Die Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. Die vollständigen Formulierungen der Items in allen Skalen sind in der beigefügten Excel-Datei enthalten (unter Daten und Dokumente).
Hintergrundfragebogen Um das analytische Potenzial auszuschöpfen und die politische Bedeutung der Persönlichkeitsskalen zu untersuchen, beinhaltet die Umfrage eine Reihe von sozio-demografischen Indikatoren, Indikatoren zu ökonomischen und persönlichen Wohlbefinden als auch einen kurzen kognitiven Fähigkeitstest. Dazu gehören insbesondere: Sozio-demographische Merkmale (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland), Wirtschafts- und Wohlstandsindikatoren (z.B.: Beschäftigungsstatus, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit) sowie Fragen zur Qualitätskontrolle.
Inhalt: Diese Online-Umfrage wurde entwickelt, um die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen zu testen: die Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. In der Datendokumentation wird die komplette Formulierung aller Skalen und Items einschließlich der verschiedenen Formen/Prüfbedingungen der Skalen dargestellt. Das Ziel der Online-Umfrage war Folgendes zu testen: 1) Die messtechnischen Merkmale der ausgewählten Skalen; 2) Die Beziehungen der ausgewählten Skalen mit dem Hintergrund und anderen Merkmalen der Befragten; 3) Unterschiedliche Item Formulierungen – Original vs. Vereinfacht; 4) Unterschiedliche Antwortmöglichkeiten – mit oder ohne Neutral/Mittelpunkt Kategorie; 5) Skalen mit verschiedenen Item Formaten - Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahl; und 6) Die ausgeglichenen Skalen (im Vergleich mit den originalen unausgeglichenen Skalen).
Vereinfachte Skalen Basierend auf der Arbeit der Mitglieder der Expertengruppe wurden vereinfachte Versionen der Originalskalen entwickelt (siehe Datendokumentation). Ziel war es, den Wortlaut der ursprünglichen Skalen für die Befragungen der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung anzupassen (in vielen Fällen wurden die ursprünglichen Items als möglicherweise zu komplex und abstrakt für weniger gebildete Personen eingeschätzt). Da die ursprünglichen Formulierungen in einigen Fällen von der Expertengruppe als für die Zielgruppe geeignet eingeschätzt wurden, liegt nicht für alle Items/Skalen eine vereinfachte Version vor. Dies gilt insbesondere für die Skalen Berufsorientierung, Ehrlichkeit/ Integrität und berufliche Interessen sowie die Skala zur intellektuellen Neugier. Insgesamt liegen 174 originale Items und 130 vereinfachte oder umgedrehte Versionen der Items vor.
Neutral/Mittelpunkt Neben dem Vergleich der Skalen mit den ursprünglichen und vereinfachten Items, war die Verwendung eines Neutral-/Mittelpunkts in den Likert-Skalen (Stimme zu/ stimme nicht zu) auch Ziel dieser Online-Befragung. Es lagen zwei Versionen von jeder der ursprünglichen und vereinfachten Skalan vor- eine mit 5 Antwortmöglichkeiten, einschließlich einer ´weder zustimmen noch ablehnen´ neutralen/mittleren Kategorie und eine andere mit 4 Antwortmöglichkeiten, die nicht die Option ´weder zustimmen noch ablehnen´ enthielt. Ziel war es zu sehen, welches der beiden Antwortformate für jede der Skalen in der Zielpopulation besser funktioniert.
Ausgewogene Skalen Einige der ursprünglichen Skalen waren ausgewogen und einige unausgewogen, wobei die meisten Items Teil einer ausgewogenen Skala waren. Die unausgewogenen Skalen (Selbstbeherrschung, Selbstwirksamkeit und sozial-emotionale Fähigkeiten) wurden durch die Einbeziehung alternativer umgekehrter Formulierungen einer ausgewählten kleinen Gruppe von Items ausgeglichen. Der Ausgleich wurde durch die Umdrehung der ursprünglichen Formulierungen von 22 Items erreicht (in der Item Bank Dokument werden die umgedrehten Items mit ´R´ und die neu umgedrehten Items mit ´new R´ gekennzeichnet). Diese neu umgedrehten Items wurden gegen ihre ursprünglichen Pendants getestet, um zu sehen, ob die Erstellung ausgewogener Skalen zu Verbesserungen führte (auf Item- und Skalen Ebene).
Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahl Im Falle der Skala für berufliche Interessen wurden die beiden design Merkmale original vs. vereinfachte und Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahlformate getestet. Die originale Version der Skala für berufliche Interessen bestand aus eine Mehrfachauswahl. Die Expertengruppe testete, welche der beiden Versionen für die allgemeine erwachsene Bevölkerung besser geeignet ist.
