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Welt ohne Kompass: Friedensgutachten 2024
In: Friedensgutachten ... 2024
Das globale Konfliktgeschehen hat sich im vergangenen Jahr weiter verschärft: Der Krieg zwischen Israel und der Hamas in Gaza, die anhaltende Aggression Russlands gegen die Ukraine sowie Militärputsche und dschihadistische Gewalt in Afrika forderten zehntausende Opfer. Militärische Interventionen in Konflikte zeigen dagegen kaum Erfolge, auch die Bekämpfung von Armut und Hunger stockt. Weltweit setzen zudem extremistische Bewegungen die Demokratien unter Druck. Das Friedensgutachten 2024 empfiehlt erste Schritte, um Gewaltspiralen zu durchbrechen und Konfliktursachen zu bearbeiten.
Krisenherd Naher und Mittlerer Osten: eine Region am Rande des Flächenbrands mit realistischer Friedensperspektive? ; Friedensbericht 2007
In: Dialog Bd. 53
In: Friedensbericht 2007
Welche Ursachen, Folgen und Wirkungen haben die jeweiligen Konfliktherde rund um den angeblichen Kernkonflikt Israel/Palästina? Bleibt die Region ein Pulverfass oder gibt es eine Chance auf eine langfristige Lösung? Wird es dem Libanon gelingen, seine multiethnische Gesellschaft befrieden zu können? Gibt es für den vom Bürgerkrieg erschütterten Irak eine Hoffnung auf eine demokratische Zukunft? Droht der iranischen Führung ein ähnliches Schicksal wie dem Diktator Saddam oder ist dieses Land ein Faktor für Stabilität und Frieden in dieser Region? Welche Rolle nehmen internationale Akteure wie die EU oder die USA bei einer kurz-, mittel- und langfristigen Lösung des regionalen Konflikts ein? Welche Rolle spielen dabei die regionalen und internationalen Medien als meinungsbildende Faktoren in dieser Konfliktregion und welcher Mittel bedienen sich Israelis und Araber im Informationskrieg? All diesen Fragen wurde auf der diesjährigen State-of-Peace-Konferenz 2007 in Stadtschlaining auf den Grund gegangen, um friedenspolitische Antworten auf den Krisenherd Naher und Mittlerer Osten geben zu können. (Lit.Verlag / IFSH)
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Salman Rushdie: Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2023 : Ansprachen aus Anlass der Verleihung = Salman Rushdie : Peace Prize of the German Book Trade 2023 : conferment speeches
In: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels - Ansprachen aus Anlass der Verleihung, 2023
World Affairs Online
Navid Kermani: Ansprachen aus Anlass der Verleihung : Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2015
In: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2015
Demokratie im globalen Wandel: eine Welt im demokratischen Aufbruch? ; Friedensbericht 2010 ; Ergebnisse der State-of-Peace-Konferenz 2010
In: Dialog Bd. 59
In: Friedensbericht 2010
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Auf dem Weg zum neuen Kalten Krieg?: vom neuen Antagonismus zwischen West und Ost ; Friedensbericht 2009, Ergebnisse der State-of-Peace-Konferenz 2009
In: Dialog, Bd. 57
In: Friedensbericht, 2009
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Die neue Weltordnung in der Krise: von der uni- zur multipolaren Weltordnung? ; Friedensbericht 2008 ; [State-of-Peace-Konferenz 2008]
In: Dialog Bd. 55
In: Friedensbericht 2008
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Neue Kriege in Sicht: Menschenrechte - Konfliktherde - Interessen ; [es handelt sich um Referate des Friedenspolitischen Ratschlags 2005 ...]
In: Kasseler Schriften zur Friedenspolitik Bd. 13
Verl.Beschr.: Fünf Jahre nach Beginn des US-geführten "Krieges gegen den Terror" ist die Welt weder vom Terror befreit noch friedlicher geworden. Sieht man nach Irak und Afghanistan, sieht man zuletzt aber auch in den Nahen Osten, so ist eher das Gegenteil der Fall. Krieg, Folter, Missachtung der Menschenrechte, Demokratieabbau und ökonomische und soziale Verwahrlosung ganzer Weltregionen sind die hässlichen Begleiter einer ungezügelten Globalisierung, die sich dem Neoliberalismus und einer militärisch gestützten imperialen Geopolitik der großen Mächte verschrieben hat.
