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In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neuzeit Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe Band XXX
Die Versailler Friedensverhandlungen haben als international bedeutsames Ereignis die Geschichte des 20. Jahrhunderts maßgeblich mitbestimmt. Diese Quellensammlung dokumentiert den Friedensschluß zum ersten Mal aus der Sicht aller Hauptbeteiligten und läßt die Sieger und das besiegte Deutschland zu Wort kommen. Die ursprünglich vertraulichen Dokumente, die hier meistens in der Originalfassung präsentiert werden, verdeutlichen die Entstehung wichtiger Friedensbestimmungen ebenso wie die deutsche Politik, die zur Annahme des Vertrags führte. Eine ausführliche Einleitung auf der Basis des neuesten Forschungsstandes vermittelt die innen- und außenpolitischen Zusammenhänge. Die weiterführenden bibliographischen Hinweise zu jedem Dokument ermöglichen eine umgehende Vertiefung des Themas.
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 14, Issue 9, p. 30-57
"Die Dividende, die sich das Haschemitische Königreich Jordanien 1994 von einem Friedensvertrag mit Israel erhofft hatte, ist weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Überzogene Hoffnungen auf ausländische Investitionsmilliarden haben sich angesichts des scheiternden Friedensprozesses, gegenseitigen Mißtrauens, aber auch der abträglichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Jordanien selbst als unhaltbar erwisen. Ob Jordanien angesichts steigender Armut und Arbeitslosigkeit seine für die Region eher untypische Stabilität erhalten kann, wird nicht zuletzt von der Konjunktur seiner geopolitischen Bedeutung abhängen." (Autorenreferat)
Die Projektgruppe "Für eine globale Friedensordnung" stellt im 3. Dresdner Symposium ihre Arbeitsergebnisse vor.:Inhalt, Autoren. Symposiumbeiträge: Wolfgang Scheler, Die heutige Weltgesellschaft und der Abschied von der militärischen Gewalt. Volker Bialas, Gesellschaftliche Krise und die Kultur des Friedens. Jouko Jokisalo / Vesa Oittinen, Huntington erhält Beifall von rechts und links. Ernst Woit, Gesellschaftliches Bewusstsein zwischen Friedenssehnsucht und Kriegsbereitschaft. Massenkommunikative Aspekte des Weges zu einer Kultur des Friedens. Maja Brauer, Reformen der Vereinten Nationen als Fundament einer zukünftigen Weltgemeinschaft. Raymond Swing, Gegen Kulturimperialismus. Horst-Dieter Strüning, Zur 'konkreten Vision einer neuen Weltordnung'. Eine kritische Würdigung von Hans Küngs Werk: Weltethos für Weltpolitik und Weltwirtschaft, München/Zürich 1997. Hermann Klenner, Die Europäische Union als demokratische, rechts- und sozialstaatlich verfasste Friedensordnung. Mit Beilage: Endre Kiss, Monetarismus und Liberalismus. Zu einer Theorie der globalen und geschichtsphilosophischen Aktualität.
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Das Fünfte Dresdner Friedenssymposium zum Thema "Frieden schaffen ohne Waffen. Für nichtmilitärische Konfliktlösungen in und durch Europa".:Verzeichnis des Inhalts und der Autoren. Symposiumbeiträge: - Wolfgang Scheler, Die Friedenskonzeption in veränderter Sicherheitslage. Konsistenz und Modifikation. - Gerda Zellentin, Gesellschaftliche Gruppen und nichtmilitärische Konfliktbearbeitung - Chancen und Risiken. - Hans-Jochen Vogel, Schalom und adé? Kirchliche Friedensbewegung und Konziliarer Prozess in der DDR wirken weiter. Mit einem Zeitzeugnis aus dem Jahre 1984. Aus der Diskussion: - Peter Strutinsky, Frieden durch Demokratie? - Wilfried Neumann, Unsere Aufgabe: Erziehung zu Frieden und Versöhnung. - Lorenz Knorr, Kriegsursachen und friedliche Konfliktregelung. - Peter Gerlinghoff, Frühzeitige Konfliktanalyse - eine Vorbedingung ziviler Konfliktbewältigung. - Gerd Hommel, Für nichtmilitärische Konfliktlösungen und Überwindung von Ausgrenzung aus Glaubens-, ethnischen und politischen Gründen. - Ingeborg Philipp, Kosmisches Zeitalter. - Jan Šumavsky, Die Beziehungen zwischen Deutschen und Tschechen und die 'Deklaration'.
