Man lebt ja nicht um seiner selbst willen: die Frauenrechtlerin Käthe Kern und der 20. Juli 1944
In: Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus Band 2
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In: Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus Band 2
In: Fachhochschulverlag Band 4
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 73. Jahrgang, 30/32 (24. Juli 2023)
Klappentext: Wie demokratisch war Konrad Adenauer? Konrad Adenauer prägte als Gründungskanzler und hochverehrter Staatsmann eine ganze Epoche. Zur eigenen Machtsicherung hebelte der CDU-Chef dabei allerdings die von ihm selbst mitgestalteten demokratischen Spielregeln des Grundgesetzes aus: Über Jahre hinweg profitierte er heimlich von der gesetzwidrigen Ausforschung der SPD-Führung durch den Auslandsnachrichtendienst, die sein Kanzleramtschef Hans Globke und der BND-Präsident Reinhard Gehlen eingefädelt hatten. Der angesehene Historiker Klaus-Dietmar Henke beschreibt dieses größte Demokratieverbrechen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland auf der Grundlage erstmals ausgewerteter Unterlagen des BND sowie Hunderter Geheimberichte in den Archiven der CDU - ein zeithistorischer Politkrimi ersten Ranges.
In: Reihe Siegen Band 186
In: Germanistische Abteilung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 73. Jahrgang, 17 (24. April 2023)
In: utb 6137
In: Soziale Arbeit, Sozialpädagogik
In: Falltraining
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Critica diabolis 323
Der Band versammelt Essays zu Hannah Arendt, H.G. Adler, David Rousset und anderen sowie historische Studien zur deutschen Besatzung in Frankreich, zur Rolle Ernst Jüngers in Paris und eine Fallgeschichte über mangelnde Aufklärung von NS-Verbrechen in der alten Bundesrepublik. "Im historisch-politischen Diskurs setzte sich Ende der 1990er Jahre ein "Erfolgsnarrativ" durch, die Rede von der erfolgreichen Demokratisierung der Bonner Republik auf der Grundlage von Vergessen und Verdrängung und unter Integration der alten Parteigenossen und NS-Täter. Um die Jahrtausendwende begann eine Entwicklung, die auch international zu beobachten war, die aber in Deutschland besonders ausgeprägt war. Während in rechtsintellektuellen Milieus noch beklagt wurde, die "obsessive" Erinnerung an den Holocaust führe zu einer deutschen Geschichtslosigkeit und erschwere die Bildung einer gesamtdeutschen Identität, hatten Politiker längst begriffen, welchen Vorteil ein kollektives Schuldeingeständnis bot. Die Instrumentalisierung des Holocaust für politische Zwecke wurde Programm. Seither dient die Vergangenheitsbewältigung der moralischen Selbstvergewisserung, nach außen hin als Ausweis, dass wir besser bewältigen als andere und ihnen Lehren erteilen können." (Aus dem Vorwort von Ahlrich Meyer)
In: Wissenschaftler in Hamburg Band 7
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 73. Jahrgang, 37/38 (9. September 2023)