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Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Achter Band. (Achter Band)

Abstract

ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ACHTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Achter Band. (Achter Band) ( - ) Einband. ( - ) [Abb.]:Deutsches U=Boot wehrt in der Otranto=Strasse den Angriff italienischer Wasserflugzeuge ab. ( - ) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/18. ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Origianl=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Achter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1918. Verlag der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart, Berlin, Leipzig, Wien. ( - ) Januar. Februar. März. ( - ) April. ( - ) Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 176 (Heft 176) ([1]) Österreichisch=ungarischer Vorposten auf der Höhe im Vallarfatal am Gardasee ([1]) [Abb.]: Auf einer Vormarschstrasse bei Flitsch. (2) [Abb.]: Abführung gefangener Italiener im Isonzotal. (3) [Abb.]: Durch brandenburgische und schlesische Divisionen von Norden her abgeschnitten und durch österreichisch=ungarische Korps von Süden umfasst, strecken östlich vom unteren Tagliamento mehr als 60 000 Italiener die Waffen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Trainkolonne im Vormarsch auf einer der Passstrassen bei Flitsch. (2)Blick auf die Orte Pontebba (rechts) und Pontafel (links) in den Karnischen Alpen. Die Orte werden durch den Corsinbach voneinander getrennt. (6) [Abb.]: Die italienische Stadt Udine nach ihrer Einnahme durch die Verbündeten. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) In letzter Stunde. (7) [Abb.]: Maulesel mit Geschützteilen und Schlitten für deutsche Hochgebirgstruppen. (8) [Abb.]: Flucht der italienischen Truppen und der Bevölkerung in der Friaulischen Ebene. ([9]) [Abb.]: Blick auf Venedig von einem Flugzeug aus. Der Markusplatz mit dem Campanile. Die Insel San Giorgio. (10) Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff. (10) [Abb.]: Vogelschaukarte von Norditalien. ([11]) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1917. (12) [Abb.]: Das neue deutsche Schlachtschiff "Grosser Kurfürst". (12) [Abb.]: Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff (Neubau). (13) [Abb.]: Massaikrieger im vollen Schmuck. Die Massai gehören zu den kriegerischten Völkern Ostafrikas. (14) Plünderung der türkischen Stadt Ordu durch Kosaken. (14) [Abb.]: Frontkarte von Deutsch=Ostafrika. (14) [Abb.]: Das englische Fesselballon=Mutterschiff "Manica" lässt an der Küste von Deutsch=Ostafrika einen Ballon aufsteigen, um deutsche Batteriestellungen ausfindig zu machen (15) Die Feldapotheke. (16) [Abb.]: Das Innere einer deutschen Feldlazarettapotheke in Mazedonien. (16) [Abb.]: Plünderung der türkischen Ortschaft Ordu am Schwarzen Meer durch Kosaken. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 177 (Heft 177) ([17]) [Abb.]: Zum Gegenstoss vorgehende deutsche Sturmabteilung im Westen. ([17]) [Abb.]: Der Gipfel des Hartmannsweilerkopfes. (18) [2 Abb.]: (1)Jägerdenkmal auf dem Hartmannsweilerkopf. (2)Kriegsgepäckwagen in den Vogesen (19) [Abb.]: Essenträger an der Kampffront im Westen. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehrposten in einem Granattrichter in Flandern. (2)Rast in einem Granattrichter in Flandern. (22) [Abb.]: Ein in den Schlamm einer flandrischen "Strasse" eingesunkenes englisches Artilleriepferd wird ausgegraben. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) In letzter Stunde. Ein Erlebnis bei der Eroberung Libaus. (23) [8 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Oberstleutnant Kraehe, Kommandeur d. Füsitier=Regts. Nr. 34 (2)Oberstleutnant v. Behr. (3)Generalleutnant Elstermann v. Elster. (4)Oberstleutnant v. Oven. Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (5)Kapitänleutnant Rud. Schneider(†). (6)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (7)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (8)Kapitänleutnant Meusel. (24) [4 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Rud. Schneider(+). (2)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (3)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (4)Kapitänleutnant Meusel. (24) [Abb.]: Indische und englische Lanzenreiter im türkischen Maschinengewehrflankenfeuer im Wadi Hesi, einem eingetrockneten Flussbett nördlich von Gaza an der Palästinafront. In der Mitte des Bildes zwei durch schwere Grananten ausser Gefecht gesetzte englische Panzerkraftwagen. ( - ) [Abb.]: Ein feindliches Segelschiff wird von einem deutschen U=Boot im Sperrgebiet um England angehalten. ([25]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beim Besuch eines der Dardanellenforts auf Gallipoli. (26) [2 Abb.]: (1)El=Kossaima, eine vorgeschobene englische, von den Türken besetzte Militärstation in der Wüste, von wo aus man einen weiten Blick in den wildzerklüfteten Djebel Helal hat. (2)Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) Nikolaus II. (27) [Abb.]: Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) [2 Abb.]: (1)Lenin, Vorsitzender des russischen Rats der Volkskommissare. (2)Trotzki, der russische Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten. (28) [Abb.]: Vogelschaukarte des Frontgebietes in Palästina. (28) [Abb.]: Die aufständischen Leninisten beschiessen den Winterpalast in Petersburg in der Nacht vom 8. zum 9. November 1917. ([29]) [3 Abb.]: Die Ausbildung von Sanitätshunden und Führern im Sanitätshunde=Ersatzdepot Fangschleuse bei Erkner, einem Vorort von Berlin. (1)Eine Abteilung von Sanitätshundeführern mit ihren Tieren auf dem Marsche. (2)Gehorsamsübungen: Die Hunde warten auf ein Kommando. (3)Eine Abteilung von Sanitätshunden mit ihren Führern bei Fliegergefahr. (30) [Abb.]: Aufnahme eines besonders klugen Sanitätshundes nach einer erfolgreichen Suche. (31) Die deutschen Sanitätshunde und ihre Abrichtung. (32) [Abb.]: Sanitätshundeführer mit ihren Tieren auf dem südlichen Kriegschauplatz (32) [Abb.]: Kaiser und König Karl beobachtet in Begleitung des Erzherzogs Eugen und des Prinzen von Parma (hinter dem Kaiser) den Übergang österreichisch=ungarischer Truppen über den Tagliamento bei Latisana. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 178 (Heft 178) ([33]) [Abb.]: 50 000 gefangene Italiener im Lager von Cividale, das ursprünglich für österreichisch=ungarische Gefangene bestimmt war. ([33]) [3 Abb.]: (1)Vor der deutschen Kommandantur auf der Piazza Vittorio Emanuele im eroberten Udine. (2)Erbeutetes italienisches 30,5=cm=Geschütz auf einer Gebirgstellung bei Cividale. (3)Eroberte italienische Geschützstellung an der Passhöhe von Cividale. (34) [Abb.]: General v. Below, der Führer der siegreichen deutschen Italienarmee. (35) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Udine erbeuteter Flughörapparat französischer Herkunft, der Abwehrbatterien zur Feststellung von Fliegern dient. (2) Von einem italienischen Verwundetenhilfsplatz auf einem Bergvorsprung wird ein Schwerverletzter auf einer Drahtseilbahn zu Tal gelassen. (36) [Abb.]: Einbruch deutscher Truppen in eine italienische Batteriestellung. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) In letzter Stunde. (38) [3 Abb.]: (1)Die Panzerkuppen des italienischen Werkes Leone auf dem von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten Cima di Campo. (2)Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die Italiener. (3) K. u. k. Feldzeugmeister Generaloberst Graf v. Scheuchenstuel. (38) [Abb.]: Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die italiener. (38) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes zwischen der Brenta und der Piave. ([39]) [Abb.]: Sammelstelle von Schlachtvieh am Skutarisee. (40) [8 Abb.]: Bilder aus dem besetzten Albanien. (1)Einmarsch in ein Dorf. (2)Alarm in einer Kaserne. (3)Erfrischung am Dorfbrunnen nach anstrengendem Marsch. (4)Aushebung von Freiwilligen auf einem Kasernenhof. (5)Eine Strasse in Skutari. (6)Tabakmarkt in Elbassan. (7)Offizierspatrouille überschreitet einen Gebirgsfluss. (8)Maultierkolonne auf der Strasse zum Lovcen. ([41]) [Abb.]: Das Sühnedenkmal in Serajewo zur Erinnerung an die Ermordung des österreichisch=ungarischen Erzherzog=Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin. (42) Die englische Sommeroffensive in Flandern. (42) [Abb.]: Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (43) [2 Abb.]: (1)Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (2)Feldgraue im Strassenleben von Üsküb in Mazedonien. (43) [Abb.]: Nächtlicher Angriff der Engländer auf Langemark in Flandern. ([44 - 45]) [2 Abb.]: (1)Ankunft frischer deutscher Truppen (Kavallerie mit Stahlhelmen) für die Front in Flandern. (2)Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) [Abb.]: Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) Kriegsgefangenenfürsorge in deutschen Lagern. (47) [Abb.]: Verladen englischer Panzerkraftwagen. (47) [Abb.]: Gute Verpflegung der Kriegsgefangenen in Deutschland. In den Gefangenenlagern sind vielfach Küchen eingerichtet worden, in denen sich die Gefangenen ihr Speisen nach Belieben selbst zubereiten können. Von dieser praktischen und für die Gefangenen angenehmen Einrichtung wird reger Gebrauch gemacht. (48) [Abb.]: Deutsche Infanterie treibt in kühnem Gegenstoss die Engländer aus dem Dorfe Fontaine bei Cambrai. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 179 (Heft 179) ([49]) [Abb.]: Im feindlichen Granatenfeuer vorgehende deutsche Artillerie. ([49]) [Abb.]: Das Schlachtfeld südwestlich von Cambrai. (50) [2 Abb.]: (1)Deutscher Granatenwerfer in Flandern. (2)Verladen einer deutschen Batterie an der Flandernfront. (51) [Abb.]: Sperrfeuer über einer Ortschaft im Westen. (52) [Abb.]: Deutscher Gegenstoss in Flandern. ([53]) [Abb.]: Französische Artillerie im winterlichen Kampfgebiet der Vogesen. Schwere Geschütze in Deckung. