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Der Feldzug von 1815 in Frankreich

Abstract

DER FELDZUG VON 1815 IN FRANKREICH Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Der Feldzug von 1815 in Frankreich (8 ; / 1835) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Nachricht an das Publikum. ([V]) Inhalt. ([VII]) Strategische Übersicht des Feldzuges von 1815. ([1]) §. 1. Streitkräfte der Franzosen. Bildung des stehenden Heeres. ([3]) §. 2. Depots und armée extraordinaires. (5) §. 3. Prahlerei Bonapartes in Betreff seiner Mittel. (7) §. 4. Vertheilung des Heeres. (9) [Tabelle]: Die 217,000 Mann des Heeres welche Bonaparte Anfangs Juni unter den Waffen hatte, waren in 7 Armeekorps, ein Gardekorps, vier Observationskorps und ein Armeekorps für die Vendee getheilt und bildeten nach ihrer Aufstellung ungefähr folgende Massen: (9) §. 5. National-Garden. (14) §. 6. Anfall der Verbündeten im April. (15) §. 7. Vertheidigung. (18) Die unendlich wichtigen Vortheile einer solchen Widerstandsform wären gewesen: (18) §. 8. Anfall auf Wellington und Blücher. (22) §. 9. Streitkräfte der Verbündeten. (23) [Tabelle]: Die Streitkräfte welche die Verbündeten gegen Bonaparte in Bewegung setzten, waren in der ersten Hälfte Juni's von folgender Stärke und Vertheilung: (23) §. 10. Gegenseitige Eintheilung und Aufstellung. (25) [Tabelle]: Die französische Hauptarmee hatte Anfangs Juni folgende Eintheilung und Aufstellung: (25) [Tabelle]: Die verbündete welche dieser französischen Hauptarmee entgegenstand, hatte folgende Eintheilung und Aufstellung: (26) §. 11. Betrachtungen über die Wellingtonsche Aufstellung. Voraussetzungen welche dabei gemacht werden müssen. (27) §. 12. Kritik. (33) §. 13. Auftheilung und Versammlung der Preußischen Armee. (35) §. 14. Gegenstand des französischen Angriffs. (36) §. 15. Vereinigungspunkt der beiden verbündeten Heere. (40) §. 16. Berechnung der Zeit zur Versammlung. Die preußische Armee. (43) §. 17. Die Wllingtonsche Armee. (45) §. 18. Betrachtungen. (46) §. 19. Bonaparte versammelt sein Heer. (47) Den 14. zogen sich die französischen Korps noch enger zusammen und nahmen Aufstellung in 3 Kolonnen: (48) §. 20. Blüchers Versammlung bei Sombref. (48) §. 21. Wellingtons Versammlung. (50) §. 22. Bonapartes Stoß ist auf Blücher gerichtet. (52) §. 23. Gefecht bei Charleroi. (55) Die Stellung des Zietenschen Korps mit dem Kern der Brigaden war am 15. Morgens (56) Die Stellung der französischen Armee war nun am Abend: (59) §. 24. Verhältnisse am 16. Vormittags. (59) Wir müssen das unentschieden lassen, und sagen also nur was wir wissen, nämlich daß den 16. Vormittags die englische Armee in folgenden Verhältnissen war: (60) §. 25. Die Schlacht bei Ligny. (62) §. 26. Blüchers Anordnungen. (63) §. 27. Anordnungen auf der Fronte von Ligni. (64) §. 28. Anordnungen auf der Fronte von Sombres. (66) §. 29. Ankunft des Herzogs von Wellington. (67) §. 30. Bonapartes Angriffsplan. (68) §. 31. Kritische Erläuterung. (71) Premiere Ordre. Charleroi le 16 Juin 1815. (72) Deuxième Ordre. Charleroi le 16 Juin 1815. (73) Troisième Ordre. En avant de Fleurus le 16 Juin à 2 heures. (73) Quatrième Ordre. En avant le 16 Juin 1815 à trois heures et un quart. (74) Dagegen fragt Bonaparte in den schon anheführten Mémoires p. 90: (74) Man kann nicht sagen daß diese Erzählung mit jenen 4 Ordres im Widerspruch stände, aber es fällt doch Folgendes auf: (76) §. 32. Hauptmomente der Schlacht. (78) 1. Das südliche also das eigentliche Dorf St. Amand wird von der französischen Division Lefol vom 3ten Korps um 3 Uhr angegriffen. (78) 2. Der Feldmarschall Blücher beschließt einen kräftigen Angriff in 2 Kolonnen zur Wiedereroberung der Dörfer St. Amand und St. Amand-la-Haye. (79) 3. Endlich muß man es als einen dritten Hauptakt in dem Gefecht um St. Amand betrachten, als der Feldmarschall Blücher, durch die Bewegung der französischen Garden veranlaßt an einen Rückzug der französischen Armee glaubend, die letzten disponiblen Bataillone, nämlich 3 von der 8ten Brigade nach St. Amand führt um hier gewissermaßen durch- und nachzudringen. (81) Als Hauptmomente kann man ansehen: (82) 1. Ligny war von 4 Bataillonen der 4ten Brigade besetzt; (82) 2. Die Franzosen erneuern den Angriff, die 4te Brigade fängt an zum Widerstande zu schwach zu werden, es rückt die 3te Brigade, nachdem sie 2 Bataillone zur Deckung der Batterien zurückgelassen hat, mit 4 Bataillonen zur Unterstützung in das Dorf. (83) 3. Das Gefecht des 3ten Armeekorps. (85) §. 