Politische Philosophie der internationalen Beziehungen
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1365
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In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1365
In: Philosophische Schriften 21
Main description: Aus dem Inhalt: Ernst Vollrath über Hannah Arendt .Brigitte Gess über Raymond Aron. Viktor Vanberg über Friedrich August Hayek. Henning Ottmann über Carl Schmitt .Mohammed Rassem über Othmar Spann. Alfons Söllner über Leo Strauss. Jürgen Gebhardt und Wolfgang Leidhold über Eric Voegelin. Herfried Münkler über "Das politische Denken des Marxismus". Alexander Schwan über "Existenzphilosophie und Existentialismus". Sergio Belardinelli über "Die politische Philosophie des christlichen Personalismus". Kurt Salamun über "Der Kritische Rationalismus". Peter Koller über "Die neuen Vertragstheorien".
In: Edition Philosophie
Der Grundgegenstand der politischen Philosophie als einer Teildisziplin der politschen Wissenschaft ist die Frage nach dem richtigen Handeln in Gemeinschaften und den dieses Handeln und das Zusammenleben in verbindlicher Weise nominierenden Regeln. Kaufmann führt in dieses Lehr- und Ideengebäude nicht durch das Referieren historisch abfolgender Entwürfe ein, sondern nimmt die "Intuition des Anarchismus", wonach dem Individuum gegenüber der Gemeinschaft und dem Staat ausreichend individuelle Freiheit zu gewähren sei, zum Anlaß, die vor allem seit der Aufklärung entwickelten politisch-philosophischen Ideen unter dem Aspekt des "Zwanges" zu befragen bzw. zu reflektieren. Dadurch ergeben sich zahlreiche aktuelle Diskussionsparallelen zum politischen und Gesellschaftskonzept des Liberalismus (vgl. J. Rawls, ID 28/98) oder den Aspekten der "Solidarität" in der Wettbewerbsgesellschaft (vgl. K. Bayertz, ID 29/98). Gedacht ist der Band für ein breites Lesepublikum und die Fachleserschaft; er dürfte aber doch eher der letztgenannten verständlich sein. (3) (Harald Pilzer)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 2, S. 225-246
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 48, Heft 1, S. 82-87
ISSN: 0028-3320
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 4, S. 859-860
ISSN: 0032-3470
Politische Philosophie für Politikverdrossene. Aus der Perspektive der politischen Philosophin Hannah Arendt beschreibt der Autor einen Leitfaden durch das unendliche Durcheinander der Politik. Wem sich schon einmal angesichts politischer Vorgänge die Haare gesträubt haben, ist eingeladen, Hannah Arendts Gedanken zu folgen und ihre Theorien mit der Politik zu vergleichen, wie sie sich täglich in Fernsehnachrichten und Zeitungen widerspiegelt.
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 23, Heft 1, S. 9-15
ISSN: 0932-3244
"Politische Philosophie als ein Teil der Philosophie kann als das Ersetzen von Meinungen über die Natur politischer Vorgänge durch ein Wissen über diese verstanden werden, wobei die Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens, kondensiert im Begriff des Staates, im Zentrum stehen. Sie ist sowohl Darlegung historisch entstandener politischer Ideen als auch gleichzeitig Reflexion über deren Inhalte. Politische Philosophie und ihre Reflexion über politische Theorien ist der Versuch, eine politische Staatslehre zu entwerfen. Sie beinhaltet dabei sowohl normative Konzepte des Politischen als auch Analysen des politisch handelnden Subjekts. Politische Philosophie kann historisch und systematisch oder aber kombiniert betrieben werden. Ihre Analysekonzepte können historischer, psychologischer oder soziologischer/sozialgeschichtlicher Art sein." (Autorenreferat)
In: Die politische Philosophie Michael Walzers, S. 333-370
In: Wozu politische Theorie?, S. 92-109