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) In letzter Stunde. (54) [Abb.]: Eine Munitions= und Proviantkolonne sucht in einer Waldlichtung Deckung vor dem Feinde. (55) [5 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Treusch Freiherr v. Buttlar=Brandenfels, erfolgreicher deutscher Luftschiffkommandant. (2)Oberleutnant z. S. Wendlandt, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. (3)Kampfflieger Leutnant Ernst Udet, Führer einer Jagdstaffel, einer der erfolgreichsten deutschen Flieger. (4)Kampfflieger Leutnant Buckler, wurde wegen seiner hervorragenden Kampfleistungen zum Leutnant befördert. (5)Österreichisch=ungarisches U=Boot mit dem Kommandanten v. Falkhausen kehrt von einem Ausflug in die Adria in den Heimathafen zurück. (56) [Abb.]: Das Schiff ohne Mannschaft. Wie sich die Engländer denken, durch den Bau von Schiffen ohne Besatzung, die von bewaffneten Dampfern geschleppt werden und durch ihre flache Bauart den spähenden U=Booten entgehen sollen, der immer drohender werdenden Frachtraumnot Herr werden zu können. ([57]) [Abb.]: Major Ludwig Graf v. Holnstein aus Bayern, Chef des Generalstabs des I. Bayrischen Armeekorps. (58) Aufruhr in Kasan. (58) Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee. (59) [Abb.]: Schweizerische Haubitzenbatterie. (59) [Abb.]: Der Aufruhr in Kasan im September 1917: Meuternde Infanteristen durchbrechen den Kosakenring. ([60 - 61]) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Zuschneidesaal der Konfektionsanstalt.Leistungsfähigkeit 2000 vollständige Uniformen in der Woche bei 30 Arbeitern. (2)Werkstätte der Konfektionsanstalt. Leistungsfähigkeit auf 64 Maschinen etwa 750 vollständige Uniformen in der Woche bei 150 Arbeitern. (3)Desinfektionsanstalt. Die in grossen Wagenladungen aus dem Feld einlangenden ausbesserungsbedürftigen Kleidungsstücke und Rüstungsgegenstände werden entgegengenommen und nach Gattungen geschieden. (62) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Desinfektionsanstalt. Die Sortierhalle, in der die bereits desinfizierten Sachen nach Gattungen abgelegt werden. (2)Lederabteilung. Das Auswählen der Schuhe und Zusammenstellen der Paare. (3)Lederabteilung. Die Werkstätte II der Sattlerei mit dem Lager fertiger Sachen. (63) [Abb.]: Drei aus französischer Gefangenschaft entwichene deutsche Soldaten nach ihrem Wiedereintreffen bei ihrem Truppenteil. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 180 (Heft 180) ([65]) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Waldstätten, Chef der Operationsabteilung des österreichisch=ungarischen Armeeoberkommandos, erhielt den Orden Pour le Mérite. Siegreiche Heerführer an der italienischen Front. (2)K. u. k. General der Infanterie v. Henriquez, erhielt von Kaiser und König Karl das Grosskreuz d. Leopoldordens m. d. Kriegsdekoration u. den Schwertern. (3) K. u. k. Feldmarschalleutnant Scotti, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. (4)K. u. k. Feldmarschalleutnant Freiherr v. Schariozer, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. ([65]) [2 Abb.]: (1) Kartenskizze zu den Kämpfen an der unteren Piave.(2(Kartenskizze zu den Kämpfen beiderseits der Brenta (66) [Abb.]: Der "aufgschlitzte" Kirchturm in Ponte die Piave. (67) [2 Abb.]: (1)Mit Schutzschilden versehene Italiener gehen über ein vom Feuer bestrichenes offenes Feld.(2) Italienische Maschinengewehrabteilung in einer Felsenstellung. (68) [Abb.]: Mannschaften des 3. Kaiserschützenregimentes vertreiben die Italiener aus ihren Stellungen am Monte Miela. ([69]) [Abb.]: Gebirgschlucht an einer der Vormarschstrassen gegen Italien mit ehemaligem italienischem Barackenlager. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) In letzter Stunde. (70) [3 Abb.]:(1) Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz im eroberten Vittorio in der venetianischen Ebene. (2)Schlachtviehkolonnen im Vormarsch auf der Strasse Udine=Codroipo. (3)Die unermessliche Geschütz= und Materialbeute an einer der italienischen Rückzugstrassen nach dem Tagliamento. (71) [3 Abb.]: (1)Deutscher Aufklärungstrupp in Mazedonien vor seinem Quartier, zum Aufbruch bereit. (2)Der mehrfach im bulgarischen Heeresbericht rühmend genannte deutsche Kampfflieger Leutnant v. Eschwege wurde nach seinem 20. Luftsieg vom feindlichen Abwehrfeuer getroffen und starb den Heldentod. (3)Leben und Treiben auf einem bulgarischen Bahnhof in Mazedonien. (72) [Abb.]: Gefecht auf dem Presenagletscher und dem Passo Paradiso im Adamellogebiet zwischen Ortler und Gardasee am 9. Juni 1915. Ein Bataillon Alpini wird von siebzig Kaiserschützen blutig zurückgeschlagen. ( - ) [Abb.]: Deutsche Reiterpatrouille im Gefecht mit rumänischen Kundschaftern. (73) Ein Gefecht auf dem Presenagletscher. (74) [Abb.]: Die Khalil=Pascha=Strasse in Bagdad. In der Mitte ein englischer Armeelastwagen. (74) Deutschland und die Türkei. I. (75) [2 Abb.]: (1)Der Hetman der Donkosaken General Kaledin. (2)Blick auf Jerusalem, im Hintergrund der Ölberg. (75) [Abb.]: Ankunft der russischen Unterhändler bei der ersten deutschen Stellung zwecks Einleitung der Waffenruhe am 26. November 1917. ([76 - 77]) [Abb.]: Durchschnitt durch einen französischen Minenstollen. (78) Minenkrieg. (79) [Abb.]: Ein fahrbares Offiziersheim, das seinen Standort beliebig wechseln kann. (79) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Arbeiten in dem grössten Steinbergwerk Frankreichs in der Nähe von Berry au Bac bei Reims. Das Bergwerk befindet sich in deutschem Besitz und wird instand gesetzt. Die gewonnenen Steine werden zum Ausbau der Schützengräben verwendet. Unser Bild zeigt, auf welche Weise die Wände der Stollen durch Birkenstämme gestützt werden. (80) [Abb.]: In den Ruinen von Apremont (Argonnen). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 181 (Heft 181) ([81]) [Abb.]: Bei den Aufräumungsarbeiten in dem von den Engländern zwecklos zerstörten Cambrai. ([81]) [Abb.]: Der englische General Sir Julian Byng, der Leiter der misslungenen Cambraioffensive. (82) [2 Abb.]: (1)Abtransport englischer Tankmannschaften, die in der Schlacht bei Cambrai gefangen wurden. (2)Zerstörter englischer Tank bei Rumilly. (83) [Abb.]: Englische Truppen werden durch Maschinengewehrfeuer von den Dächern eines erbeuteten englischen Proviantzuges bei Cambrai zusammengeschossen. (84 - 85) Illustrierte Kriegsberichte. (84 - 85) Deutschland und die Türkei. II. (84 - 85) [3 Abb.]: (1)Joseph Caillaux, der frühere französischer Ministerpräsident, dessen friedensfreundliche Tätigkeit der französischen Regierung unbequem wurde. (2)Georges Clemenceau, der neue französische Ministerpräsident, der zur Fortsetzung des Krieges mit allen Mitteln schürte. (3)St. Mihiel, südlich von Verdun, mit Vororten. (86) [Abb.]: Trichtergelände in Flandern vor der Höhe von Passchendaele. ([87]) Minenkrieg. (88) [Abb.]: Am Steuer eines Marine=Luftschiffes in grosser Höhe. Der Steuermann trägt (wie die ganze Bemannung des Luftschiffes) eine Schwimmweste und einen Fallschirmgürtel und hat den Schlauch des Sauerstoffapparates im Munde. (88) [Abb.]: An der Towerbrücke über die Themse in London. Englische Anstrengungen zur Abwehr deutscher Luftangriffe auf London. Schweinwerfer leuchten den Himmel ab, der ausser von Mond und Sternen von unzähligen leuchtenden Schrapnellen erhellt wird. ([89]) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Walter v. Bülow, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)K. u. k. Hauptmann Otto Indra, Kommandant einer österreichisch=ungarischen Fliegerkompanie, hat seit Januar 1915 219 erfolgreiche Feindesflüge unternommen und 8 feindliche Flugzeuge abgeschossen. (3) Kampfflieger Leutnant Hans Klein, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Zwei französische Flieger, kenntlich an den Fliegerabzeichen rechts auf der Brust, die bei einem Angriff auf das deutsche Heimatgebiet zur Landung gezwungen wurden, inmitten einer Gruppe Franzosen, die bei einem Vorstoss am Hartmannsweilerkopf in deutsche Gefangenschaft fielen. (90) Unsere Front im Elsass. (91) [Abb.]: Deutscher Panzerkraftwagen auf einer Gefechtsfahrt. (91) Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines feindlichen Seglers. (91) [Abb.]: Deutsche U=Boot=Tätigkeit im Sperrgebiet: Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines Seglers ([92 - 93]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Schneeschuhläufer=Abteilung auf einem Erkundungsmarsch in den Vogesen. (2)Deutsche Posten an einer Wegsperre in den Vogesen. (94) [Abb.]: Eine deutsche Truppenabteilung zieht durch Ammerzweiler im Oberelsass. (95) Theatereröffnung. (95) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze der Kampffront in den Vogesen. (2)Theatervorstellung im Ruhequartier. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 182 (Heft 182) ([97]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kletterpatrouille auf der kleinen Navois=Scharte. Im Hintergrund der Montasch auf dem sich die italienischen Stellungen befinden. ([97]) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf um das Monte=Grappa=Massiv. (98) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie rückt in das besetzte Vittorio ein. (2) Deutsche Kriegsgepäckwagen am Lago Morto auf dem Vormarsch zur Piavefront. (99) [3 Abb.]: (1)Nächtliche Besichtigung in einem österreichisch=ungarischen Panzerwerk an der italienischen Front. (2)Österreichisch=ungarische Drahtseilbahnstation und Unterkünfte im Tiroler Hochgebirge. (3)Österreichisch=ungarischer Artillerie=Beobachtungstand an der iatlienischen Front. ([100]) [Abb.]: Erstürmung des italienischen Panzerwerkes Leone auf der Cima di Campo. ([101]) [2 Abb.]: (1)Das nach jeder Richtung drehbare Oberdeck eines der mit schweren Geschützen bestückten englischen Monitore, die im Adriatischen Meere zur Unterstützung der Landkämpfe an der italienischen Front verwendet wurden. (2)Erbeutetes schweres italienisches Riesengeschütz in einem Dorfe hinter Udine. (102) [Abb.]: General Diaz, der an Stelle Cadornas Generalstabschef des italienischen Heeres wurde. (103) [Abb.]: Deutscher Fesselballon zur Beobachtung feindlicher Artillerie über dem Piavetal. (104) Illustrierte Kriegsberichte. (104) Minenkrieg. (104) [Abb.]: Deutsche Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen an der italienischen Front. (104) [Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Truppen an der Piave. ([105]) [Abb.]: Das seit dem deutschen Friedensangebot am 12. Dezember 1916 von den Heeren des Vierbunds eroberte feindliche Gebiet, das eine Ausdehnung von mehr als 50 000 Quadratkilometer hat. (106) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie in der Ostsee. (107) Der letzte Appell. (107) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie im Schwarzen Meer. (107) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude in Brest=Litowsk, in dem die Waffenstillstandsverhandlungen stattfanden. (2)Empfang der russischen Delegation auf dem Bahnhof von Brest=Litowsk. (108) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1917. (109) [Abb.]: Die Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages zwischen dem Vierbund und Russland in Brest=Litowsk durch Prinz Leopold von Bayern, den Oberbefehlshaber von Ober=Ost. 1. Kameneff. 2. Toffe, Vorsitzender der russischen Delegation. 3. Frau A. Biecenko. 4. Konteradmiral Altvater. 5. Lipsky, Hauptmann im russischen Generalstab. 6. Sekretär Karachan. 7. Fokke, Oberstleutnant im russischen Generalstb. 8. Exzellenz Zeki Pascha, der Bevollmächtigte der Türkei. 9. Botschafter v. Mérey. 