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In: A Little, Brown book
Warum sollen Menschen die Natur schützen? Soll die Natur in einem bestimmten Zustand erhalten werden oder ist ihrer Entwicklung freier Lauf zu lassen? Bedarf es heute einer neuen Ethik, um die Natur in den Mittelpunkt menschlicher Schutzbemühungen zu rücken oder reichen herkömmliche Begründungen aus? Wie hängen moralische Argumente für den Naturschutz und konkrete Schutzstrategien zusammen? Die bislang vorliegende philosophische Literatur ist wenig hilfreich für die Praxis: wegen ihrer großen Abstraktheit fehlen konkrete Bezüge weitgehend.Wer sich für das Thema Naturschutz und Ethik interessiert, kann sich nun mit der Arbeit von Eser/Potthast einen allgemeinverständlichen Überblick verschaffen. Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Ökologie und moralphilosophische Voraussetzungen des Naturschutzes werden hier praxisorientiert dargestellt und an konkreten Beispielen veranschaulicht; zentrale Begriffe und Fragestellungen werden in übersichtlichen Schaubildern erläutert.Der Band richtet sich an alle im Naturschutz Tätigen: sei es in Behörden, in Verbänden, in der Umweltpolitik oder in Naturschutzzentren. Er eignet sich vor allem aber auch hervorragend für Lehrerinnen und Lehrer der Biologie und Ethik.
In: Forschung Politikwissenschaft 36
In: Forschung Politik 36
Das Buch untersucht anhand von Interviews und Gruppendiskussionen Beginn, Verlauf und Ende einer sozialen Bewegung. Am Beispiel einer Frauenfriedensgruppe der DDR geht das Buch der Frage nach, wie es überhaupt dazu kommt, daß Frauen sich in einer Gruppe zusammenschließen, gemeinsam politisch handeln und sogenannte soziale Bewegungen konstituieren und in anderen Situationen wieder individuelle Wege einschlagen, sich politisch zurückziehen oder nur noch punktuell zusammenfinden. Empirische Basis sind eine Gruppendiskussion sowie lebens-und familiengeschichtliche Interviews, die als hermeneutische Fallrekonstruktionen ausgewertet wurden. Bei der Untersuchung werden Parallelen zur westdeutschen 68er Generation deutlich: Es handelt sich um dieselbe Geburtskohorte, und die politische Aktivität stellt die Bearbeitung eines Generationenkonfliktes zwischen den Frauen und der in den Nationalsozialismus involvierten Elterngeneration dar. Deutlich wird auch die große Bedeutung familialer Gewalt für den Zusammenschluß in einer Frauenfriedensgruppe
In: Studien zu Grund- und Menschenrechten 2