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Quellen zum Friedensschluß von Versailles
In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neuzeit Band 30
Epreuve eliminatoire sur fond ethnique et ecologique: L'exemple du Rwanda
In: Arbeitspapiere der Schweizerischen Friedensstiftung, Nr. 22
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Peace movements in Western Europe, Japan and the USA since 1945: historiographical reviews and theoretical perspectives
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen Nr. 32/2004
Aus dem Inhalt: Benjamin Ziemann Peace Movements in Western Europe, Japan and the USA since 1945. Holger Nehring Towards a Transnational Social History of "a peaceable Kingdom". Peace Movements in post-1945 BritainSabine Rousseau Les Mouvements de Paix en France depuis 1945. Un Objet de Recherche en Construction Wilfried Mausbach The Present's Past: Recent Perspectives on Peace and Protest in Germany, 1945 - 1973 Belinda Davis The Gender of War and Peace: Rhetoric in the West German Peace Movement of the Early 1980sMassimo De Giuseppe/Giorgio Vecchio Die Friedensbewegungen in ItalienVolker Fuhrt Pazifismus in Japan - ein Auslaufmodell?Natalie Atkin From Margin to Mainstream: American Peace Movements, 1950s - 1970sThorsten Bonacker/Lars Schmitt Politischer Protest zwischen latenten Strukturen und manifesten Konflikten. Perspektiven soziologischer Protestforschung am Beispiel der neuen Friedensbewegung
Géopolitique de paix en Afrique médiane: Angola, Burundi, République Démocratique du Congo, République du Congo, Ouganda, Rwanda
Zentralafrika wurde seit der Dekolonisierung immer wieder von Kriegen, Bürgerkriegen und gewaltsamen Auseinandersetzungen heimgesucht. Nachdem der Autor diese in Erinnerung gerufen hat, macht sich er an etwas, was er "l'autopsie des accords de paix et l'illusion de la paix par l'Etat de droit" nennt: die Friedensabkommen könnten nicht wirken, so seine These, weil schon die westlich geprägte Staatskonstruktion den vorherrschenden autochthonen Machtformen nicht angemessen sei. "Den" Rechtsstaat gebe es in Afrika gar nicht; deshalb könnten auch Friedensregelungen nicht auf ihm aufbauen. Sein Lösungsvorschlag erscheint utopisch: Frieden müsse auf einem neuen Sozialvertrag aufbauen, der die Ethnizität der Länder spiegele. (DÜI-Sbd)
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Hommes armés, femmes aguerries: Rapports de genre en situations de conflit armé
In: Les Colloques genre de l'IUED / Collection Yvonne Preiswerk
Der Band vereinigt 14 Beiträge einer Veranstaltung vom Januar 2001 des IUED in Genf zum Thema Frauen und Geschlechterverhältnisse in bewaffneten Konflikten. Es geht um die (bislang untergeordnete) Rolle von Frauen bei Friedensinitiativen (Afrika), um die Entwicklung des Verhältnisses der Geschlechter (Burundi), um ihre Betroffenheit, wenn in Kämpfen die Umwelt geschädigt wird (Mali), die Verknüpfung von Feminismus und Friedensbewegung, die Identität von Soldatinnen (El Salvador), um Gewalt gegen Frauen in ethno-nationalen Konflikten (früheres Jugoslawien und Tadschikistan) und die Rolle der Frauen im afghanischen Konflikt. Es wird ein feministischer Blick auf die Bürgerkriegssituation in Kolumbien geworfen und die Arbeit des Roten Kreuzes vorgestellt. (DÜI-Sbd)
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Niger 1995: révolte touarègue ; du cessez-le-feu provisoire à la "paix définitive
Nach einem kurzer Überblick über die Entstehung des Konflikts zwischen der Zentralregierung Nigers und den Tuareg schildert der Autor ausführlich seine Vermittlungstätigkeit, die einen bereits abgeschlossenen Waffenstillstand in einen Friedensvertrag überleitete. Er wurde von der französischen Regierung mit dieser Aufgabe betraut. Abschließend schildert er in einem kurzen Kapitel die historischen Beziehungen zwischen seinem Land und den Tuareg. (DÜI-Wgm)