10. Prinz Leopold von Bayern. 11. Generalmajor Hoffmann, Chef des Stabes. 12.Oberst Gantschew, der bulgarische Bevollmächtigte. 13. Kapitän z. S. Horn. 14. Hey, Hauptmann im Generalstb. 15. Brinkmann, Major im Generalstb. 16. Major v. Kameke. 17. Rittmeister d. R. v. Rosenberg. 18. Major Frh. v. Mirbach, österreichisch=ungarischer Bevollmächtigter. 19. Delive=Dobrowolsky. (109) [ 2 Abb:]: (1)Um während der Regenzeit trockenen Fusses in Deutsch=Ostafrika vorwärts zu kommen, mussten englische Pioniere weite Strecken erst durch Bau von Brücken zugänglich machen. (2)Englische Kolonialtruppen setzen mittels einer Dampffähre über einen tiefen, in der Regenzeit angeschwollenen Strom in Deutsch=Ostafrika. (110) [Abb.]: Belgische Kolonialsoldaten erhalten in Deutsch=Ostafrika Unterricht in der Bedienung von Grabenmörsern. (111) Das württembergische Gebirgsbataillon in Italien. (111) Kampf um ein Gehöft bei Jakobstadt. (111) [4 Abb.]: Major Sprösser, Ritter des Ordens Pour le Mérite (2)Generalleutnant Graf v. Schmettow, der Eroberer von Jakobstadt, erhielt den Orden Pour le Mérite.(3)Oberleutnant Rommel, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Der deutsche Durchbruch bei Jakobstadt: Kampf um ein Gehöft. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 183 (Heft 183) ([113]) [Abb.]: Schwerer deutscher Minenwerfer in gedeckter Stellung. ([113]) [Abb.]: Teil des Houthoulster Waldes in Flandern, aus einer höhe von 50 Metern von einem deutschen Flieger aufgenommen. Der ehemals dichte Wald ist in ein Trichterfeld mit kahlen Baumstümpfem verwandelt. (114) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung in dem vollständig zerschossenen Houthoulster Wald bei Zypern. (2)Eine Drahtseilbahn in den Vogesen. (115) [Abb.]: Deutsche Kriegsgepäckwagen auf dem Marktplatz von Sulz im Oberelsass. (116) [Abb.]: Heerstrasse von Damvillers nach Azannes vor Verdun am Tage der Erstürmung von Fleury und Thiaumont im Juni 1916 ([117]) [Abb.]: Zwei in den flandrischen Kämpfen gefangene englische Fliegeroffiziere, deren Flugzeug unversehrt in deutsche Hände fiel. (118) Illustrierte Kriegsberichte. (119) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 8. Caillaux=Clemenceau. (119) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen durch bayrische Reiter. (119) [5 Abb.]: Hervorragende Kampfflieger der deutschen Armee. (1)Leutnant Kissenberth, Führer einer bayrischen Jagdstaffel. (2)Leutnant Hess (+). (3)Oberleutnant Schleich. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Kapitänleutnant Hans Kolbe, Führer leichter deutscher Seestreitkräfte, die am 12. Dezember 1917 an der englischen Ostküste den Geleitzugsverkehr Bergen-Shetlandsinseln erneut angriffen. (5)Der von einem deutschen U=Boot (Kommandant Kapitänleutnant Hans Rose) am 5. Dezember 1917 im Ärmelkanal versenkte amerikanische Zerstörer "Jakob Jones". (120) [Abb.]: Abgeschlagener feindlicher Fliegerangriff auf ein Industriewerk. ([121]) [Abb.]: Das Schlussstück des Waffenstillstandsvertrages von Brest=Litowsk mit den Unterschriften der Bevollmächtigten der beteiligten Mächte. (122) Was das amerikanische Heer in Frankreich nötig haben wird. (123) [2 Abb.]: Generalmajor v. Hoffmann, Chef des Generalstabs des Oberbefehlshabers Ost, der bevollmächtigte deutsche Vertreter bei den Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit Russland. (2) Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Holzkohlenbrand unter deutscher Militärverwaltung in Frankreich zwecks Versorgung der Schützengräben mit rauchlosem Heizmaterial Kohlenmeiler im Walde hinter Talmat in den Argonnen. ([124 - 125]) Generalmajor Hoffmann. (126) [Abb.]: Büffelgespann im Dienste des Roten Kreuzes auf dem Balkankriegschauplatz. (126) Des Köhlers Kriegsarbeit. (126) [Abb.]: Verschiedenartige Beförderungsmittel der österreichisch=ungarischen schweren Artillerie in der Türkei. (127) Das Kamel im Kriegsdienst. (127) [Abb.]: Bulgarischer Kamelreitertrupp. (127) Zum Stapellauf des größten deutschen Frachtdampfers. (128) [Abb.]: Stapellauf des für die Hamburg=Amerika=Linie auf der Bremer Bulkanwerft erbauten grossen deutschen Frachtdampfers "Rheinland". (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 184 (Heft 184) ([129]) [Abb.]: Nächtliche Patrouille ([129]) [Abb.]: Der erste englische Tank aus dem Westen in den Strassen Berlins, der vom Bahnhof aus mit eigener Kraft zu den Austellungshallen am Zoologischen Garten fuhr, in denen das unversehrte Beutestück im Betrieb gezeigt wurde. (130) [8 Abb.]: Aus der von den Engländern verlorenen Tankschlacht bei Cambrai. (1)Strassenbild aus Fontaine mit einem der erbeuteten englischen Tanke. (2)Durch englisches Granatfeuer völlig zerstörte Kirche von Fontaine. (3)Englischer Tank wirft auf dem Vormarsch einen starken Baum um. (4)Durch einen deutschen Volltreffer zerstörter Tank am Bourlonwalde. (5)Das Kommando der Tankbergungstelle Cambrai. (6)Abbeförderung unversehrt erbeuteter englischer Tanke. (7)Bei Cambrai erbeutete leichte englische Geschütze. (8)Bei Cambrai erbeutete schwere englische Mörser. ([131]) [Abb.]: Der schwere Zusammenbruch englischer Hoffnungen bei Cambrai. Durch dauernde deutsche Gegenstösse zermürbt, vermögen die englischen Truppen trotz Einsatzes stärkster Kräfte und zahlreicher Tanke dem deutschen Druck nicht mehr standzuhalten und wserden mit schwersten Verlusten zum Weinen gebracht. (132 - 133) [Abb.]: Blick auf ein Zeltlager in der ägyptischen Wüste. (134) [ 2Abb.]: (1)Türkische Telegraphentruppen warten auf ihre Beförderung durch die Bagdadbahn. (2)Englische Transportkolonnen ziehen an dem Bogen von Ktesiphon vorüber, einem grossartigen Bauwerk des Altertums in Mesopotamien. (135) [Abb.]: Das alte griechische Kloster Sveti Bogorodizia am Ochridasee in Albanien. (136) [Abb.]: Türkisches Lager in der Wüste. ( - ) [Abb.]: Ein Gegenstoss albanischer Freischaren vereitelt einen Angriff französischer Infanterie westlich von Korka. ([137]) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Lagerleben in der Wüste. (138) [Abb.]: Grenzschutz der Schweiz. Ein Beobachtungsturm an einer schweizerischen Grenze. (138) Die Räumung Deutsch=Ostafrikas. (139) [Abb.]: Italienisches Caproni=Grossflugzeug, das von einem deutschen Flieger zur Landung gezwungen wurde. Das Flugzeug hat zwei Motore mit drei Propellern. Unter der Gondel liegen die Bomben. (139) [Abb.]: Die italienische Besatzung auf dem Monte Castelgomberto streckt, seit 24 Stunden eingeschlossen, am 5. Dezember 1917 nach tapferer Gegenwehr die Waffen ([140 - 141]) [Abb.]: Leben und Treiben zwischen den deutschen und russischen Stellungen während des Waffenstillstandes im Osten. Russen beim Einkauf von Gebrauchsgegenständen. (142) K. u. K. Pferdespitäler im Hinterland. (143) [2 Abb.]: (1)Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Minister des Äussern, und Staatssekretär Dr. v. Kühlmann, der Vertreter Deutschlands, in Brest=Litowsk. (2)Abgeordnete der ukrainischen Rada im Gespräch mit deutschen Offizieren vor dem ehemaligen Gouvernementsgebäude in Brest=Litowsk. (143) Ein deutsches Bombenflugzeug. (144) [Abb.]: Bombenabwurf von einem der neuen deutschen "Gotha"=Flugzeuge. Die Seite des Rumpfes ist geöffnet, um die innere Einrichtung des Apparates zu zeigen. (144) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 185 (Heft 185) ([145]) [Abb.]: Juden in Lida, einer Kreisstadt an der Eisenbahn Wilna=Rowno. ([145]) [Abb.]: General Krylenko, der russische Oberbefehlshaber. (146) [6 Abb.]: Zwischen den deutschen und russischen Stellungen vor Dünaburg. (1)Zusammentreffen deutscher und russischer Soldaten in der neutralen Zone.(2)Übergabe von Postsachen für Kriegsgefangene an einer der neutralen Verbindungsstellen. (3)Deutsche Posten an der Grenze der neutralen Zone beim Lesen der neuesten Nachrichten. (4)Deutscher und russischer Posten in der neutralen Zone an der Bahnstrecke Wilna-Dünaburg. (5)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Ankunft der Heimkehrenden an der neutralen zone auf der Reise nach Dünaburg. (6)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Übergang von der deutschen Kleinbahn in russische Schlitten vor der Fahrt nach Dünaburg. ([147]) [Abb.]: Untergang eines feindlichen Truppentransportdampfers nach der Torpedierung durch ein deutsches U=Boot in der Meerenge von Gibraltar. ([148 - 149]) [Abb.]: Karte der "Bundesrepublik Russland" nach den Plänen der Fremdvölker. (150) [2 Abb.]: (1)Eine der vielgenannten, von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten italienischen Svobba=Batterien. (2)Italienische Truppen im Frenzelatal. (151) [ 5 Abb.]: (1)Vizeadmiral Behncke, Chef eines Verbandes deutscher Linienschiffe, erhielt wegen hervorragender Leistungen bei den Unternehmungen gegen die baltischen Inseln den Orden Pour le Mérite. Erfolgreiche deutsche U=Bootkommandanten. (2)Oberleutnant z. S. Hors Obermüller. (3)Oberleutnant z. S. Lohs. (4)Korvettenkapitän Kophamel (5)Oberleutnant z. S. Steindorff. (152) [Abb.]: Vor einem deutschen Soldtenheim an der Westfront. ( - ) [Abb.]: Gefangene Russen, die in einem Boot nach Bornholm zu entkommen suchten, werden, bereits auf hohe See, von einem deutschen Wasserflugzeug an einer Stahltrosse nach Pommern zurückgeschleppt. ([153]) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarischer 30,05=cm=Mörser in den Bergen der Pustertaler Alpen. (154) Illustrierte Kriegsberichte. (154) Ein deutsches Soldatenheim an der Westfront. (154) Einbringen entwichener russischer Gefangener durch ein deutsches Wasserflugzeug. (155) In den Ruinen von Apremont in den Argonnen. (155) [Abb.]: Anschrauben des Rettungsringes eines schweren österreichisch=ungarischen Geschützes auf dem italienischen Kriegschauplatz. (155) Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und England. (156 - 157) [Abb.]: Das Trümmerfeld von Apremont in den Argonnen. (156 - 157) Gefangennahme der ersten Amerikaner an der deutschen Westfront. (156 - 157) [Abb.]: Eine Anzahl der ersten aus englischer Kriegsgefangenschaft in Rotterdam eingetroffenen Deutschen, die dem deutsch=englischen Abkommen gemäss in Holland interniert und zum Teil nach der Heimat zurückgeschickt werden sollen. In der Mitte Fregattenkapitän v. Müller (+), der Kommandant des kleinen Kreuzers "Emden". (158) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung- (158) [2 Abb.]: Die ersten Kriegsgefangenen Italiener in Deutschland. Eine Gruppe von den etwa 2500 Mann im Gefangenenlager zu Merseburg. (2)Die ersten kriegsgefangenen Soldaten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, die von bayrischen Truppen am Kapellbuckel bei Monhofen gefangen wurden. (159) [Abb.]: Deutsche Krankenpflegerinnen mit Gasschutzmasken leisten die erste Hilfe nach einem feindlichen Gasangriff im Westen. