Ein neuer Kalter Krieg
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Issue 5, p. 24-29
ISSN: 0343-0103
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In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Issue 5, p. 24-29
ISSN: 0343-0103
World Affairs Online
In: Schriftenreihe Band 10530
In: Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat: ZdF, Issue 9, p. 125-139
ISSN: 0948-9878
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 54, Issue 4, p. 222-230
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 22, Issue 2, p. 167-180
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Studien zum Kalten Krieg
Ideen haben Konsequenzen – vor allem, wenn Intellektuelle und Experten das Ohr der Mächtigen finden, weil diese fürchten, ihnen könnten die Ideen ausgehen. Auch im Kalten Krieg wurden umfassend geistige Ressourcen mobilisiert, um das feindliche Lager im weltweiten Kampf um Macht, Prestige und Einfluss auszustechen. So ist die Konjunktur von Modernisierungs- und Planungstheorien zu verstehen, der Aufschwung von Kybernetik, von Spieltheorien und anderer Modelle des Konfliktmanagements. 25 renommierte Historiker_innen rekonstruieren diese Geschichte von Macht und Geist im Kalten Krieg. Sie zeichnen die Entwicklungen in den westlichen und östlichen Zentren nach und beschäftigen sich mit dem Transfer von Wissen in die Peripherie wie umgekehrt mit den geistigen Ressourcen, die von der Peripherie abgeschöpft wurden. Nicht zuletzt verdeutlichen sie das nachhaltige Erbe dieser facettenreichen Indienstnahme von Wissen und Wissenschaft.
Vom kalten Krieg zum sich erwärmenden Frieden : Wandel im Westen und Wahrnehmung des Wandels im Osten durch den Westen? Bericht über die Arbeitsgruppe 2
BASE
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 44, Issue 20, p. 619-626
Durch den sowjetischen Abzug hat sich der Afghanistan-Konflikt vom ideologischen Konflikt im Ost-West-Rahmen zum regionalen/lokalen Konflikt gewandelt. Das bisherige Überleben des Regimes in Kabul ist zum einen auf die Schwäche des Widerstands zurückzuführen (Zersplitterung; Unterstützung der ineffizienten Übergangsregierung statt der Feldkommandanten durch die USA), zum andern auf die eigene taktische Geschicklichkeit; doch hängt die Aufrechterhaltung des Regimes von massiver sowjetischer Hilfe ab. Welche der möglichen Entwicklungen auch eintritt, Afghanistan wird auf unbefristete Zeit ein Spannungsfaktor bleiben. (SWP-Whr)
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In: Internationale Politik und Sicherheit 42
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Volume 46, Issue 3, p. 407-411
ISSN: 0028-3320
In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 55