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Le defi de la paix au Burundi: Theorie et pratique
In: Etudes africaines
Die Suche nach Konfliktlösungen beschäftigt sowohl Politiker als auch Wissenschaftler. Im Rahmen einer allgemeinen Theoriediskussion dient Burundi als Beispiel. Hier haben sich im Laufe der Jahre Konflikt- und Gewaltstrukturen aufgebaut, die nicht einfach zu durchbrechen sind. Der innenpolitische Gegensatz in dem Land wird an Hand von Gesprächen der Autoren, Artikeln, Reden usw. analysiert. Das Verhalten sowohl von nationalen als auch internationalen Akteuren ist von Interesse. Die einzelnen Themenkomplexe werden mit Hilfe von mehreren Faktoren, die friedensfördernd sein können (z.B. Demokratie, Justizsystem, sozio-ökonomisches System, Bildungssystem, Flüchtlinge), überprüft. Im Anhang sind Papiere abgedruckt, die jüngste Friedensinitiativen dokumentieren, wie die Teilnehmerliste der Verhandlungen von Arusha oder die Arusha-Erklärung von 20.6.1998. (DÜI-Wgm)
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Israel et Palestine, un destin partage: 1897-1997
In: Le Monde: Dossiers et documents, No special octobre 1997
In: L'Histoire au jour le jour
Zusammenstellung von Artikeln und Chronologien, die seit 1945 in Le Monde zu Geschichte, Verlauf und regionalen Rahmenbedingungen des Palästinaproblems erschienen sind. Während die Geschichte vom ersten Zionistenkongreß 1897 bis zur israelischen Staatsgründung 1948 nur kursorisch abgedeckt ist (S. 8-25), nehmen die Entwicklungen und Probleme des jüngsten Jahrzehnts (Intifada seit 1987, Friedensprozeß und Friedensperspektiven) den breitesten Raum ein. (S. 104-160). (DÜI-Hns)
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The ( very) political economy of the West Bank and Gaza: Learning lessons about peace-building and development assistance
In: Etudes montréalaises sur le monde arabe contemporain, 4
Die internationalen Hilfszusagen für Westjordanland und Gaza in der Folge des Oslo-I-Abkommens zielten nicht nur auf den sozio-ökonomischen Wiederaufbau sondern auch auf die Stärkung der entstehenden palästinensischen Institutionen sowie auf die Förderung des Friedensprozesses ab. Der Autor untersucht Umfang, Art und institutionellen Rahmen der internationalen Hilfsmaßnahmen und beleuchtet kritisch die hemmenden Faktoren seitens der Geber, der Palestinian Authority und Israels. (DÜI-Hns)
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Processo de paz em Angola: Gbadolite - Harare = Angolan peace process
Diese Dokumentensammlung in drei Sprachen (Port., Frz., Engl.) enthält die Erklärungen und Kommuniques der Gipfeltreffen von Gbadolite (22.06.1989), Harare (22.08.1989) und Kinshasa (18.09.1989) sowie den Friedensplan der angolanischen Regierung (18.08.89). (DÜI-Mfg)
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Un chemin d'espoir: [autobiographie]
In: [Succès du livre]
Eingebettet in die Schilderungen der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Polen, zeichnet die sich auf die Jahre 1970 (Arbeiterrevolte) bis 1984 konzentrierende Autobiographie den Weg Walesas vom Werftarbeiter zum politisch anerkannten Führer der freien Gewerkschaftsbewegung und zum Träger des Friedensnobelpreises nach. Neben einem Blick auf die Motive und Ziele seiner durch Religiösität und Patriotismus gekennzeichneten politischen Arbeit gewährt der Autor dabei Einsicht in die Organisations- und Führungsstruktur bzw. die Fraktionierung der Gewerkschaft Solidarnosc und erhellt deren Rolle innerhalb der polnischen Oppositionsbewegung wie auch ihren zeitweiligen Einfluß auf die Entscheidungen der Staats- und Parteiführung. (BIOst-Hml)
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