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 186 (Heft 186) ([161]) [Abb.]: Abstieg einer österreichisch=ungarischen Abteilung auf dem Marsche zu einer Stellung auf der Cima di Presanella. ([161]) Übersichtskarte über die grossen Gebiete, die Italien auf Kosten Österreich=Ungarns vom Verband zugesichert erhielt. Die-.-.-.-Linie zeigt die bisherige Grenze Italiens. Die______Linie zeigt, wie weit die Grenze Italiens nach dem Berbandsabkommen auf das österreichisch=ungarische Gebiet ausgedehnt werden sollte. (162) [2 Abb.]: (1)Schwalbennester. Österreichisch=ungarische Unterstände auf der Marmolata.(2)Bosnisch=herzegowinisches Infanterieregiment begibt sich auf dem Vormarsch in Italien aus der Höhenstellung ins Tal. (163) [Abb.]: Stimmungsbild aus einem französischen Städtchen: Immer mehr Soldaten! (164 - 165) [Abb.]: Oberleutnant z. S. d. Res. Fr. Christiansen, erfolgreicher deutscher Marineflieger, der bei einem Flug über den Hoosden am 11. Dezember 1917 das englische Luftschiff "C 27" vernichtete, erhielt den Orden Pour le Mérite. (166) [2 Abb.]: (1)Die Vernichtung des englischen Luftschiffes "C 27", das ein deutsches Marineflugzeug, Führer Oberleutnant z. S. d. Res Fr. Christiansen, über den Hoosden (Nordsee) in Brand schoss. Die Photographie zeigt den Augenblick, da das Luftschiff brennend in die See stürzt. (2)Das englische Luftschiff "C 27" aufgenommen vor dem Angriff des deutschen Marineflugzeuges. (167) [4 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Heinecke, unter dessen Führung leichte deutsche Seestreitkräfte vor der Tynemündung ein erfolgreiches Gefecht mit englischen Vorpostenschiffen geführt haben. (2)Kapitänleutnant Wenninger, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, versenkte im Ärmelkanal trotz beträchtlicher feindlicher Gegenwirkung rund 20 000 Tonnen Schiffsraum. (3)Kapitänleutnant Remy, der als deutscher U=Bootkommandant im Ärmelkanal und an der französsischen Westküste 10 Schiffe mit zusammen 28 000 Tonnen Raumgehalt versenkte. (4) Kapitänleutnant Otto Schulze, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, der im westlichen Mittelmeer eine Anzahl feindlicher Dampfer versenkte. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Brückenbau deutscher Pioniere in Pont=a=Mousson. (168) [Abb.]: Die Lebensmittelknappheit in England, ein Erfolg des deutschen U=Bootkrieges. Eine Kartoffelpolonäse in London. (168) [Abb.]: Wiederaufbau der zerstörten Moselbrücke in Pont=a=Mousson durch deutsche Soldaten. ( - ) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte auf der Streife nach der englischen Ostküste. ([169]) [Abb.]: Das Schlussstück des Friedensvertrages zwischen dem Vierbund und der Ukraine mit den Unterschriften der Bevollmächtigten. (170) Selige Augen. (170) [2 Abb.]: (1)Die Grenzen der Ukraine. (2) Die Schlussitzung der Friedensverhandlungen mit der Ukraine in der Nacht vom 8. zum 9. Februar 1918 in Brest=Litowsk. 1. Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Bevollmächtigte. 2. Staatssekretär v. Kühlmann, der deutsche Bevollmächtigte. 3. Ministerpräsident Radoslawoff und 4. Oberst Gantschew, die bulgarischen Bevollmächtigten. Im Vordergrund die türkischen Bevollmächtigten. 5. Major Brinkmann. 6. Generalmajor Hoffmann. 7. Rykola Lewytsikyi, ukrainischer Bevollmächtigter. (171) [Abb.]: Im Kampf um Udine. (172 - 173) [Abb.]: Reste einer von den Italienern vor ihrer Flucht mit Benzin übergossenen und in Brand gesteckten Schlachtviehstallung mit Haufen verkohlter Rinder. (174) Kämpfe um Udine. (174) [Abb.]: Von der österreichisch=ungarischen Artillerie in Brand geschossene italienische Eisenbahnzüge in Stazione per la Carnia. (174) [Abb.]: Auf einer italienischen Rückzugstrasse bei St. Daniele am Tagliamento. (175) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung. (175) [Abb.]: Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 187 (Heft 187) ([177]) [Abb.]: An die Front! ([177]) [Abb.]: Materialtransport mittels Ochsengespanns und Strassenbahn bis in die vordersten Linien an der Westfront. (178) [2 Abb.]: (1)Stapelplatz fertig geschnittener Hölzer zum Bau von Unterständen und Minengängen in den vordersten Gräben hinter der Front in Flandern. (2) Lagerplatz von Baustoffen hinter der deutschen Front im Westen. (179) [2 Abb.]: (1)General Sir Henry H. Wilson, der an Stelle des zurückgetretenen Generals Robertson englischer Generalstabschef wurde. (2)Die Versenkung des amerikanischen Truppentransportdampers "Tuskania" westlich von der irischen Küste durch ein deutsches U=Boot in der Nach zum 5. Februar 1918 trotz stärksten Schutzes durch englische Zerstörer. (180) [Abb.]: An der Westfront ankommender amerikanischer Truppentransport wird von deutschen Fliegern beschossen. ([181]) [2 Abb.]: (1)Eine italienische Seidenspinnerei unter deutscher Verwaltung in Vittoria, in der die Seidenkokons bis zum fertigen Seidenfaden verarbeitet werden. Innenansicht der Spinnerei: Die Bürstenanlage. Etwa 50-60 Kokons werden in 40 Grad heisses Wasser gelegt und ihre Fadenaufänge durch Bürsten losgelöst. (2) Abwiegen von Kokons. Eine Spinnerin erhält täglich 4 Kilogramm Kokons zugwiesen, die sie im Laufe des Tages verarbeitet. (182) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff eines deutschen Fliegers auf einen feindlichen Fesselballon. 1. Das deutsche Flugzeuzg überfliegt den Ballon. 2. Der Ballon ist durch die Brandgeschosse des Fliegers in Brand geraten. 3. Die Überreste des Ballons stürzen brennend ab. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Selige Augen. (184) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Düna hinter Riga mit der von deutschen Pionieren geschlagenen Notbrücke im Vordergrund. (184) [Abb.]: Freudige Begrüssung deutscher Reiter auf ihrem Vormarsch in Livland durch die von der russischen Gewaltherrschaft befreite Bevölkerung. ([185]) [3 Abb.]: Bilder aus dem Cholmer Gebiet. (1)Oberes Bild: Strassenbild von Cholm.- (2)Mittleres Bild: Ukrainische Juden am Sabbat in Cholm. -(3) Unteres Bild: Ukrainische Bäuerin am Spinnrad. (186) [3 Abb.]: (1)Tschernow, Führer der russischen Minimalisten, ein erbitterter Gegener Trotzkis und Lenins. (2) Wsetwolod Holubovicz, wurde am 5. Februar 1918 zum Ministerpräsidenten der neugegründeten Republik Ukraine gewählt. (3)Gesamtansicht von Kiew, der Hauptstadt der Ukraine. (187) [Abb.]: Strassenkämpfe in Petersburg unter der Schreckensherrschaft der Bolschewiki. 1. Kampf um den Winterpalast mit Panzerwagen. 2. Wirkung eines Artilleriegeschosses. 3. Vernichtung von Zeitungen auf dem Newsky=Prospekt. 4. Strassenkampf. (188) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 9. Leo Nikolaus Trotzki. (188) [Abb.]: Die Schreckensherrschaft der Roten Garde in Livland. Sie verbreitete sich über den ganzen, von den Deutschen bisher nicht besetzten Teil Livlands. Die meisten Hofbesitzer wurden ausgeraubt und von Haus und Hof verjagt. Wer sich widersetzte, wurde sofort erschossen. ([189]) [Abb.]: Nordteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) [2 Abb.]: (1)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (2)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) Der Vormarsch nach Livland. (191) [Abb.]: An der grossen Verkehrstrasse Riga-Petersburg durch die Hügellandschaft Livlands: Übergang deutscher Truppen über die Bahnstrecke Riga-Petersburg. (191) [Abb.]: Das neue Abzeichen für deutsche Fliegerschützen (in 1/2 Grösse), das für diejenigen Mannschaften bestimmt ist, die als Maschinengewehrschützen zur Flugzeugbesatzung gehören. (192) [Abb.]: Sie kommen! ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 188 (Heft 188) ([193]) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Eichhorn (links) und General v. Bredow (rechts) mit Offizieren des Stabes bei der Besichtigung von Minsk nach der Einnahme der Stadt. ([193]) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenentypen: Mohammedaner aus Astrachan. (2) Der Friedensplaltz mit der polnischen Kirche und dem Gouvernementsgebäude in Minsk. (194) [3 Abb.]: (1)Svinhufvud, finnischer Ministerpräsident. (2)Generalleutnant Freiherr v. Seckendorff, der Eroberer von Reval. (3)Vogelschaukarte der Festung Reval, die am 25. Februar 1918 von deutschen Truppen nach Kampf genommen wurde. (195) [Abb.]: Die deutsche Front zur Zeit des Friedenschlusses mit Grossrussland am 3. März 1918. (196) [Abb.]: Auf der Kleinbahn zur Front in den Argonnen. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte der Alandsinseln. (198) [4 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Nerger, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Wolf". (2)Kapitänleutnant Franz Becker, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im Mittelmeer. (3)Kapitänleutnant Sietz, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer. (4)Kapitänleutnant Brandes, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Iltis". (199) Illustrierte Kriegsberichte. (199) Das Deutschtum in den baltischen Landen. (199) [4 Abb.]:(1) Kapitänleutnant Spiess, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant Hans Jürgen Horn, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Leutnant Bongartz, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Oberleutnant z.S. Karl Neumann, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (199) [Abb.]: Die Mannschaft des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" nach ihrer Rückkehr von fünfzehnmonatiger Kreuzfahrt durch den Atlantischen, Indischen und Stillen Ozean. ([200]) [Abb.]: Einlaufen des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" in den Kieler Hafen. (201) Kriegshunde. (202) [3 Abb.]: Aus einer Kriegsmeldehunde=Schule dicht hinter der deutschen Front. (1)Oberes Bild: Die Vorbereitung der Mittagmahlzeit durch die Köche. - (2)Mittleres Bild: Antreten und Appell der Hundeführer vor dem Ausmarsch zur Übung. - (3)Unteres Bild: Die Kriegsmeldehunde beim Mittagmahl in ihren Stellungen. (203) Von Riga bis nach Dorpat. (203) [Abb.]: Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe unter Führung des Generalmajors v. Lettow=Vorbeck über den Rowuma=Grenzfluss auf portugiesisches Gebiet. ([205]) [Abb.]: Eintreffen der deutschen und österreichisch=ungarischen Austauschgefangenen auf einem schwedischen Dampfer in Sassnitz. (206) Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe nach Portugiesisch=Ostafrika und die Kämpfe dort im Dezember 1917. (206) [Abb.]: Die neu eingekleideten deutschen Austauschgefangenen nach ihrer Ankunft in Sassnitz. (207) Deutsch=russischer Gefangenenaustausch in Sassnitz. (207) [Abb.]: Gefangenenaustausch in Sassnitz auf der Ostseeinsel Rügen. Die wohl aussehenden russischen Gefangenen gehen an Bord. (207) [Abb.]: Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet). (208) Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet) am 14. September 1915. (208) [Abb.]: Ein Blick über den vordersten Graben. Inmitten des zerschossenen Waldgeländes zieht sich in 75 Meter Entfernung der französische Graben hin. Im Vordergrund bezieht eine Kolonne Feldgrauer die Stellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. (Heft 189) ([209]) [Abb.]: Deutscher Meldereiter mit Gasmaske überbringt in feindlichem Feuer eine wichtige Meldung. ([209]) [5 Abb.]: (1)Kartenskizze zu der fortschreitenden deutschen Offensive in Frankreich. Ende März 1918. