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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1972, 47
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Issue Jugendforschung 2005/2, p. 9-18
'In der Politik wird immer wieder von 'links' und 'rechts' gesprochen. Wo würden Sie sich selber auf einer Skala von 0 bis 10 platzieren, wenn 0 'links' bedeutet und 10 'rechts'?' Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit das vielfach eingesetzte Links-Rechts-Konzept für Jugendliche und junge Erwachsene als Orientierungshilfe im politischen Raum noch relevant ist. Wie verstehen junge Leute Politik, die sich dieser Richtungsbegriffe bedient? Anhand von Daten aus repräsentativen Jugendstudien sowie über qualitative Zugänge wird diskutiert, wie sicher 15- bis 25-Jährige im 'Handeln' des Instruments sind, welche Inhalte sie mit dem etablierten 'politischen Code' verbinden und wie bedeutsam 'links' und 'rechts' für die Beschreibung ihrer eigenen politischen Verortung ist.' (Autorenreferat)
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Volume 19, Issue 1, p. 155-170
ISSN: 2196-8276
In: Edition Rechtsextremismus
In: Austrian journal of political science: OZP, Volume 33, Issue 2, p. 209-225
ISSN: 2313-5433
'Politische Akteure verorten sich seit der französischen Revolution mit Hilfe der Unterscheidung zwischen 'links' und 'rechts'. Allerdings platzieren sie sich zunehmend in der 'Mitte' oder gleich 'jenseits von links und rechts'. Sind die beiden Kategorien damit überflüssig geworden? Oder behindern sie sogar eine neue Sicht auf die politische Landschaft? Der Beitrag diskutiert zunächst die Funktion des Links-Rechts-Schemas als Orientierungshilfe für politische Akteure und Wähler. Anschließend wird die inhaltliche Aussagekraft des Schemas ausgelotet und mit anderen Kategorisierungen verglichen: der dreipoligen Typologie der Cultural Theory und dem zweidimensionalen Modell von Herbert Kitschelt. Abschließend wird eine Netzwerktheorie des Parteiensystems skizziert, in der die politische Landschaft als symbolische Matrix der Identitätskonstruktion und Abgrenzung von Parteien fungiert. Das Links-Rechts-Schema reduziert diese politische Landschaft auf eine einzige Dimension und leistet damit eine wichtige Übersetzung politischer Positionen in die Logik des politischen Systems mit dem Wechselspiel zwischen Regierung und Opposition. Bei dieser Reduktion werden aber auch wichtige inhaltliche Unterschiede ausgeblendet.' (Autorenreferat)
In: Neue Kleine Bibliothek 237
Sollen sozialistische Parteien Koalitionen mit Sozialdemokraten und Grünen eingehen? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Oder sollen Regierungsämter nur übernommen werden, wenn sie zum Sturz des kapitalistischen Systems eingesetzt werden können? Oder auch gar nicht? AutorInnen aus verschiedenen Ländern beleuchten das Thema von historischer und aktueller Seite. So etwa die Debatten in der sozialistischen Arbeiterbewegung zwischen Rosa Luxemburg und den französischen Sozialisten und zur Frage der Arbeiterregierung in der Kommunistischen Internationale; die Erfahrungen der Rifondazione Comunista in Italien, der Arbeiterpartei in Brasilien und von Syriza in Griechenland sowie die Ergebnisse von Koalitionseintritten von PDS und DIE LINKE in Berlin und Ostdeutschland. Im letzten Teil stellen Linke in der LINKEN ihre Positionen zum Thema dar, darunter Özlem Demirel, Sylvia Gabelmann, Thies Gleiss, Inge Höger, Ekkehard Lieberam, Lucy Redler, Bernd Riexinger, Sahra Wagenknecht und Janine Wissler. (Verlagswerbung)
In: Arnoldshainer Texte 73
World Affairs Online
In: Materialien zum Rechtsextremismus Bd. 4