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In: Ethics and sport
"An increasing number of sport disputes are being resolved by way of arbitration. This is the first book to critically examine the process and benefits of sport-specific arbitration as compared to litigation. The book explores, in depth, the development of alternative dispute resolutions in sports, paying particular attention to high-profile institutions such as the Court of Arbitration for Sport, the FIFA Football Dispute Resolution Panel, important national-level bodies including the Canadian, United States and New Zealand Sports Arbitration bodies and their relationship with national and international-level actors such as the IOC, WADA and the European Union. It also examines in detail the legal frameworks within which sports arbitration systems operate, considers their similarities with other arbitral bodies and considers the extent to which ADR in sport can be seen as a consequence of, and perhaps a solution to, the 'juridification' of sports. Offering a theoretical basis with which to understand the relationship between arbitration and litigation, as well as providing guidance on key contemporary issues and best practice, this book is important reading for students, researchers and practitioners working in sports law, sports management and administration, sports politics, sports ethics, and international organisation"--
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044097665061
"Sonder-abdruck aus dem Wörterbuch des deutschen staats- und verwaltungsrechts, begründet von Karl Freiherrn von Stengel", no. 102. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Beiträge Zum Ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Ser. v.215
Vor dem Hintergrund einer immer größer werdenden Zahl zwischenstaatlicher Gerichtsverfahren, in denen verstärkt auch Tatsachenfragen streitig sind, untersucht die Dissertation die Grundsätze der Tatsachenfeststellung und -würdigung vor internationalen Gerichten und Schiedsgerichten. Sie bietet eine systematische Darstellung und kritische Betrachtung des geltenden völkerrechtlichen Beweisrechts und unterbreitet Vorschläge für seine Fortentwicklung. Dabei trägt die Arbeit besonders den Umständen Rechnung, dass die internationale Gerichtsbarkeit kein kohärentes, in sich geschlossenes System darstellt und dass prozessrechtliche und gerade beweisrechtliche Fragen oft nur rudimentär in den gerichtseinsetzenden Verträgen geregelt sind.
In: Recht in Ostmittel-, Südost- und Osteuropa - GUS 3
In: Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht - Studies on International Economic Law Band 16
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht
Sind Vertragsparteien, die sich für eine Schiedsinstitution entscheiden, bei der Wahl der Verfahrensordnung frei? Das Werk behandelt diese Frage zur Parteiautonomie in institutionellen internationalen Schiedsverfahren am Beispiel hybrider Schiedsklauseln. Solche Klauseln benennen eine Schiedsinstitution, sehen aber die Schiedsordnung einer anderen Institution vor. Die Autorin untersucht die sich aus einer solchen Vereinbarung ergebenden Fragen aus schieds-, vertrags-, urheber- und lauterkeitsrechtlicher Sicht sowie einer transnationalen Perspektive unter Berücksichtigung verschiedener Rechtsordnungen. Zudem vergleicht sie Regeln und Organe wichtiger Schiedsinstitutionen Europas, Asiens und Amerikas. Das Werk dient als Handreiche für Praxis und Wissenschaft beim Umgang mit den Besonderheiten der institutionellen Schiedsgerichtsbarkeit
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 87
In: Kooperationswerke Beck - Hart – Nomos
Dieser Ratgeber für die Praxis verschafft einen Überblick über die Grundlagen der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit, insbesondere die New York Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards, und ermöglicht einen umfassenden Blick auf die Regeln der Handelsschiedsgerichte in den dafür wichtigsten Rechtsordnungen: Österreich, Belgien, Brasilien, China, England und Wales, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Indien, Niederlande, Russland, Singapur, Schweden, Schweiz und die USA. Namhafte Autoren verichten aus ihren Ländern über den Umgang mit der Handelsschiedsgerichtsbarkeit vor Ort unter besonderer Berücksichtigung des nationalen Rechts über die Anerkennung und Vollstreckung von Schiedssprüchen. Jeder Länderbericht folgt im Prinzip der gleichen Gliederung: I.Einführung II. Schiedsvereinbarung III. Schiedsverfahren IV. Kontrolle und Vollstreckung von Schiedssprüchen Dr. Stephan Balthasar ist Anwalt bei Linklaters in München, spezialisiert auf wirtschaftsrechtliche Streitigkeiten, und Lehrbeauftragter an der Universität Bayreuth.
ISSN: 2193-9527
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 81