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Major Freiherr v. Schleinitz, Bataillonskommandeur des Garde=Grenadierregiments Nr. 5. (3)Oberstleutnant Freiherr v. Lupin, Kommandeur des württ. Grenadierregiments Nr. 123, der sich durch hervorragende Tapferkeit bei der Wegnahme von Fins auszeichnete. (4)Generalleutnant Oskar Freiherr v. Watter, Kommandeur einer Division, die sich bei Cambrai rühmlich hervortat. (5) Major Heinrigs, Bataillonskommandeur im Infanterieregiment Nr. 24. (210) [ 9 Abb.]: Hervorragende Führer der Grossen Schlacht in Frankreich. (1)General Walter Frhr. v. Lüttwitz. (2)General Ritter und Edler v. Ötinger. (3)General v. Conta. (4) General v. dem Borne. (5) Oberleutnant z. S. Walter Warzecha, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (6)Oberstleutnant Ernst Freiherr v. Forstner, Kommandeur eines badischen Grenadierregiments. (7)Königlich sächsischer Generalmajor Hammer, führte bei Kriegsausbruch das 104. Infanteriergiment. (8)Generalmajor v. Sabain, im Frieden zuletzt Kommandeur der 12. Infanteriebrigade in Brandenburg. (9)General v. Wedel, Führer einer brandenburgischen Division, die sich auf dem italienischen Kriegschauplatz hervorgetan hat. (211) [2 Abb.]: (1)Unversehrt erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. (2) Vor Ham gestürmte schwere englische Batterie. (212) [Abb.]: Auffahrende deutsche Artillerie. ([213]) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1) Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Kavallerie. (2)Über gestürmte englische Stellungen vorgehende deutsche Pioniere. (3)Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Artillerie. (214) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1)In St. Quentin bereitgestellte deutsche Reserven. (2)Deutsche Kolonnen auf der Vormarschstrasse vor Ham. (3)Eintreffen der ersten englischen Gefangenen in einer Sammelstelle bei St. Quentin. (215) [Abb.]: Wie sich der Flieger gegen Kälte schützt. Deutscher Flieger beim Anlegen von elektrisch geheizten Handschuhen. (216) Illustrierte Kriegsberichte. (216) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (216) [Abb.]: Aufklärungsflug an der dalmatinischen Küste. (217) [3 Abb.]: (1)Alexander Marghiloman, wurde als Nachfolger Averescus zum rumänischen Ministerpräsidenten ernannt mit der Aufgabe, die Friedensverhandlungen zum Abschluss zu bringen. (2)General Averescu, der in der Übergangsregierung als rumänischer Ministerpräsident die Vorfriedensverhandlungen geführt hat. (3) Offiziere der 1. ukrainischen Division. (218) [2 Abb.]: (1) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche und österreichisch=ungarische Mannschaften in ihre Heimat. (2) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche Mannschaften bei der Abbeförderung in ihre Heimat. Die Soldaten tragen noch ihre Lagerkleider. (219) Die Eroberung Estlands. (220 - 221) [Abb.]: Verladung türkischer Kamele in Hidja Tschistchan an der Bagdadbahn. (220 - 221) [2 Abb.]:(1) Generalleutnant Adams. Führer der deutschen Truppen in Livland, die Dorpat besetzten. (2)Rast deutscher Truppen am Ufer des Peipus=Sees in Livland. (222) [6 Abb.]: Bilder vom deutschen Vordringen in Est= und Livland. (1)Blick zwischen den Narowafestungen durch auf den Fluss. (2)Die russische Festung Iwangorod bei Narwa. (3)Russische Soldaten melden sich auf dem Rathaus in Dorpat. (4)Die alte Deutschordensritterburg in Narwa. (5)Blick auf die Altstadt von Narwa von der Narowabrücke aus. (6)Die Schwedenfestung bei Narwa von der Narowabrücke aus. (223) Deutschlands künftige Weltwirtschaft. (223) [Abb.]: Das Eiserne Kreuz mit goldenen Strahlen, das Blücherkreuz, das bisher nur einmal, dem Fürsten Blücher nach der Schlacht bei Belle=Alliance, und jetzt vom Deutschen Kaiser dem Generalfeldmarschall v. Hindenburg verliehen wurde. Der Orden ist die höchste Klasse des Eisernen Kreuzes und in nur einem Exemplar auf Anordnung des Deutschen Kaisers angefertigt worden. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 190 (Heft 190) ([225]) [Abb.]: Eroberung englischer Langrohrgeschütze in der Durchbruchschlacht bei Bapaume. ([225]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrkompanie geht in Stellung. (2) Deutsche Kolonnen auf dem Vormarsch durch das zerschossene Templeux. (226) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie von deutschen 21=cm=Mörsern in den gestürmten Linien im Kampfgelände zwischen Bapaume und Arras. (2)Gestürmte englische Linien bei Bullecourt-Croisilles zwischen Bapaume und Arras. (227) [2 Abb.]: (1)Einschlagen einer Gasgranate.(2)Einschlagen einer Stahlgranate. (228) [Abb.]: Deutsche Feldbatterien jagen im Galopp über die gestürmten englischen Stellungen in die vorderste Linie zur Unterstützung der Infanterieangriffe aus nächster Nähe. ([229]) [2 Abb.]: (1)Englisches Grossflugzeug (Typ Handley=Page) mit zurücklegbaren Tragflächen, das von den Deutschen unversehrt erbeutet wurde. Das Flugzeug ist 30 Meter breit, 20 Meter lang, 6 1/2 Meter hoch und hat 2 Motore zu je 260 Pferdestärken, die 2 vierflügelige Schrauben treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre; Besatzung: 5 Mann. (2) Von den Deutschen erbeuteter französischer Nieuport=Kampfeinsitzer mit einem Maschinengewehr, das an den oberen Tragflächen angebracht ist. (230) [2 Abb.]:(1) Verwundeter gefangener Führer eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (2)Unversehrt vorgefundene Wohnbaracken und Unterstände einer englischen Fliegerabteilung auf dem Flugplatz Favreuil. (231) [5 Abb.]: (1)Leutnant Röth, der am 1. April 1918 vor Arras vier englische Fesselballone vernichtete. (2)Vizefeldwebel Wagner, der am 1. April 1918 vor Arras einen englischen Fesselballon abschoss. (3)Vizefeldwebel Bäumer, deutscher Kampfflieger, der sich an der Westfront hervorgetan hat. (4)Oberleutnant Lörzer, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Bei einem deutschen Jagdgeschwader an der Westfront. Blick auf den Flughafen mit den Zelten und abfahrtbereiten Flugzeugen, unter denen sich einsitzige Fokker=Kampfdreidecker befinden. Von einem deutschen Flugzeuge aus geringer Höhe aufgenommen. (232) [Abb.]: Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten, hochgelegenen Argonnenstrasse, die täglich unter feindlichem Feuer liegt und durch eine Fliegerbombe aufgerissen worden war. Die Masken bestehen aus Binsen=Weidenruten mit Laubansatz. In der Eichengruppe links ein Artilleriebeobachtungstand. Im Nebel des Hintergrundes die Höhenzüge des Argonnenwaldes. ( - ) [Abb.]: Zerstörung englischer Fesselballone vor Arras am 1. April 1918. (233) Illustrierte Kriegsberichte. (234) Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten und durch Beschiessung aufgerissenen Höhenstrasse. (234) [Abb.]: Übersichtskarte über das Gebiet von Japan und den ostsibirischen Hafenstädten. (234) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (234) [2 Abb.]: (1)Der neue Stahlhelm der Schweizer Armee (2)Die Wirkung des Aushungerungskrieges Englands in der neutralen Schweiz: Städtischer Kartoffelverkauf der Notstandshilfe in Zürich. In verschiedenen Stadtstreifen Zürichs sowie in anderen schweizerischen Städten werden Kartoffeln als unentbehrliches Nahrungsmittel zu ermäßigten Preisen an die bedürftige Bevölkerung abgegeben. (235) [Abb.]: Am Verbandplatz. (236 - 237) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat auf dem Markt von Winica in der Ukraine. (238) Die Befreiung der Ukraine. (238) [Abb.]: Von österreichisch=ungarischen Truppen auf dem Vormarsch nach Odessa gefangene Japaner. (239) [2 Abb.]: (1)May Senta Hauler, die Tochter eines auf dem italienischen Kriegschauplatzgefallenen österreichisch=ungarischen Offiziers, die sich als Schütze "Wolf Hauler" dem Württembergischen Gebirgsbataillon angeschlossen hat.(2) Die Vorhut der k. u. k. 30. Infanteriedivision (Feldmarschalleutnant v. Jesser) dringt am 13. März 1918 unter Führung des Generalmajors Alfred v. Zeidler von Norden her über den Frachtbahnhof in Odessa ein, während von Westen her zwei deutsche Bataillone die Stadt besetzen. (240) [Abb.]: Übergang deutscher Truppen über die Lys. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 191 (Heft 191) ([241]) [Abb.]: Der von den Franzosen gesprengte Oise=Aisne=Kanal, der über den Oisefluss führt. Rechts und links vom Kanal Sumpfgelände. ([241]) [2Abb.]: (1)Kartenskizze zu der Schlacht bei Armentiéres. (2)Kartenskizze zum Vorstoss der Armee Boehn zwischen Oise und Aisne. (242) [Abb.]: Das eroberte Chauny, das von den Franzosen vor ihrem Rückzug in Brand gesteckt wurde, aus 200 Meter Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (243) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere beim Überbrücken eines Minentrichters im Kampfgelände zwischen St. Quentin und Ham. (2)Zwei erbeutete englische Langrohrgeschütze auf einem Schienenstrang im Westen. (244) [Abb.]: Mit der Uhr in der Hand vor dem Sturm. Ein deutscher Sturmtrupp erwartet in einer Sappenkopfstellung den Befehl zum Vorbrechen. ([245]) [Abb.]: Aus der Hochburg des deutschen Kriegsmaterials: Lager von Rohgeschossen bei Krupp in Essen. (246) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Batterie in Flandern. (1)Ein Geschütz wird gedreht. (2)Munition wird mittels kleiner Wagen zur Batterie gebracht. (3)Im Geschützturm einer schweren Küstenbatterie in Flandern. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (247) Der Brigadier. (247) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze zur Offensive in Finnland. (2)Russische Torpedoboote und Minenschiffe im Eis des Hafens von Helsingfors. Von einem deutschen Flieger aus 100 Meter Höhe aufgenommen. (248) [Abb.]: Landung deutscher Truppen im Hafen von Hangö in Finnland. ([249]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Bau von Unterkunftsräumen an der mazedonischen Front.