"Die Elastizität des nordirischen Friedens wird gerade sehr gedehnt": ein Interview mit Bernhard Moltmann
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In: Friedensgutachten, p. 150-164
ISSN: 0932-7983
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In: Friedensgutachten, p. Friedensgutachten 2004. / Institut für Entwicklung und Frieden ...-Münster ...
ISSN: 0932-7983
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, p. 791-797
ISSN: 0006-4416
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Volume 25, Issue 6, p. 4-5
ISSN: 0721-2178
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In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Volume 33, Issue 3, p. 325-335
ISSN: 0044-2976
In einem ersten Abschnitt werden Phänomene einer Krise der "Militärrregime" betrachtet. Solche verweisen darauf, daß die Zeichen auf Wandel stehen. Krisen öffnen den Weg zu einer Demokratisierung oder zu einer technokratischen Erneuerung. Als Ursachen der Krise wird die permanente Instabilität genannt, deren Defizite sich bei Legitimitätsbeziehung in der wirtschaftlichen Basis und bei den Streitkräften zeigen. Auch nach Abtritt der Militärregime oder der von Militär gestützten Regierungen bleiben den Nachfolgern gewichtige innen- und außenpolitische Hypotheken, die sich auf die anstehenden, ungelösten Konflikte, die Situation der Streitkräfte selbst sowie auf das Potential an politischen Strukturen erstrecken. Die Chancen, die autoritären politischen Strukturen in Südamerika angesichts der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen in demokratische Richtungen zu entwickeln, werden von der Fähigkeit abhängen, die bisherigen Machtfaktoren, allen voran die Streitkräfte, in diesen Prozeß zu integrieren. (Ru)
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Volume 33, p. 325-334
ISSN: 0044-2976
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In: Friedensgutachten, p. 332-345
ISSN: 0932-7983
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In: Friedensgutachten, p. 124-135
ISSN: 0932-7983
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In: Friedensgutachten, p. 168-176
ISSN: 0932-7983
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In: HSFK-Report, Volume 4/2017
"Ein 2019 anstehender Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union wirft Schatten auf die ohnehin labile Lage des Friedensarrangements in Nordirland, der britischen Exklave im Nordosten der irischen Insel. Der Report skizziert Ansatz, Rahmenbedingungen und Verlauf des nordirischen Friedensprozesses bis hin zu Symptomen seines Zerfalls. Er umreißt zudem die Herausforderungen, die ein Brexit dem Erhalt friedlicher Verhältnisse in Nordirland auferlegt." (Autorenreferat)
In: HSFK-Report, Volume 7/2014
"In Fragen der Rüstungsexportpolitik konkurrieren die Interessen von Außenwirtschaft, Rüstungsindustrie und Sicherheitspolitik. Damit korrespondieren verzweigte Zuständig- und Verantwortlichkeiten verschiedener Regierungsressorts. Eine stringente Rüstungsexportpolitik ist angesichts dieses Wirrwarrs kaum durchzusetzen. Der Autor zeigt anhand der Regierungserklärungen und Koalitionsverträge seit 1998, wie die Regierungen bzw. Regierungskoalitionen immer wieder klaren Positionierungen ausgewichen sind. Deutlich wird, wie wichtig es wäre, die Rüstungsexportpolitik von rüstungs- und außenwirtschaftlichen Konnotationen zu befreien und statt dessen klar zu benennen, was mit Rüstungsgeschäften außen und sicherheitspolitisch erreicht werden soll." (Autorenreferat)
In: HSFK-Report, Volume 5/2013
In: HSFK-Report, Volume 3/2012
"Die Europäische Union hat 2008 einen Gemeinsamen Standpunkt bezüglich der Rüstungsexporte der einzelnen EU Mitglieder verabschiedet. Die öffentliche Kritik an europäischen Rüstungsexporten wächst derzeit jedoch wieder an und die EU, aber gerade auch Deutschland, geraten in die Defensive. Den Kern des EU-Gemeinsamen Standpunkts zu Rüstungsexporten bildet ein Kriterienkatalog, der die Genehmigungspraxis von Rüstungsausfuhren einheitlich für alle Länder der EU anleiten soll. Nun steht die Überprüfung des Standpunkts an, und es stellt sich die Frage, ob sich die Übereinkunft zu einem effektiven Rüstungsexportkontrollregime gemausert hat. Wie gehen die einzelnen Staaten, insbesondere Deutschland, mit den Vorgaben um? Wurden Transparenz und Kohärenz gesteigert? Inwieweit wird Lieferungen in problematische Länder Einhalt geboten? Der Autor zieht Bilanz, benennt die Meriten des Standpunktes, aber auch seine Defizite und lotet das Potenzial für Verbesserungen aus." (Autorenreferat)