Friedensgutachten 2004
In: Friedensgutachten 2004
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In: Friedensgutachten 2004
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, H. 133
World Affairs Online
In: Friedensbericht, 2003
In: Agenda Frieden, 45
World Affairs Online
In: Kasseler Schriften zur Friedenspolitik 5
World Affairs Online
In: Studien zur Friedensforschung 14
World Affairs Online
In: Kasseler Schriften zur Friedenspolitik 4
- Friedensbedrohungen - Sicherheitspolitik - Human Security - Friedensprozesse/Friedenspläne
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 78, Heft 4, S. 317-344
ISSN: 0340-0255
Analyzes the impact of international oil conflict on peace and security in the Middle East in context of the US oil regime, implications of Iraq war for oil control, and chances to establish democracy in Iraq. Summary in English p. 314.
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 76, Heft 2/3, S. 257-288
ISSN: 0340-0255
"Der vorliegende Beitrag zieht eine Bilanz des bisherigen Engagements der EU im Nahost-Friedensprozess und zeigt die Herausforderungen auf, die sich für die EU aus den aktuellen gewalttätigen Auseinandersetzungen und der mittelfristig zu erwartenden Blockade ergeben. Er kommt zu dem Schluss, dass es der EU in den letzten Jahren durchaus gelungen ist, über die Rolle eines reinen Zahlmeisters hinauszuwachsen und sich eigene Aktionsfelder zu erschließen. Dennoch hat die EU die ihr zur Verfügung stehenden politischen Instrumente nicht ausreichend genutzt, um ihren finanziellen und diplomatischen Einsatz fruchtbar zu machen. Ihre Ziele, den Aufbau eines demokratischen und lebensfähigen palästinensischen Gemeinwesens voranzutreiben, die palästinensische Bevölkerung durch eine Verbesserung der Lebensbedingungen vom Friedensprozess zu überzeugen sowie durch bilaterale palästinensisch-israelische Projekte Feindbilder abzubauen, konnten nicht einmal annähernd erreicht werden. Die Herausforderung für die EU wird deshalb in erster Linie sein, politisch deutlicher und einheitlicher Stellung zu beziehen und dadurch die Wirkungskraft der ihr zur Verfügung stehenden Instrumente zu stärken. Nicht angezeigt wäre es hingegen, die Rolle des wichtigsten Vermittlers im Friedensprozess von den USA übernehmen zu wollen." (Autorenreferat)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 75, Heft 3-4, S. 289-406
ISSN: 0340-0255
Rohloff, Ch. ; Schindler, H.: Mit weniger Gewalt in die Zukunft - Debatten und Befunde aus der empirischen Friedens- und Konfliktforschung. - S. 289-307. Zielinski, M.: Gesamteuropa als Friedensgemeinschaft. - S. 309-330. Bodemer, K.: Von der Wirtschaftsgemeinschaft zur subregionalen Sicherheitsgemeinschaft? - eine Zwischenbilanz des Mercosur. - S. 331-347. Schoch, B.: Eine mehrsprachige Nation, kein Nationalitätenstaat - zum Sprachenfrieden in der Schweiz. - S. 349-369. Kurtenbach, S.: Costa Rica - intelligentes Konfliktmanagement als Basis friedlicher Entwicklung. - S. 371-387. Wellmann, Ch.: Die russische Enklave Kaliningrad als Konfliktsyndrom. - S. 389-406
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In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 74, Heft 1-2, S. 98-112
ISSN: 0340-0255
"Das 'lange 19. Jahrhundert' zeichnete sich durch eine bis dahin ungekannte historische Beschleunigung aus. Die Staaten Europas expandierten überall auf der Welt und entwickelten nachhaltige Gegensätze. Dennoch kam es im Vergleich zum 'kurzen 20. Jahrhundert' nur zu wenigen großen Kriegen. Zunehmende Konflikthaftigkeit, aber auch Begrenzung im Austrag waren kennzeichnend für das Zeitalter des Imperialismus. Vor diesem Hintergrund wurde 1899 die Erste Haager Friedenskonferenz einberufen, deren zentrales Anliegen ein Stopp des internationalen Wettrüstens aber vertagt wurde. Mit dem Haager Schiedsgerichtshof wurde jedoch eine erste internationale Institution zur Streitbeilegung geschaffen. Im Jahr 1907 wurde die Zweite Haager Konferenz einberufen, deren wichtigstes Ergebnis eine umfassende Kodifikation des Kriegsrechts war." (Autorenreferat)
In: Hamburger Informationen zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 26
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In: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft 11