(2)Auf einer Strasse am Wardar in Mazedonien: Am Bergrücken ein altes Kloster. (250) Kraftfahrer voran. (251) [Abb.]: Kriegerisches Strassenbild aus einer mazedonischen Stadt. (251) [2 Abb.]:(1) Deutscher Offizier reitet zur Front im Orient. (2)Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie auf dem Marsche im Tigristal. (252) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen ein englisches Lager bei Jericho mit Bomben. Im Hintergrunde das Tote Meer und die Moabiter Berge. (253) [10 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, dessen Truppen bei der erfolgreichen Umfassung von Armentiéres beteiligt waren. (2) General v. Quast, ein Führer der siegreichen deutschen Truppen in der Schlacht bei Armentiéres. (3)General v. Carlowitz, dessen Truppen mit denen des Generals v. Stetten den Feind in Richtung Baillent und Merville zurückwarfen. (4)Generalmajor v. Schippert, Führer einer württembergischen Division in der Grossen Schlacht in Flandern. (5)Generalmajor Höfer, der mit seinen Truppen den Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erkämpfte. (6)Leutnant Drebing, durch dessen schneidiges Zufassen der Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erzwungen wurde. (7)Oberleutnant z. S. Sprenger, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer (8)Leutnant v. R. Kroll, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite (9)Oberleutnant Fricke, erfolgreicher deutscher Beobachtungsflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (10)Oberleutnant z. S. Herm. Menzel, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant auf dem nördlichen Seekriegschauplatz. (254) [4 Abb.]: Deutsche Truppen in Livland. (1)Deutsche Radfahrerabteilung bei der Verfolgung raubender Bolschewikibanden. (2)Deutsche Radfahrerabteilung im Kampf mit raubenden Bolschewikibanden. (3)Ein nach Kampf mit den Bolschewiki erbeuteter russischer Panzerkraftwagen. (4)Deutsche Artillerie im Kampf mit einem abziehenden Panzerzug raubender Bolschewikibanden. (255) Krieg und Arbeitskräfte. (255) [Abb.]: Eine Kriegsauszeichnung für deutsche U=Boot=Besatzungen. Das aus patinierter Bronze hergestellte Abzeichen kann Offfizieren, Deckoffizieren und Mannschaften verliehen werden, die sich auf drei Fahrten gegen den Feind besonder hervorgetan haben. (256) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Langenmark. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 192 (Heft 192) ([257]) [Abb.]: Eroberte englische Stellung vor Armentiéres; durch deutsche Artillerie stark zusammengeschossen. ([257]) [Abb.]: Übersichtkarte zur Schlacht in Flandern (258) [6 Abb.]: Bilder aus der Schlacht bei Armentiéres. (1)Deutsche 21=cm=Mörserbatterie beim Stellungswechsel vor Estaires. (2)Eine Batterie deutscher 21=cm=Mörser im Feuer. (3)Erbeutete schwere englische Haubitze in Armentiéres (4)Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser wird in Stellung gebracht. (5)Während des Kampfes überlaufende englische Soldaten werden von den Deutschen zu einer Sammelstelle gewiesen. (6)Ein Trupp der ersten aus der Schlacht eingebrachten englischen und portugiesischen Gefangenen. (259) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beobachtet auf einem Gefechtstande südlich von Armentiéres den Verlauf der Schlacht. Im Vordergrund ziehen Kolonnen mit Pioniergerät der vorstürmenden Infanterie nach. ([260 - 261]) [7 Abb.]: Hervorragende Kommandnaten deutscher Marineluftschiffe. (1)Korvettenkapitän Arnold Schütze. (2)Kapitänleutnant Flemming. (3)Kapitänleutnant v. Freudenreich. (4)1)RegimentskommandeurOberstleutnant Pohlmann, dessen Truppen in selbtstätigem Handeln die Höhe von Rossignol stürmten. (5)General Grünert, Führer deutscher Truppen in dem Kampfgebiet zwischen Bapaume und Peronne. (6)General Sieger, der Eroberer von Wytschaete, dessen Truppen auch an der Erstürmung des Kemmelberges beteiligt waren. (7)General v. Webern, siegreicher deutscher Truppenführer in dem Kampfgebiet zwischen Ham und Chauny. (262) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Auf dem Holzkreuz eines Grabes auf dem Friedhof des wiedereroberten Nesle ist das Wort "Kameraden" vom Feinde mit schwarzer Farbe überstrichen worden. (2)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Mutwillige Zerstörungen auf dem Friedhofe im wiedereroberten Nesle. Die Soldatengräber wurden von den französischen "Kulturträgern" vor ihrem Rückzug aufgerissen, die Holzkreuze gewaltsam zerbrochen, die Grabsteine absichtlich umgestürzt und die Inschriften mit den Namen der Toten und dem Zeichen des Eisernen Kreuzes vernichtet. Die deutschen Gräber wurden ausserdem von den übrigen durch einen Zaun aus Draht und Dachpappe getrennt. (263) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Kathedrale von Laon, die durch französisches Artilleriefeuer zerstört wurde. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (264) [Abb.]: Deutsches U=Boot beschiesst Monrovia und Kap Palma in Liberia (Westafrika). ([265]) [Abb.]: Bau eines Bohrturmes in dem unter österreichisch=ungarischer Militärverwaltung stehenden rumänischen Rohölgebiet. (266) [Abb.]: Hochziehen eines österreichisch=ungarischen Fesselballons vom Meere aus. (267) [Abb.]: Eine Fahrt durch den Amanustunnel hinter der Palästinafront. (268 - 269) Darstellung der Befestigungswerke von Verdun. (268 - 269) [Abb.]: Reliefdarstellung der Befestigungswerke von Verdun in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (268 - 269) Stosstruppen. Einbruch. Durchbruch. (271) [Abb.]: Fort Bauban, dritte Verteidigungslinie von Verdun. Im Relief wiedergegeben in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (271) [Abb.]: Übung von Infanterietruppen im Zusammenarbeiten mit einem Infanterieflieger in einem hinter der Front dem Kampfplatz nachgebildeten Übungswerk. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 193 (Heft 193) ([273]) [Abb.]: Die Volksabstimmungen für den Rat von Flandern. Kundgebung der Flamen für ein selbstständiges Flandern. Umzug durch die Strassen Antwerpens. ([273]) [Abb.]: Erbeutete englische Flugabwehrkanone auf der Strasse nach Bapaume. (274) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Lindequist, einer der erfolgreichen deutschen Heerführer im Westen. (2)Ansicht des Kemmelberges mit Vorgelände. (275) [Abb.]: Die Eroberung des Kemmelbergs. (276 - 277) Illustrierte Kriegsberichte. (276 - 277) Die flämische Bewegung. (276 - 277) [Abb.]: Die Ruinen des Tuchhallen von Ypern und der Kathedrale St. Martin im Mondschein. (278) [2 Abb.]: (1)Die berühmte Jagdstaffel des Rittmeisters Manfred Freiherrn v. Richthofen, deren Führer nach Erringung von 80 Luftfliegen am 21. April 1918 einer feindlichen Kugel erlag. (2)Im Luftkampf an der Westfront aabgeschossener Sopwith=Kampfeinsitzer. In dem auffallend bemalten Rumpfvorderteil ist der Umdrehungsmotor sichtbar, darüber zwei starre Maschinengewehre. (279) [2 Abb.]: Zum missglückten englischen Handstreich auf Seebrügge und Ostende. (1)Fliegeraufnahme eines der versenkten englischen Sperrkreuzer , mit zahlreichen Spuren der Beschiessung durch die deutschen Küstenbatterien. (2)Fliegeraufnahme der versenkten englischen Sperrkreuzer "Brilliant" und "Sirius von denen der eine in Brand geschossen wurde. (280) Wehrhaft Kirche in St. Juvin. (280) [Abb.]: Kartenskizze zum missglückten englischen Handstreich auf Zeebrügge. a) Deutsche Prahmsperre, b) Einbruch der versenkten englischen Schiffe. (280) [Abb.]: Die wehrhaft Kirche in St. Juvin. ( - ) [Abb.]: Der missglückte englische Handstreich gegen Zeebrügge: Der Kampf auf der Mole. ([281]) [Abb.]: Die deutschen Linienschiffe im Eise vor Finnland. (282) Das Los deutscher Gefangener. (282) [3 Abb.]: (1)Einzug der deutschen Truppen in Helfingfors, die von den Bolschewiki geräumte Hauptstadt Finnlands. (2) Der Magistrat von Helfingfors begrüsst den deutschen General Grafen v. d. Goltz beim Einzug auf dem Platz vor dem Dom. (3)Die Einwohnerschaft von Helfingfors bringt ein Hoch auf Deutschland aus. Im Vordergrund links der Magistrat der finnischen Hauptstadt, rechts General Graf v. d. Goltz mit seinem Stab. (283) [2 Abb.]: (1)Der gestorbene bulgarische Gesandte in Berlin, Dr. Dmitri Rizow, der sich um das deutsch=bulgarische Freundschaftsbündnis sehr verdient gemacht hat. (2)Die Radobilj=Passstrasse zwischen Gradiska und Prilep in Mazedonien, eine der längsten Kehrstrassen der Welt, durch die eine 40 Kilometer lange Drahtseilbahn von Prilep nach Drenowo führt. (284) [Abb.]: Ein Zeppelin=Luftkreuzer über Kreta. (285) [Abb.]: Übersichtskarte vom südöstlichen Russland. (286) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (287) [2Abb.]: (1)Das erste Kriegschiff des Vierbundes im Hafen von Odessa: Der türkische kleine Kreuzer "Hamidie". (2)Ukrainischer Train auf der Brücke des von österreichisch=ungarischen Truppen besetzten Ortes Kamenez Podolski in der Ukraine. (287) [Abb.]: Ein feindlicher Handelsdampfer sucht einem deutschen U=Boot zu entkommen, indem er einen Rauch entwickelnden Behälter ins Wasser gleiten lässt, der durch die erzeugte Rauchwand das Schiff den Blicken der Angreifer entziehen soll. (288) Künstlicher Nebel als U=Boot=Abwehrmittel. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 194 (Heft 194) ([289]) [Abb.]: Nach der Schlacht am Kemmelberg: Verwundete Gefangene werden auf der Lys mittels Kähnen abbefördert. ([289]) [Abb.]: Meldung eine österreichisch=ungarischen Kommandanten bei seinem Eintreffen auf dem westlichen Kriegschauplatz (290) [ 3Abb.]: Bilder von der deutschen Beute im Westen. (1)Erbeutetes englisches Kriegsmaterial auf einer Sammelstelle. (2)Im Wasser stecken gebliebener englischer Motorschlepper für schwere Geschütze. (3)Ein unversehrt erbeuteter englischer 22=cm=Mörser (291) [Abb.]: Im Raume von St. Quentin-Noyon flüchtende Engländer werden von deutscher Artillerie unter Feuer genommen. ([292 - 293]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines stark gesicherten englischen Geleitzugs. Die Frachtschiffe fahren in Doppelkiellinie und sind in der Mitte und an beiden Seiten - alles in entsprechenden Abständen voneinander - durch eine Anzahl bewaffneter Fischdampfer schützt. In Zickzacklinie seitwärts fahrende Torpedoboote sowie Spitzen= und Schlussschiffe mit Fesselballonen vervollständigen die Sicherung der wertvollen Transportzüge. (294) [5 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Hundius. (2)Kapitänleutnant Klasing. (3)Kapitänleutnant Neureuther. (4)Kapitänleutnant v. Glasenapp. (5)K. u. k. Offizierstellvertreter Kitz, erfolgreicher österreichisch=ungarische Kampfflieger, der 19 Gegner abschoss und dreimal mit der Goldenen, viermal mit der Grossen Silbernen, zweimal mit der kleinen Silbernen und mit der bronzenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet wurde. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. II. Angriff. (295) [2 Abb.]: (1)Der ukrainische Hetman Pawel Petrowitsch Storopadski.