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Friedenskonsolidierung auf dem Balkan - Probleme und Perspektiven: Forschungen im Akademischen Netzwerk Südosteuropa 2003/2004
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 140
Welt ohne Kompass: Friedensgutachten 2024
In: Friedensgutachten ... / Bonn International Center for Conflict Studies (BICC) ; Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) ; Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) ; Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) ; Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), 2024
Das globale Konfliktgeschehen hat sich im vergangenen Jahr weiter verschärft: Der Krieg zwischen Israel und der Hamas in Gaza, die anhaltende Aggression Russlands gegen die Ukraine sowie Militärputsche und dschihadistische Gewalt in Afrika forderten zehntausende Opfer. Militärische Interventionen in Konflikte zeigen dagegen kaum Erfolge, auch die Bekämpfung von Armut und Hunger stockt. Weltweit setzen zudem extremistische Bewegungen die Demokratien unter Druck. Das Friedensgutachten 2024 empfiehlt erste Schritte, um Gewaltspiralen zu durchbrechen und Konfliktursachen zu bearbeiten.
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Friedensfähig in Kriegszeiten
In: Friedensgutachten ... / Bonn International Center for Conflict Studies (BICC) ; Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) ; Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) ; Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) ; Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), 2022
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die europäische Sicherheitsarchitektur zum Einsturz gebracht. Das Friedensgutachten 2022 analysiert die Eskalation, zeigt Folgen für die Ukraine und die Region auf und richtet den Blick auf die Neuausrichtung der deutschen und europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Neben den globalen Implikationen des Krieges werden auch die Erfolgsbedingungen und Grenzen von Sanktionen dargelegt sowie die Krise der globalen nuklearen Ordnung analysiert. Darüber hinaus zeigen die Untersuchungen zum globalen Konfliktgeschehen, dass internationalisierte Konflikte, dschihadistische Gewaltakteure sowie Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und LGBTQI*-Minderheiten neue friedenspolitische Akzente erfordern. Und die wegen Terrorgefahr, Pandemie und Extremismus stetig ausgeweiteten Kompetenzen der Sicherheitsinstitutionen im Innern der Demokratien bedürfen ebenfalls stärkerer demokratischer Kontrolle. Das Friedensgutachten 2022 analysiert das Kriegs- und Konfliktgeschehen, zeigt Trends der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt friedenspolitische Empfehlungen für Bundestag und Bundesregierung. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen ist das Gutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.
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Serhij Zhadan: Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2022 : Ansprachen aus Anlass der Verleihung = Serhij Zhadan : Peace Prize of the German Book Trade 2022 : conferment speeches
Begründung der Jury: Den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verleiht der Börsenverein im Jahr 2022 Serhij Zhadan. Wir ehren den ukrainischen Schriftsteller und Musiker für sein herausragendes künstlerisches Werk sowie für seine humanitäre Haltung, mit der er sich den Menschen im Krieg zuwendet und ihnen unter Einsatz seines Lebens hilft. In seinen Romanen, Essays, Gedichten und Songtexten führt uns Serhij Zhadan in eine Welt, die grosse Umbrüche erfahren hat und zugleich von der Tradition lebt. Seine Texte erzählen, wie Krieg und Zerstörung in diese Welt einziehen und die Menschen erschüttern. Dabei findet der Schriftsteller eine eigene Sprache, die uns eindringlich und differenziert vor Augen führt, was viele lange nicht sehen wollten. Nachdenklich und zuhörend, in poetischem und radikalem Ton erkundet Serhij Zhadan, wie die Menschen in der Ukraine trotz aller Gewalt versuchen, ein unabhängiges, von Frieden und Freiheit bestimmtes Leben zu führen. (Börsenverein des dt. Buchhandels)
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Bürgerkriege beenden: militärische Siege und Friedensabkommen im Vergleich
In: PRIF Spotlight / Peace Research Institute Frankfurt, Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, 2022/3
"Es gibt keine militärische Lösung des Konflikts", heißt es gerne in der internationalen Diplomatie. Anders sehen das nicht nur die Taliban in Afghanistan oder die Regierung Aserbaidschans, die im Herbst 2020 im Konflikt um Berg-Karabach triumphierte. In Studien zum Wiederausbruch von Bürgerkriegen dominiert der Befund, dass militärische Siege besser als Friedensabkommen für dauerhaften Frieden sorgen. Sind Friedensverträge nur die zweitbeste Weise, einen Bürgerkrieg zu beenden?
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