33. Kritische Bemerkungen über die ganze Schlacht. Blücher. (89) §. 34. Bonaparte. (95) 1. Die einfachste Vorstellung welche wir uns von Bonapartes ursprünglicher Angriffsidee machen können,. (95) 2. Daß Bonaparte anstatt die sich selbst darbietende preußische rechte Flanke zu umgehen und eine Kolonne über Wagnelée vordringen zu lassen,. (96) 3. Will man die Sache aber aus einem umfassendern Standpunkte betrachten,. (97) 4. Wäre Bülow Nachmittags eingetroffen,. (98) 5. Man ist über die Gründe zu den Bewegungen des 1sten französischen Korps ganz in Ungewißheit. (98) §. 35. Das Treffen bei Quatrebas. (100) §. 36. Betrachtung. (103) §. 37. Märsche am 17. Blücher. (107) §. 38. Wellington am 17. und 18. (113) §. 39. Die Schlacht von Belle-Alliance. Wellingtons Aufstellung. (115) §. 40. Bonapartes Angriffsplan. (117) §. 41. Die Hauptmomente der Schlacht. Vertheidigung Wellingtons. (120) 1. Das Korps von Reille greift um Mittag bei Meierei Hougomont mit seiner linken Flügeldivision (Jerome) an, während die beiden andern in Reserve bleiben. (120) 2. Erst 2 Stunden später und nachdem Bonaparte bereits den Anmarsch Bülows kennt, auch das 6te Korps und die beiden Kavalleriedivisionen Subervic und Domon bereits gegen die Preußen hat abrücken lassen, etwa um 2 Uhr, fängt der Angriff des Erlonschen Korps an. (121) 3. Von dem Centro selbst haben wir schon gesagt daß es seinen Angriff mit den 3 übrigen Divisionen Erlons machte. (122) §. 42. Angriff der Preußen. (126) §. 44. Gefecht bei Wavre am 18. und 19. Grouchys Marsch. (130) §. 45. General Thielemanns Aufstellung. (133) §. 46. Grouchys Angriff am 18. und 19. (137) §. 47. Gefecht von Namur. (140) §. 48. Betrachtungen über die Schlacht. Bonaparte. (144) Au Maréchal Grouchy. (Porté par l'adjutant commandant Lenowich.) En avant de la ferme de Caillou le 18 Juni à 10 heures du matin. (147) Du champ de bataille de Waterloo le 18 à une heure après midi. (148) Dagegen behauptet nun Bonaparte am 17. Abends zehn Uhr einen Offizier an Grouchy gesandt zu haben: (148) .; dieser Marschall aber erklärt geradezu, daß er überzeugt sei sie wären nie gegeben, und in der That hat es, wenn man die Sache genau betrachtet, sehr ein solches Ansehen; denn (149) Er hatte Grouchy Abends am 16., als dieser um fernere Verhaltungsbefehle bat, gesagt er würde sie ihm den anderen Morgen geben. Gouchy erzählt nun wie folgt: (150) Indem man sich so vom Marschall Grouchy den Hergang erzählen läßt von Dem, was am Morgen des 17. bei Bonaparte geschehen ist, sieht man: (152) §. 49. Die Verbündeten. (169) §. 50. Das Gefecht bei Wavre. (170) §. 51. Eine zweite Schlacht gegen Blücher. (175) §. 52. Folgen der Schlacht. (182) §. 53. Marsch auf Paris. Erstes Verfolgen. (189) Die Disposition des Fürsten Blücher am Abend des 18. war: (193) In Folge der oben angeführten Disposition waren nun die preußischen Korps in der Nacht vom 18. auf den 19.: (195) Am 19. Abends war der Stand der gegenseitigen Heere: (196) §. 54. Marsch auf Paris. Kritische Betrachtung. (199) Sie hofften dadurch folgende Vortheile zu erreichen: (199) Wenn man aber die Sache genau überlegt, so ergeben sich dabei folgende Betrachtungen. (200) 1. Ist es vielleicht ein Irrthum daß ein ganz unverfolgter Feind sich langsamer zurückziehen würde; (200) 2. Wenn man bedenkt daß Grouchy sich des Morgens am 20. noch bei Namur schlug, während Blücher schon die Gegend bei Beaumont erreicht hatte,. (201) §. 55. Einrichtung des Marsches. (203) [Tabelle]: Das folgende Tableau giebt die Übersicht des ganzen Zuges in seinen Hauptlineamenten: (203) Aus dieser Übersicht ergiebt sich: (204) §. 56. Zustand von Paris. (213) Questions posées par la commission du gouvernement au conseil de guerre assemblé à la Vilette le 1er Huillet 1815. (222) Ziehen wir aus diesen unsere Folgerung, so sit sie: (223) 1. Eine Vertheidigungsschlacht unter den Mauern von Paris. (223) 2. Selbst wenn die Schlacht gewonnen d. h. der Angriff zurückgewiesen wurde,. (223) 3. Ein Angriff auf die preußische Armee in ihrer Stellung zwischen Meudon und Plessis Piquet würde,. (224) §. 57. Vorrücken der übrigen Armeen in Frankreich. (225) §. 58. Die Eroberung der Festungen. (226) Einband ( - ) Einband ( - )

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