(2)Der Führer der Bolschewiki=Organisation in Cherson am Dnjepr, der Matrose Wassiljew (in der Mitte sitzend), mit seinem Stabe. Nach einem beim deutschen Vormarsch nach der Krim in Cherson vorgefundenen Bilde. (296) [Abb.]: Einmarsch deutscher Truppen in Noyon. Im Hintergrund die Kathedrale ( - ) [Abb.]: Die Rote Garde in Finnland streckt nach fünftägiger Schlacht bei Tavastehus die Waffen. ([297]) Die Krim. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Schweizerische Grenzwacht an der elsässischen Grenze. Ein hochgebauter Beobachtungsturm auf einer die Umgebung beherrschenden Anhöhe mit starken Fernrohren. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Oberes Bild: Ablegen der Werkzeuge und Abmarsch nach Arbeitschluss im Stellungsbau. Mittleres Bild: Stellungsbau im Juragestein. Unteres Bild: Einfahren der Brückenkähne beim Bau einer Brücke. (299) [Abb.]: Das deutsche Abzeichen für Verwundete, das laut Kaiserlicher Kabinettsorder vom 3. März 1918 als besondere Anerkennung den im Dienste des Vaterlandes Verwundeten verliehen wird. (300) Die deutsche Getreidewirtschaft im Kriege. (300) [Abb.]: Einzug finnischer Truppen in die Festung Wiborg. ([301]) [2 Abb.]: (1)Teilansicht eines Musterraumes für eingelieferte Getreideproben. (2) Die Reichsgetreidestelle. Abteilung Mühlenbetrieb. (302) K. u. k. Sturmtruppen säubern eine von den Russen genommene Stellung in der südlichen Bukowina. (303) [2Abb.]: (1)Getreideuntersuchungsraum. (2) Die Reichsgetreidestelle. (303) [Abb.]: K. u. k. Sturmtruppen säubern in kühnem Gegenangriff eine von den Russen Tags zuvor besetzte Stellung in der südlichen Bukowina. (304) Das Tragtier in den Karpathen. (304) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 195 (Heft 195) ([305]) [Abb.]: Granatwerfer 16 beim Schiessen von Sperrfeuer auf dem westlichen Kriegschauplatz. Ein leichter, allgemein in der deutschen Armee eingeführter Minenwerfer, der der Infanterie beigegeben worden ist und es ihr ermöglicht, sich selbst ihr Sperrfeuer zu legen oder feindliche Stützpunkte niederzukämpfen. Die Leute im Vordergrunde des Bildes machen die Wurfgranaten fertig: der andere Mann ist im Begriff, den Werfer abzuziehen. ([305]) [2 Abb.]: (1)Ein bedeutsamer Wegweiser in Flandern: Nach Nieuw=Kerke und nach Kemmel. (2) Bau einer Feldbahn im Kampfgelände von Kemmel durch deutsche Eisenbahntruppen. (306) [Abb.]: Die freie Fahrrinne im Hafen von Zeebrügge. Unsere Aufnahme zeigt die Wracke der v ersenkten englischen Schiffe und die völlig ungesperrte Hafenausfahrt als klarsten Beweis für das Misslingen des mit so schweren Opfern durchgeführten englischen Flottenangriffs. (307) [Abb.]:Übergabe der russischen Festung Kars an die siegreichen türkischen Truppen. ([308 - 309]) [2 Abb.]:(1) Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (westlicher Abschnitt). (2)Kartenskizze der von Rumänien an den Vierbund abgetretenen Gebiete. (310) [2 Abb.]: (1)Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (östlicher Abschnitt). (2)Zur Unterzeichnung des Friedensvertrages von Bukarest: Blick in den Sitzungsaal vor der Unterzeichnung der Schriftstücke. Um Tische von links nach rechts: der türkische Minister des Äusseren Ahmed Nessimy Bey, der österreichisch=ungarische Minister des Äusseren Graf Burian, der deutsche Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Kühlmann, der bulgarische Ministerpräsident Radoslawow. (311) [Abb.]: Türkische Soldaten in der Wüste. (312) [Abb.]: In das eroberte Batum einziehende türkische Truppen werden von einer Abordnung der Bürgerschaft begrüsst. ( - ) [Abb.]: Die englische Niederlage am Jordan. ([313]) Illustrierte Kriegsberichte. (314) Erstürmung der letzten Forts von Batum durch die Türken. (314) [2 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Zeidler, der Eroberer von Odessa. (2)K. u. k. Vizeadmiral Ritter v. Keil, wurde zum Admiral befördert. (314) [2 Abb.]: (1)Durchmarsch österreichisch=ungarischer Sturmtruppen durch Constanza am Schwarzen Meer. (2)Einschiffung österreichisch=ungarischer Sturmtruppen in Constanza zur Fahrt nach Odessa. (315) Die Eroberung der Krim. (316 - 317) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Sebastopol. (316 - 317) [Abb.]: Die von einem deutschen Infanterieflieger abgeschossene, mit einer Meldung versehene und Rauch entwickelnde Signalpatrone (Rauchmeldepatrone) wird von einem Infanteristen eingeholt. Die Rauchmeldepatrone ist eines der Mittel, wodurch der in 50-200 Meter Höhe fliegende Infanterieflieger die Verbindung zwischen der kämpfenden Infanterielinie und der Truppenführung herstellt, wenn bei schwerem Feuer alle anderen Nachrichtenmittel versagen. Er unterstützt die in den vordersten Gräben und Trichtern liegende Infanterie, beobachtet Angriffsabsichten des Feindes und kann hiergegen selbständig das Feuer der eigenen Artillerie anfordern. (318) Über die Verständigung zwischen Flieger und Truppe. (318) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 10. Czernin. (319) [Abb.]: Die in der Rauchmeldepatrone enthaltene Meldung wird in der vordersten Stellung gelesen. (319) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen den Krieg zu gewinnen gedenken: Ein in den deutschen Stellungen gelandeter französischer Werbeballon aus Papier, wie solche von den Franzosen häufig über die deutschen Linien abgelassen werden. Sie sind mit Zeitungen belastet, worin die deutschen Soldaten zum Überlaufen aufgefordert werden, da dann der Krieg bald beendet sei. Außerdem machen die Franzosen die verlockendsten Versprechnungen, weil sie einsehen, dass ihnen durch die Waffen der Sieg nicht zufällt. (2)Deutsche Soldaten belustigen sich an dem Inhalt der französischen Werbezeitungen. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 196 (Heft 196) ([321]) [2 Abb.]:(1) Meldung des Kommandanten der bulgarischen Ehrenkompanie in Küstendil. 1. Kaiser und König Karl. 2. König Ferdinand von Bulgarien. 3. Kronprinz Boris von Bulgarien. (2)Das österreichisch=ungarische Herrscherpaar auf der Reise nach Sofia und Konstantinopel. Ankunft in Konstantinopel. 1. Kaiser und König Karl. 2. Kaiserin und Königin Zita. 3. Sultan Mohammed V. ([321]) [Abb.]: Schipperarbeit in den flandrischen Dünen. (322) [2Abb.]: (1)Im offenen Kampfgelände am Kemmelberge erbeutete schwere englische Haubizenbatterie. (2) Deutsches Lazarett am Kemmelberge unter englischem Feuer. (323) [Abb.]: Innenansicht einer deutschen Marketenderei in einem ehemaligen französischen Basar in Laon. Zu den besetzten Gebieten werden von der deutschen Militärverwaltung zahlreiche vorbildliche Einrichtungen zum Wohle der Feldgrauen geschaffen. In diesen Verkaufsstellen können sich die Soldaten zu erstaunlich niedrigen Preisen erwerben, was ihnen vom Heere nicht unmittelbar geliefert wird. So kostet hier ein grosser Eimer der besten Marmelade, die in den eigenen Obstverwertungsanlagen der Militärverwaltung hergestellt wird, nur 3 Mark. (324) [Abb.]: Bei der grossen Bagage in der Nähe von Dixmuiden. ([325]) Illustrierte Kriegsberichte. (326) Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang im herbst 1915. (326) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 11. Storopadski, der Hetman der Ukraine. (326) [8 Abb.]: Bilder von der deutschen Feldpost im Westen. (1)Ankunft der Heimatpost im besetzten Gebiet. (2)Im Sortierraum eines Feldpostamtes. (3)Ausladen der Heimatpost. (4)Abfahrt der Feldpost für eine Kompanie. (5)Eintreffen der Feldpostsäcke in den Stellungen. (6)Verteilung der Feldpost an die Gruppenführer der Kompanie. (7)Austeilen der Feldpost im Graben. (8)Beim Lesen der Heimatgrüsse. ([327]) [4 Abb.]: (1)Leutnant Löwenhardt, erfolgreicher deutscher Kampfflieger und Führer einer Jagdstaffel im Westen. (2) Oberleutnant z. S. Walter Schmitz, erfolgreicher Kommandant eines in Flandern stationierten deutschen U=Bootes (3)Leutnant Menkhoff, erfolgreicher deutscher Kampfflieger Ritter des Ordens Pour le Mérite (4) Korvettenkapitän Eckelmann, Führer des U=Kreuzers, der im Sperrgebiet um die Azoren 48247 Tonnen Schiffsraum versenkt hat. (328) [Abb.]: Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang. ( - ) [Abb.]: Das Heldenstück eines deutschen U=Bootes (Kommandant Kapitänleutnant Steinbauer ) im Hafen von Carloforte auf Sardinien im Morgengrauen des 29. April 1918 ([329]) [Abb.]: Die Kathedrale von Amiens, deren figurenreiche Eingänge durch Sandsäcke geschützt sind. Nach einer französischen Darstellung von Ende April 1918. (330) [Abb.]: Englands Hilfsvöker: In der Schlacht an der Lys gefangene Portugiesen in einem Lager hinter der deutschen Front. (331) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. III. Die Schlacht an der Lys. (331) [Abb.]: Kurze Rast deutscher Truppen auf einem Platze in Armentiéres. (331) [Abb.]: Deutsche Pioniere beim Wegebau während der Durchbruchschlacht im Westen. (332 - 333) Krieg und Vermessungswesen. (332 - 333) [Abb.]: Die ersten amtlich ausgegebenen Flugpostmarken der am 1. April 1918 früh um 5 1/2 Uhr auch für den öffentlichen Verkehr eröffneten k. u. k. österreichischen Flugpost Wien-Krakau-Lemberg. Die erste Ausgabe besteht aus drei Werten zu 1,50, 2,50 und 4 Kronen. (334) 2 [Abb.]: (1)Der erste deutsche Flugpostdienst. Vor dem Hause des Kurierdienstes in Brest=Litowsk, in dem sich die Lufpost=Annahmestelle befindet.