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In: Berliner Studien zur Soziologie Europas 21
Was begünstigt und was verhindert Vergesellschaftung? Diese Grundfrage der Soziologie wird für den Fall der Binnengrenzen in der Europäischen Union untersucht. Unter welchen Bedingungen kommt es bei den Menschen in Grenzregionen zu grenzübergreifenden Orientierungen und Handlungen? In einer detaillierten Studie wird für Kenntnisse der benachbarten Grenzregion, Einkäufe, Nutzung von Dienstleistungen, Arbeitsplätze, Freundschaften und Identifikation untersucht, was den Blick über die Grenze befördert oder behindert. Die Ergebnisse informieren über die Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Integration Europas und über eine zentrale Frage der Soziologie: Was macht Vergesellschaftung möglich?.
In: Berliner Studien zur Soziologie Europas 4
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 35, Heft 2, S. 298-316
ISSN: 2365-9890
ZusammenfassungDie Diskussion um politische Polarisierung in Deutschland bringt zahlreiche Diagnosen hervor, die oft auf empirisch sehr wackeligen Füßen stehen. Die Vermessung von Polarisierung mit repräsentativen Umfragen zeigt ein mäßiges Niveau der Polarisierung von Einstellungen, wobei sich in der Frage der Immigrationspolitik zwei gleich große Gruppen mit sehr konsequenten Einstellungen gegenüberstehen. In der Parteienlandschaft bilden die Anhängerschaften von AfD einerseits und Grüne sowie Linke andererseits die inhaltlichen Pole über verschiedene Themen hinweg. Parallel dazu gibt es eine gegenseitige Abneigung gegen die jeweiligen Parteien und tendenziell auch die Wählerschaften. Insbesondere AfD-Wähler werden verbreitet abgelehnt. Für eine Stabilisierung der Demokratie ist es entscheidend, die Eskalationsspirale zu durchbrechen. Dafür ist eine intensive Selbstbefragung erforderlich, ob harte Reaktionen tatsächlich Menschenwürde und Demokratie verteidigen oder sich emotional gegen unangenehme, aber dennoch demokratische Ansichten wenden.
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Band 5, Heft 2, S. 81-93
ISSN: 2749-4918
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 4, Heft 4, S. 54-61
ISSN: 2701-1267
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 365-371
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Populisten verstehen sich als die einzigen legitimen Vertreter des 'wahren Volkswillens', den sie nach ihrer Interpretation mit imperativem Mandat umsetzen (Müller). Damit sind sie anti-pluralistisch und anti-demokratisch. Der Artikel diskutiert ausgehend von Kolbs Mechanismen für Bewegungserfolg die Aussichten von sozialen Bewegungen, die Demokratie gegen Populisten zu verteidigen. Dabei zeigt sich, wie eingeschränkt die Chancen sind. Eine Anwendung der Argumente auf Polen stützt die Einschätzung, wobei andere Entwicklungen nicht grundsätzlich ausgeschlossen sind.
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 4, Heft 4, S. 54-60
ISSN: 2364-4737
World Affairs Online
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 1, S. 20-28
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 1, S. 20-27
ISSN: 2192-4848
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 1, S. 112-114
ISSN: 2192-4848
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 51, Heft 2, S. 281-297
ISSN: 1468-5965
European identification has previously been explained by the selective gains brought by the European integration process, by personal transnational experiences and by the influence of political programmes aiming at increasing levels of identification. All these explanations imply that identification with one's continent would be specific in extent and distribution across the social structure in Europe compared to other continents. These assumptions are tested using International Social Survey Programme (ISSP) and a longitudinal analysis using Eurobarometer. Results show that, first, the extent of continental identification in Europe is not higher than in other continents. Second, they reveal that there has been no increase in European identification in recent decades. And third, the socio-structural distribution of continental identification is similar on all continents. Accordingly, explaining European identification with respect to policy output of the European Union is questioned by the findings. The results rather hint at the possibility that European identification is independent of political integration. Adapted from the source document.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 65, Heft 4, S. 697-714
ISSN: 1861-891X
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 51, Heft 2, S. 281-297
ISSN: 0021-9886
World Affairs Online