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Die Ethik der Governance
In: Institutionelle und evolutorische Ökonomik 9
Governance und Gouvernementalität
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 17, Heft 3, S. 411-422
ISSN: 0933-1743
World Affairs Online
Governance und Verwaltungszusammenarbeit
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 41, Heft 10, S. 272-284
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
Good Governance" in Industrie- und Schwellenländern sowie Kooperation zwischen diesen: vielleicht ein Weg zu "Global Governance
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 17, Heft 3, S. 493-499
ISSN: 0933-1743
World Affairs Online
Good governance und Korruption in Kenia: über den Versuch der Umsetzung von good governance in der Praxis
In: Weltwissen: Entwicklungszusammenarbeit in der Weltgesellschaft, S. 311-342
Good governance ist nicht mit der bloßen Abwesenheit von Korruption gleichzusetzen; sie beinhaltet weitaus mehr. Im vorliegenden Beitrag wird unter good governance ein verantwortliches Regierungs- und Verwaltungshandeln verstanden werden, das auf die politische und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ausgerichtet ist. Die Autorin untersucht die normativen Implikationen dieses Konzepts an Hand folgender Fragen: Wie sieht die Umsetzung oder der Versuch zur Implementierung von good governance im Alltag Kenias aus? Wie kann man Ziele von good governance in die Praxis umsetzen und wo? Mit welchen Partnern bzw. Akteuren lassen sich diese Ziele am besten verwirklichen? Zur Beantwortung dieser Fragen werden Aspekte einer zweijährigen Arbeit bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Nairobi im Bereich good governance/monitoring of public expenditure skizziert, die die Autorin als externe Beraterin für die Stiftung geplant, implementiert und evaluiert hat. Der "Ausflug" in die praktische Umsetzung von good governance in einem von bad governance geprägten Land zeigt Folgendes: Die theoretischen Diskussionen von good governance, welche die Weltbank oder die EU seit langem führt, sind wichtig für eine generelle Auseinandersetzung mit dem Thema. Bei der praktischen Arbeit jedoch kommen sie kaum zum Tragen. Die Definitionen, welche beide Organisationen vorgeben, sind schwer zu operationalisieren und vor allen Dingen viel zu abstrakt, um mit ihnen praktisch arbeiten zu können. (ICA2)
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Governance in der politischen Ökonomie
Der auf die institutionelle Steuerung von Wirtschaft gerichtete Governance-Ansatz geht davon aus, dass nationale Ökonomien in ein Bündel nichtmarktförmiger Koordinationstypen (wie Firmenhierarchien, Netzwerke, Verbände und Staat) eingebettet sind. Die Governance-Forschung fragt nach der Konfiguration von Governance-Typen in sektoralen, regionalen oder nationalen Produktionszusammenhängen und nach deren komparativen Leistungsvorteilen. Die wachsende Integration von Märkten scheint jedoch Spielräume für kapitalistische Vielfalt zu reduzieren und Länder mit einer eher marktförmigen Organisation ihrer Wirtschaft zu begünstigen. Während die international vergleichende Governance-Forschung auch weiterhin von einer Stabilität nationaler Wirtschaftskontexte ausgeht, sieht eine jüngere, vorwiegend auf Deutschland bezogene Debatte nationale Ökonomien erheblichen Wandlungsprozessen unterworfen. Der vorliegende Beitrag vermittelt einen Überblick über den Verlauf der Governance-Diskussion und setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen des Varieties-of-Capitalism-Ansatzes auseinander. Abschließend wird für eine stärker prozess- und akteurorientierte Forschungsperspektive plädiert, die Antriebskräfte, Mechanismen und Dimensionen des Wandels kapitalistischer Institutionen in den Mittelpunkt stellt. ; The institutional governance approach sees national economies embedded in a bundle of non-market types of coordination (e.g. corporate hierarchies, networks, associations and the state). Governance oriented research explores configurations of governance types in sectoral, regional and national systems of productions and asks for their comparative advantages. The growing integration of markets, however, seems to reduce capacities for capitalist diversity and to benefit countries with market-like organisation of their economy. While comparative governance approaches still assume stability of national economic contexts, a recent, more on Germany centred debate discovers substantial change in the governance of political economies. The following article presents an overview of the course of the governance debate and discusses advantages and disadvantages of the varieties of capitalism approach. The paper argues in favor of a more process- and actor-centred research perspective which focuses on forces, mechanisms and dimensions of change in capitalist institutions.
BASE
"Governance" und gesellschaftliche Entwicklung
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 17, Heft 3, S. 394-410
ISSN: 0933-1743
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Governance durch den machthungrigen Staat
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 11, Heft 41, S. 18-23
ISSN: 0944-8101
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Abschlussprüfer und Corporate Governance
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3784