Hintergrundfragebogen Um das analytische Potenzial der Persönlichkeitsskalen auszuschöpfen, wurden im Rahmen der Umfrage eine Reihe sozio-demografischen und ökonomischen Indikatoren (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland, beruflicher Status) und Indikatoren zum persönlichen Wohlbefinden erfasst. Darüber hinaus enthält die Umfrage einen kurzen Test der kognitiven Fähigkeiten sowie Fragen zur Qualitätskontrolle (siehe Studienbeschreibung).
Bildung auf einen Blick informiert über die Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme in den 37 OECD-Mitgliedsländern sowie in einer Reihe von Partnerländern. Für das diesjährige Schwerpunktthema berufliche Bildung wurden unter anderem die Teilnahme an beruflicher Bildung und die Investitionen in diesem Bereich untersucht. Zwei neue Indikatoren runden die Analyse ab. Die Studie ist in die folgenden Kapitel gegliedert: Bildungsergebnisse und Bildungserträge, Bildungszugang, -beteiligung und Bildungsverlauf, Finanzierung, Lehrkräfte, Lernumfeld und Organisation des Schulwesens. Ein Kapitel widmet sich darüber hinaus dem vierten Ziel der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Darin werden die Qualität von Bildung im Sekundarbereich II und die Teilnahme daran untersucht. Insgesamt liefern mehr als 100 Grafiken und Tabellen aktuelle Informationen zur Struktur und Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme im internationalen Vergleich. Die präsentierten Daten umfassen den gesamten Bildungsverlauf, von Kindergarten über Schule bis hin zu Hochschule und Weiterbildung. Die von der OECD entwickelten Bildungsindikatoren machen die Daten vergleichbar.
Die Studie berichtet über die Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme in den 36 OECD-Mitgliedsländern sowie einiger Partnerländer. Für das Schwerpunktthema "Tertiärbereich" wurden unter anderem Zulassungssysteme sowie Erfolgsquoten analysiert. Mehr als 100 Abbildungen und Tabellen liefern aktuelle Informationen zur Struktur und Leistungsfähigkeit von Bildungssystemen weltweit. Mit Indikatoren, die von der OECD entwickelt wurden, werden diese Daten vergleichbar. Die Informationen sind in Kapiteln zu Bildungsergebnissen und Bildungserträgen, Bildungszugang, -beteiligung und Bildungsverlauf, Finanzierung sowie zu Lehrkräften, Lernumfeld und Organisation des Schulwesens geordnet. Schwerpunkt der Ausgabe 2019 liegt auf dem Tertiärbereich, mit neuen Indikatoren zu Erfolgsquoten, Promovierten und ihren Arbeitsmarktergebnissen sowie zu Zulassungssystemen. In einem separaten Kapitel beleuchtet der Band das vierte Ziel für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 (SDG 4).
Die Studie berichtet über den Status quo der Bildungssysteme der 35 OECD-Länder sowie einiger Partnerländer. Mehr als 100 Abbildungen und Tabellen bieten aktuelle Informationen zur Struktur und Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme. Die Informationen sind in Kapiteln zu Bildungsergebnissen und Bildungserträgen, Bildungszugang, -beteiligung und Bildungsverlauf, Finanzierung sowie zu Lehrkräften, Lernumfeld und Organisation des Schulwesens geordnet. 2018 liegt der Schwerpunkt der Studie auf dem Thema Chancengerechtigkeit. Dabei konzentrieren sich die Analysen auf den Einfluss von Geschlecht und Bildungsstand der Eltern, Migrationshintergrund und Bildungsstandort, auf den Bildungsverlauf sowie auf Lern- und Arbeitsmarktergebnisse. Neu erhoben wurden Daten zur Chancengerechtigkeit beim Eintritt in den Tertiärbereich und zu Entscheidungsebenen im Bildungswesen, Daten zu Wiederholern im Sekundarbereich I und II sowie Trenddaten zu Ausgaben für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung.
Untersuchungsschwerpunkt der Studie ist die Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme in den 35 OECD-Ländern und einiger Nicht-Mitgliedsstaaten wie Costa Rica und Litauen. Ein Indikatorensystem, das von der OECD entwickelt wurde, macht die Bildungsniveaus und -bedingungen der Teilnehmerländer vergleichbar. Hauptaspekte der Studie sind die Beteiligung am Bildungswesen, Bildungsaufwendungen, operationale Daten in Bildungssystemen und welche Ergebnisse sie erzielen. In mehr als 180 Abbildungen und Tabellen werden verschiedene Analysen zum Status quo der Bildung visualisiert. Die aktuelle Ausgabe analysiert zum ersten Mal Erfolgsquoten im Sekundarbereich II und Zugangskriterien für den Tertiärbereich. Ein neues Kapitel widmet sich dem bildungspolitischen Ziel der Agenda 2030.
