1962: The Moment of Sociology
In: Identities and Social Change in Britain since 1940, p. 112-134
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In: Identities and Social Change in Britain since 1940, p. 112-134
In: Octavio Paz; Der Mensch im Netz der Kulturen - Humanismus in der Epoche der Globalisierung / Being Human: Caught in the Web of Cultures - Humanism in the Age of Globalization, p. 137-154
In: Comparative History of Literatures in European Languages; International Postmodernism, p. 103-103
In: Pluralism, Justice, and Equality, p. 253-280
In: Marx, Marginalism and Modern Sociology, p. 1-11
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"The International Political Sociology of Risk" published on by Oxford University Press.
In: Cosmopolitanisms, p. 57-82
In: The Making of the Modern State, p. 107-124
In: The Blackwell Companion to Globalization, p. 272-290
In: Urban Sociology, Capitalism and Modernity, p. 7-33
In: The English School of International Relations, p. 189-222
In: Political power: the development of the field, p. 161-184
In: Handbuch Spezielle Soziologien, p. 11-35
Die Arbeits- und Industriesoziologie beschäftigt sich mit den Inhalten und Formen der Arbeit als einer der wichtigsten Ausprägungen menschlicher Betätigung sowie mit ihren gesellschaftlichen Bedingungen, die nicht nur sozialer, sondern auch ökonomischer, technischer und politischer Art sind. Sie steht in einer wissenschaftlichen Tradition, die mit den frühen Klassikern der Analyse gesellschaftlicher Arbeit, vor allem Karl Marx und Max Weber, begann und im 20. Jahrhundert ständig an Bedeutung gewonnen hat. Als spezifische Teilsoziologie hat sie sich jedoch, mit wenigen Vorläufern in den 1920er Jahren, erst nach dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet, und zwar bis vor wenigen Jahren unter der Bezeichnung "Industrie- und Betriebssoziologie". Die Autoren beschreiben in ihrem Beitrag die verschiedenen Fragestellungen und Themen der Arbeits- und Industriesoziologie, welche sich in Zukunft ihrer Meinung nach von der traditionellen Orientierung an den Arbeitertätigkeiten endgültig lösen und sich den zeitgenössischen, überwiegend in anderen (Teil-) Disziplinen geführten Diskussionen über Subjekt und Individuum, Organisationen und Netzwerke, über neue räumliche Strukturen sowie über Wissen und Technologien widmen sollte. Aufgrund des unvermindert zentralen Charakters von Arbeit und Reproduktion in der modernisierten kapitalistischen Gesellschaft besitzt sie eine große Chance, substanzielle Beiträge zur Analyse und zum Verständnis der gegenwärtigen komplexen Entwicklung der Weltgesellschaft zu erbringen. (ICI2)
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"The International Political Sociology of Empire" published on by Oxford University Press.