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In: DSS-Arbeitspapiere 41A
In: DSS-Arbeitspapiere 34
In: DSS-Arbeitspapiere 42
In: Rückblicke Band 9
In: Theologie und Frieden 13
Durch einen kritischen Rückblick nach vorn wird eine Bestandsaufnahme aktueller Workcampprogramme versucht. Dabei ist die Verschiebung von Ansätzen internationaler Solidarität - mit starkpolitischem Anspruch und damit verbundenem politischem Engagement - hin zu Orientierungen an Konzepten 'interkulturellen Lernens' zu beobachten. Letzteres ist v.a. dem ungebrochenen Drang 'jugendlicher' Reiseklientel nach dem Kennenlernen anderer Kulturkreise in Übersee ohne primär politischen Anspruch und damit verbunden der finanziellen Überlebensfähigkeit der Workcamporganisationen zuträglich. (DIPF/Orig.)
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Anikó Kovács-Bertrand ; Literaturverzeichnis Seite 295-313 ; Book review (H-Net) ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Diss. 97.5441
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Die drohende Klima-Katastrophe, wachsende soziale Ungleichheiten im Weltmaßstab, Migrationsbewegungen, die Eskalation ethno-politischer Konflikte, die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen - diese und andere Probleme werden je nach Definition zu den durch menschliches Handeln verursachten globalen Gefährdungen gezählt. Durch sie wird nicht nur das Überleben der Menschen in einzelnen Staaten bedroht, sondern sogar das der Mehrheit der Menschen in unterschiedlichen Regionen und Kontinenten der Erde und der ihnen nachfolgenden Generationen. An respektablen politischen Erklärungen, wie solche "Menschheitsprobleme" mit gemeinsamen Anstrengungen anzugehen sind, mangelt es nicht. Ihnen ist gemeinsam, daß der Bildung eine zentrale Rolle für die Überwindung der bestehenden und drohenden Gefahrenpotentiale zugeschrieben wird. (DIPF/Orig.)
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In: Schriftenreihe des Fritz Küster-Archivs
Carl von Ossietzky, Nobel peace prize. - Der 1936 an Carl von Ossietzky vergebene Friedensnobelpreis war eine politische Sensation. Ein deutscher Regimegegner, bis kurz zuvor als "Schutzhäftling" unter übelsten Bedingungen in verschiedenen Lagern festgehalten, immer noch der Kontrolle der Gestapo ausgeliefert, erhielt die weltweit renommierte Auszeichnung des norwegischen Nobelkomitees. Damit es dazu kommen konnte, war eine internationale Nobelpreiskampagne notwendig. Deutsche Flüchtlinge sowie Pazifisten und Intellektuelle aus Europa und Nordamerika betrieben eine intensive Lobbyarbeit, um die Kandidatur Ossietzkys zu begründen und die Preisverleihung durchzusetzen. Die vorliegende Studie analysiert erstmals den schwedischen Anteil an der Nobelpreiskampagne. Sie beleuchtet die Situation der deutschen Exilanten in Schweden ebenso wie das innenpolitische Szenario im Schweden der Dreißiger Jahre ..
In: Sonderveröffentlichung / BIOst, Volume Okt. 1998
Der Krieg zwischen dem transkaukasischen Staat Georgien und seiner Republik Abchasien von 1992-93 wird analysiert, und die Chancen einer Friedensregelung werden eingeschätzt. Die historischen Ursprünge des Konflikts und seine Interpretation durch georgische und abchasische Intellektuelle werden wiedergegeben. Im Einzelnen geht es um die regionalen Aspekte des Konflikts, um Verständigungsbemühungen, um die Kaukasus-Konföderation, um Theorie und Praxis der ethno-nationalen Konfliktregulierung usw. Dabei werden die wechselseitigen Vorurteile und Schuldzuweisungen beider Seiten aufgezeigt. Demgegenüber verstehen sich die Beiträge als Dialog zwischen der georgischen und abchasischen Intelligenz. (prf)
In: HSFK-Standpunkte 1998