The ethics of dissident desire in Southern African writing
In: Studien zu Literaturen und Kunst Afrikas, Bd. 2
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In: Studien zu Literaturen und Kunst Afrikas, Bd. 2
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In: Gesamtausgabe 60 : Abt. 2, Vorlesungen 1919 - 1944
In: Kampf oder Dialog der Kulturen?
In: Sonderdruck des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie e.V.
In: Seele, Existenz und Leben Bd. 18
Am 1. August 1936 eröffnete Adolf Hitler im neu erbauten Berliner Olympiastadion vor 100.000 Zuschauern die XI. Olympischen Spiele. Mit gewaltigem Propaganda-Aufwand gelang es den Nationalsozialisten, im Verlauf der Spiele das Bild eines friedliebenden, weltoffenen Deutschlands zu inszenieren. Armin Fuhrer beschreibt erstmals umfassend und anschaulich die Planung, den Ablauf und das weltweite Medienecho dieses letzten "Fests der Nationen" vor dem Zweiten Weltkrieg
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Das Werk befasst sich mit Auswahlerfindungen im Hinblick auf die jüngsten Entscheidungen des BGH zur Patentierbarkeit chemischer Verbindungen. Rechtsvergleichend stellt die Autorin die Auswirkungen dieser Rechtsprechung auf die Entwicklung der Patentgesetze und ähnlicher Gerichtsentscheidungen in den wichtigsten Rechtsordnungen dar. Die Darstellung ist darüber hinaus für Auswahlerfindungen im Bereich der Pharmaindustrie besonders hilfreich.
Wenn Innovation und Technologietransfer der Schlüssel zur Lösung des globalen Problems des Klimawandels sind, welche Rolle kann dabei das Geistige Eigentum spielen? Das Werk untersucht u.a. die Fragen einer Zwangslizenzierung des Technologietransfers, einer Vorzugsbehandlung von grünen Technologien durch die Patentämter und der TRIPS Compliance.
Die Grenzen zwischen dem Urheberrecht, dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und dem Recht auf Information werden immer unklarer. Vor diesem Hintergrund entwickelt die Autorin einen neuen Ansatz für das europäische Urheberrecht.
Die Empfehlung der Europäischen Kommission über die Wahrnehmung von Online-Musikrechten vom 18. Oktober 2005 markierte den Beginn eines weitreichenden Umwälzungsprozesses bei der kollektiven Wahrnehmung der Musikurheberrechte in Europa, deren Umsetzung nicht zuletzt auch vielgestaltige und bislang ungeklärte Rechtsprobleme nach sich zog. Darin eingeschlossen ist nicht nur die Frage nach der rechtlichen Struktur und urheberrechtlichen Zulässigkeit der infolge der Kommissions-Empfehlung gegründeten Zentrallizenzinitiativen wie etwa der CELAS, sondern auch die Frage nach deren Qualifizierung als Verwertungsgesellschaft i.S.d. UrhWG und deren Auswirkung auf bislang bestehende prozessuale Beweiserleichterungen für Verwertungsgesellschaften wie der GEMA-Vermutung. Die Bewältigung all dieser Rechtsprobleme gebietet nicht nur die alltägliche Lizenzierungspraxis im Online-Bereich; ein grundlegendes rechtliches Verständnis hierfür ist auch zwingend erforderlich, will man bei der paneuropäischen Musikrechtewahrnehmung im Internet künftig neue, einfachere Richtungen einschlagen.Das Werk ist unverzichtbar für Wissenschaft und Musikwirtschaft gleichermaßen, die sich mit den veränderten Rahmenbedingungen der Online-Musikrechteverwaltung beschäftigen.