The OECD study examines the performance of the education system in the 35 OECD countries, as well as in a number of non-OECD countries like Costa Rica and Lithuania. In order to make the different educational levels and conditions across these countries comparable, the OECD has developed a system of indicators. The evaluations provide data on all fields, from early child to tertiary education. Participation in the education system, expenses for education, as well as the operational data of education systems and their educational outcomes constitute the centre of the above analyses. More than 270 figures and tables visualise the educational status quo within the participating countries.
The latest issue is the first one to analyse data on the imbalance between women and men within the education system, differences in income and subject groups, as well as data on the disproportionate number of female teachers and their under-representation in school administration.
Die OECD-Studie untersucht die Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme in den 34 OECD-Ländern sowie in einer Reihe von Nicht-OECD-Ländern wie Costa Rica und Litauen. Ein Indikatorensystem, das von der OECD entwickelt wurde, macht die Bildungsniveaus und -bedingungen der Teilnehmerländer vergleichbar. Die Studie liefert Daten über die Beteiligung am Bildungswesen, Bildungsaufwendungen, wie Bildungssysteme operieren und welche Ergebnisse sie erzielen. Die aktuelle Ausgabe analysiert u.a. Daten zur Bildungs- und Sozialmobilität aus dem tertiären Bildungsbereich, Arbeitsmarktbedingungen für Absolventen und die Teilnahme an arbeitgeberfinanzierter formaler und/oder nicht-formaler Bildung. Mit über 150 Abbildungen und 300 Tabellen liefert der Band Schlüsselinformationen zu Lernen und Bildung in den teilnehmenden Ländern.
Die OECD-Studie untersucht die Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme in den 34 OECD-Ländern sowie in einer Reihe von Nicht-OECD-Ländern wie Brasilien oder China. Mit den von der OECD entwickelten Indikatoren werden Bildungsniveaus und Bedingungen für Bildung der Teilnehmerländer vergleichbar.
Die Studie gibt Aufschluss darüber, wer sich am Bildungswesen beteiligt, was dafür aufgewendet wird, wie Bildungssysteme operieren und welche Ergebnisse sie erzielen.
Die aktuelle Ausgabe analysiert u.a. die Auswirkungen der jüngsten Wirtschaftskrise auf das Zusammenspiel von Bildungsstand, Beschäftigung, Einkommen und öffentlichen Haushalten. Außerdem finden erstmals die Daten aus der Erhebung zu den grundlegenden Kompetenzen Erwachsener (PIAAC) Berücksichtigung.
Die OECD-Studie untersucht die Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme in den 34 OECD-Ländern sowie in einer Reihe von Nicht-OECD-Ländern wie Brasilien oder China. Mit den von der OECD entwickelten Indikatoren werden Bildungsniveaus und Bedingungen für Bildung der Teilnehmerländer vergleichbar. Die Studie gibt Aufschluss darüber, wer sich am Bildungswesen beteiligt, was dafür aufgewendet wird, wie Bildungssysteme operieren und welche Ergebnisse sie erzielen. In der aktuellen Ausgabe 2013 informieren neue Indikatoren über das Verhältnis von Bildungsabschlüssen und Beschäftigung sowie über den Zusammenhang von Bildung und Gesundheitsverhalten in den Teilnehmerländern.
Which educational systems are efficient? What could we learn from the educational policies in other countries? The current edition of the study enables each country to view its own educational system in relation to other countries: OECD indicators compare the level and conditions of education amongst the OECD member states. The information includes who is a stakeholder in the educational system, how much money is spent, how the educational systems operate and which results they achieve. The study provides detailed statistical material relating to the comparison of student achievements in key subjects, the relationship between graduation certificates and incomes, the money spent on education and the working conditions for educators.
Dieser Bericht, der erste für Polen im neuen Projekt der Zusammenarbeit mit der OECD, versucht festzustellen, inwieweit der Prozess der Transformation in den zwei Jahren seit seiner Initierung vorangekommen ist. Nachdem die Transormation nocht nicht erreicht ist, einerseits weil die alten Strukturen noch schwer auf den wirtschaftlichen Leistungen lasten und andererseits weil die neuen wirtschaftlichen Kräfte noch nicht die Oberhand gewonnen haben, wurden zur Bestandsaufnahme zwei Erklärungsversuche gewählt. Der erste soll sich auf die bereits zurückgelegte Wegstrecke konzentrieren. Der zweite, und das ist die generell verfolgte Linie in diesem Bericht, soll das bisher erreichte dem geplanten gegenüberstellen und bewerten. Dieser Erklärungsversuch trägt auch den zukünftigen
Kurzfassung eines 1986 abgeschlossenen Berichts über die Ergebnisse einer Untersuchung in allen Mitgliedstaaten über Sachstand und Verbesserungsmöglichkeiten des Verhältnisses zwischen Bürger und Verwaltung. (KHN)