Die Religion des Islam
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Issue 6, p. 1-3
ISSN: 0342-5746
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In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Issue 6, p. 1-3
ISSN: 0342-5746
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Issue 3, p. 3-5
ISSN: 1611-373X
In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Issue 3, p. 46-49
ISSN: 1865-2557
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
In: Religion, Culture, and Public Life
Using arguments that borrow from the themes and forms of European disputes, Islam: An American Religion demonstrates how, paradoxically, Islam as built in the United States has become an American religion in a double sense—first through the strategies of recognition adopted by Muslims and second through the formatting of Islam as a faith. In Islam: An American Religion, Nadia Marzouki investigates how Islam has developed a major stake in American politics. Focusing on the period from 2008 to 2013, she revisits the uproar over the construction of mosques, legal disputes around the prohibition of Islamic law and foreign law, and the overseas promotion of religious freedom. She argues that public controversies over Islam in the United States primarily reflects the American public's profound divisions and ambivalence toward the meaning and legitimacy of liberal secular democracy.
In: Der Islam - Religion und Politik, p. 9-22
Der Autor beschäftigt sich mit der westlichen Auseinandersetzung mit dem Islam seit dem 11. September 2001. Der Islam ist nun nicht mehr ausschließlich Thema von Religion und Theologie, sondern ist zum Forschungsobjekt der Politologie, der Wirtschaft und der Kulturwissenschaften geworden - nicht mehr seine Entstehung, sondern die Vielgestaltigkeit des Islam heute müssen betrachtet werden. Der Autor geht auf die Unterscheidungen Islam/ Islamismus, Fundamentalismus/ Extremismus ein. In den Vordergrund rückt dann die Frage nach dem Verhältnis von Politik und Religion im Islam und den Fragen einer zukünftigen Konfliktbewältigung. Jedoch scheint es noch ein weiter Weg, zu einem Dialog zu sein, der rückhaltlos offen und ehrlich geführt werden kann. (FR)
In: Die Kirchen und die Politik: Beiträge zu einem ungeklärten Verhältnis, p. 109-122
Der Autor legt den grundlegenden Unterschied zwischen Christentum und Islam in der Auffassung des Verhältnisses von Religion und Staat dar, geht auf die traditionelle Rolle der Kalifen und der Religionsgelehrten ein und beschreibt die historische Auseinanderentwicklung von Staatsideal und realpolitischer Wirklichkeit. Die politische und theologische Reaktion des Islam auf die zivilisatorische Herausforderung durch den Westen, das Säkularisierungsexperiment des türkischen Nationalstaats, die Errichtung der 'islamischen Republik' unter Khomeini und die Verbindung von Islam und Politik in Libyen und Saudi-Arabien werden ebenfalls dargestellt. Abschließend analysiert der Autor die Tendenz zur Re-Islamisierung der islamischen Welt. Die Spannung zwischen dem Ideal des islamischen Staates bzw. der islamischen Gesellschaft und der Wirklichkeit bleibt ungelöst.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 22, p. 3-10
ISSN: 0479-611X
Neben einer kurzen Einfuehrung in Ziele des Islams bringt der Autor die Beziehungen der Muslime zu den Nicht-Muslimen zur Sprache. Da die traditionell islamische Theorie kein Modell fuer das Leben der Muslime als Minderheit entworfen hat, ringen sie in Deutschland mit dem Problem ihrer Integration in Gesellschaft und Staat.
In: Kursbuch, Issue 149, p. 138-144
ISSN: 0023-5652
In: Politik- und kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 23
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 40, Issue 22, p. 3-10
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Africa research bulletin. Political, social and cultural series, Volume 43, Issue 10
ISSN: 1467-825X
In: Africa research bulletin. Political, social and cultural series, Volume 43, Issue 10, p. 16844C
ISSN: 0001-9844
In: Konflikt, Entwicklung, Frieden: emanzipatorische Perspektiven in einer zerrissenen Welt ; eine Festschrift für Werner Ruf, p. 125-137
Der Beitrag beleuchtet die Wahrnehmungen und Umsetzungen des Verhältnisses von Religion und Politik im Islam und in islamischen Gesellschaften. Dabei orientieren sich die Ausführungen an der These, dass dieses Verhältnis in den Ausgangsbedingungen zwar enger ist als im Christentum, daraus aber weder als religiös zwingend abgeleitet werden muss, dass ein islamischer Staat oder gar eine spezifische politische Kultur - wie etwa ein Khalifat als von Gott geforderte Herrschaftsinstitution - vorgeschrieben, noch dass eine klare Trennung von Religion und Politik in einem säkularen Staat unzulässig ist. Ausgehend vom Wahlsieg der islamisch geprägten, säkularen Partei AKP in der Türkei im November 2002 hinterfragt der Autor das Verhältnis von Religion und Politik in den religiösen Quellen des Islam (Koran) und in der frühen Geschichte der islamischen 'umma'. Ferner werden Ähnlichkeiten und Unterschiede des Islam zum Christentum in der weiteren Entwicklung herausgearbeitet. So wird hier die immer wieder behauptete Einheit von Religion und Staat im Islam als ein Ideologem entlarvt, dessen Zukunft ganz wesentlich von den globalen und regionalen Politikgestaltungen geprägt ist. (ICG2)