(2)Der erste deutsche Flugpostdienst. Verladen der Postsäcke aus dem Automobil in das Postflugzeug. (335) Das Flugzeug im Dienste der Post. (335) [Abb.]: Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise", mit dem kurz nach seinem Stapellauf der damalige türkische Marineminister Oschemal Pascha eine Probefahrt machte, das infolge wohlgezielter Kanonenschüsse des türkischen Unteroffiziers Müstedjik Onbaschi in die Hände der Türken gefallen ist. Es wurde in Gegenwart des türkischen Kriegsministers Ender Pascha und des Admirals Souchon auf den Namen Müstedjik Onbaschi" getauft. (336) Das von den Türken eroberte französische Unterseeboot "Turquoise". (336) [Abb.]: Die Beschiessung Laons durch die Franzosen. Den Einwohnern der weit hinter der deutschen Front liegenden französischen Stadt verursachte die Beschiessung durch die eigenen Landsleute grossen Schaden. (336) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 197 (Heft 197) ([337]) [Abb.]: Fort Malmaison am Chemin des Dames; im Hintergrund im Aisnetal das brennende Vailly. ([337]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Schlacht um den Chemin des Dames Ende Mai 1918. ([338]) [2 Abb.]:(1) Generalfeldmarschall v. Hindenburg an der Spitze seines früheren Regiments. (2)Generalfeldmarschall v. Hindenburg verteilt Auszeichnungen an Mannschaften seines Regiments. (339) [Abb.]: Die Einnahme von Vailly durch Sturmtruppen der deutschen Kronprinzenarmee. (340 - 341) [3 Abb.]: (1)Blick auf Berry au Bac am Chemin des Dames von einer deutschen Blinkerstation aus am Morgen des ersten Angriffstags. (2)Deutsche Minenwerfer überschreiten nach erfolgreichem Kampf die ersten englischen Stellungen bei Berry au Bac am Chemin des Dames. (3)Die ersten englischen Gefangenen aus dem Kampfgelände des Chemin des Dames werden bei Berry au Bac durch Laufgräben eingebracht. (342) [4Abb.]: (1)General v. Winckler, dessen Korps am 28. Mai die Beste überschritten. (2) (343) [Abb.]: General d. Inf. Fritz v. Below, Armeeführer der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. (343) [Abb.]: Karte zum Vordringen der Deutschen an die Marne. (343) [2 Abb.]:(1) Der Chemin des Dames wird von deutschen Truppen überquert. (2)Eines der bei Pargny am Chemin des Dames von den Deutschen erbeuteten schweren französischen Flachbahngeschütze, die durch ihre tägliche Beschiessung Laons schwere Opfer unter der französischen Bevölkerung forderten. (344) [Abb.]: Erstürmung von Soissons durch brandenburgische Pioniere. ([345]) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsches Grossflugzeug, abfahrtbereit. - (2)Mitte: Vorbereitung zum Flug, Prüfen des Maschinengewehrs und Einfüllen des Benzins. - (3)Unten: Aufhängen der Bomben unter dem Flugzeug. (346) Illustrierte Kriegsberichte. (346) Gedanken über die Ukraine. (346) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsche Fliegerbomben verschiedenen Kalibers (von links nach rechts 25 kg, 50 kg, 100 kg, 300 kg) - (2)Mitte: Eine 300=kg=Bombe zwischen zwei 50=kg=Bomben in der Aufhängewvorrichtung unter dem Flugzeug. - (3) Unten: Rumpfvorderteil eines Grossflugzeuges mit den Sitzen für Führer, Beobachter und Maschinengewehrschützen. (347) [Abb.]: Feltre in Oberitalien. Vor dem Stadttor zur oberen Stadt. (348) [Abb.]: K. u. k. Kaiserjäger werfen die Italiener aus ihren Stellungen auf der Zugna Torta. ([349]) [Abb.]: Deutsche Fliegerfunker bei der Aufnahme von drahtlosen Meldungen, die von einem schwebenden Flugzeug aus gemacht werden. Der Mann rechts gibt dem Flieger mit der Signalpistole das Zeichen, dass Verständigung erzielt ist. (350) Nachrichtenmittel im Felde. (350) [Abb.]: Deutscher Meldehund bringt in schwerem Feuer eine Nachricht aus der vordersten Stellung. (351) Generaloberst Freiherr v. Hazai. (352) [Abb.]: Generaloberst Samuel Freiherr v. Hazai, Chef des Ersatzwesens der gesamten bewaffneten Macht von Österreich=Ungarn. (352) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser und Generalfeldmarschall von Hindenburg begegnen am 28. Mai 1918 auf dem Rückwege vom Winterberg dem Deutschen Kronprinzen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 198 (Heft 198) ([353]) [Abb.]: Deutsche Munitionskolonne auf dem Vormarsch zur Marne in schwierigem Gelände ([353]) [Abb.]: Deutscher Posten mit Panzerhemd in vorderster Stellung an der Westfront. (354) [3 Abb.]: (1)Gefangene Franzosen und Engländer an einem amerikanischen Sanitätswagen in dem von den Deutschen erbeuteten Lazarett Mont Notre Dame im Kampfgelände um Fismes. (2)Einer der zwischen Aisne und Marne erbeuteten vollbeladenen Proviantzüge, von denen der Gegner infolge des überstürzten Rückzuges mehrere zurücklassen musste. (3)Massentransporte von Gefangenen in der Zitadelle von Laon. Vom 25. Mai bis zum 14. Juni 1918 wurden die Fochschen Reserven allein an Gefangenen um 55 000 Mann vermindert. (355) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Soissons: Erstürmung der Höhen westlich von Chaudun durch die Truppen des deutschen Kronprinzen. (356 - 357) [Abb.]: Deutsches Sturmwagengeschwader in Bereitschaftstellung für die Schlacht bei Reims. (358) [3 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Fort St. Thierry bei Reims. (2)Aus der grossen Beute: Beim Vormarsch der Deutschen zur Marne fielen bedeutende Viehbestände in ihre Hände. (3)Von den Franzosen in Brand geschossene Häuser in Soissons. (359) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant z. S. Dönitz, erfolgreicher Kommandant eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (2)Kapitänleutnant Prinz Heinrich XXXVII. Reuss i. L., erfolgreicher U=Bootkommandant. (3)Kapitänleutnant Werner, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (4)Kapitänleutnant Freiherr v. Loe, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Versenkung des englischen Dampfers "Eyklops". (360) [Abb.]: K. u. k. Oberleutnant Arn. Barwig, der meistausgezeichnete Beobachteroffizier der österreichisch=ungarischen Luftfahrtruppen. (360) Der U=Bootkrieg an der amerikanischen Küste. (360) [Abb.]: Versenkung des englischen 9033=Tonnen=Dampfers "Eyklops" in dem durch Sperren geschützten und durch Flieger bewachten Hafen von Augusta (Sizilien) durch das deutsche U=Boot unter dem Oberleutnant z. S. Dönitz (siehe Bild Seite 360), das trotz feindlicher Gegenmassnahmen unbeschädigt den Hafen wieder verliess. Im Hintergrunde der Ätna. (361) [Abb.]: Rast einer türkischen Kolonne auf dem Taurus. (362) Die englischen Angriffe auf die flandrische Küste. (362) [2 Abb.]: (1)Von der Ausbildung türkischen Landsturms vor einem Zeltlager bei Drama an der Küste des Ägäischen Meeres. (2)Türkischer Landsturm auf dem Marsche zur Kaserne. (363) [3 Abb.]: (1)Der englische Angriff auf den Hafen von Zeebrügge in der Nacht zum 23. April 1918 in schönfärberischer englischer Darstellung , durch die eine englische Zeitschrift ihre Leser über den Misserfolg des Unternehmens zu täuschen versuchte. (2)Das italienische Motorboot Grillo, das in der Nacht zum 14. Mai 1918 in den Hafen von Pola einzudringen versuchte und durch das Artilleriefeuer der österreichisch=ungarischen Wachschiffe vernichtet wurde. (3)Das ehemalige englische Schlachtschiff "Vindictive", das bei dem zweiten misslungenen englischen Handstreich gegen Ostende von den deutschen Küstenbatterien zusammengeschossen wurde. (364 - 365) [Abb.]: Doppeldecker mit zwei Motoren und drei Mann Besatzung. Unter dem Rumpf Aufhängevorrichtung für Bomben. (366) Fliegerwaffen. (366) [4 Abb.]: (1)Oberhalb der Tragflächen eines englischen Doppeldeckers angebrachtes Maschinengewehr. (2)Auf einem französischen Voisin=Doppeldecker angebrachte 3.8=cm=Schiffskanone (3)Eine in Blech geschnittene Shilhouette eines deutschen Flugzeuges als Visiervorrichtung an einem französischen Flugapparat, die das Zielen beim Luftkampf erleichtern soll. (4)Beobachtersitz eines deutschen Zweisitzerdoppeldeckers mit luftgekühltem Maschinengewehr, das, auf dem Ring um den Sitz schwenkbar, mit einem auf eine Trommel gewickelten Patronengurt versehen ist. (367) [Abb.]: Ein Kaiserschütze stösst einen italienischen Alpino im Kampf in eine Randspalte am Corno Scuro im Tonalegebiet. (368) Ein Kaiserschütze stösst einen Italiener im Kampfe in eine Randspalte (Tonalegebiet). (368) [Abb.]: Rast deutscher Truppen in Soissons. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 199 (Heft 199) ([369]) [Abb.]: Zwischen Aisne und Marne von den Deutschen völlig unversehrt erbeutetes Riesengeschütz. ([369]) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Deutsche Artillerie mit Maschinengewehrbedeckung auf dem Marsch durch Fismes. (2)Maschinengewehre werden von deutschen Soldaten in einem zerschossenen Hause in Stellung gebracht. (3)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch. (370) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Erbeutetes Kleinbahnmaterial in Bazoches, dessen Wegnahme eine empfindliche Schwächung der Fochschen Armee an Kriegsmitteln bedeutete. (2)Deutsches Regiment in Bereitschaftstellung dicht vor Tracy-le-Val. (3)Deutsche Munitionskolonne, deren Mannschaften und Pferde mit Gasmasken ausgerüstet sind, durchquert ein vergastes Waldstück. (371) [Abb.]: Der deutsche Vorstoss zur Marne. Stosstruppen und Flammenwerfer überrennen die feindlichen Stellungen (links deutsches Sperrfeuer). ([372 - 373]) [Abb.]: Beobachter Leutnant Eisenmenger (X) und Flugzeugführer Vizefeldwebel Gund (XX), die während eines Beobachtungsfluges am 23. Mai 1918 mit sechs englischen Kampfeinsitzern ins Gefecht gerieten und dabei vier Gegner abschossen (374) [2 Abb.]: (1)Flugzeugabwehrmaschinenkanone, die kleine Granaten verfeuert. Die Geschosse sind mit einem Gurtband auf die links sichtbare Trommel gewickelt. Die Mannschaft ist mit Stahlhelm und Gasmaske ausgerüstet. (2)Flugzeugabwehrmaschinenkanone. Man sieht in der Trommel deutlich die auf einen Gurt gereihten Grananten. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Über den Flugabwehrdienst. (375) [Abb.]: Die Tote=Mann=Mühle in dem Waldlager der Argonnen. Links französische Soldatengräber, von deutschen Landwehrleuten geschmückt. (376) Ein Beobachtungsturm im Argonnenwald. (376) [Abb.]: Der "Mudraturm". Beobachtungstelle in einem Truppenlager im Argonnenwalde. ([377]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Linder, erfolgreicher Führer finnländischer Truppen gegen die Rote Garde in Finnland. (2)Brand der Roten=Garde=Kaserne. Die Gebäude der Kaserne wurden von den darin untergebrachten gefangenen finnischen Roten Gardisten selbst in Brand gesteckt. (378) [2 Abb.]: (1)Einzug des finnischen Generals Mannerheim in Helsingfors. (2)Das Gefangenenlager Lahti für 20 000 Rote Gardisten mit ihren Frauen und Kindern und etwa 6000 Pferden und Wagen. (379) Finnlands Befreiung. (379) [Abb.]: Vertreibung plündernder russischer Roter Garden aus einem finnischen Dorfe. (380 - 381) Der Wetterdienst im Kriege. (382) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ukrainische Flugschüler beim Aufstellen eines sogenannten Böenmessers zur Ermittlung der Windgeschwindigkeit. (2)Mittleres Bild: Ausbildung ukrainischer Flugzeugbeobachter im Maschinengewehrschiessen durch Zielen nach kleinen Pilotballonen. (3)Unteres Bild: Prüfen der Wetterlage vor dem Aufstieg. (382) [ 5 Abb.]: (1)Ablesen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit an den Apparaten in der Thermometerhütte. (2)Beobachten des Windmessers (Schalenkreuzanemometers) auf der Erde. (3)Behelfsmäßiges Messen der Menge des Regens. (4)Beobachten des Pilotballons mittels des Anschneidegerätes. (5)Der Luftdruckmesser und =schreiber. (383) [Abb.]: Deutscher Landsturm in Strohmieten. (384) [Abb.]: Einbruch österreichisch=ungarischer Truppen in die italienischen Stellungen am Montello. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 200 (Heft 200) ([385]) [Abb.]: Feier des 30. Jahrestages des Regierungsantritts Kaiser Wilhelms II. im Großen Hauptquartier. Im Vordergrund von links nach rechts: Der Kaiser, Oberstleutnant Bauer, Generalfeldmarschall v. Hindenburg und der Deutsche Kronprinz. ([385]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser im Gespräch mit einem gefangenen englischen Brigadegeneral auf dem Winterberg. (386) [4 Abb.]: Rastende deutsche Kolonne bei St. Leger. (2)Lager württembergischer Truppen bei Irles. (3)Deutsche Lastwagen, sogenannte "Raupe". (4)Auf einem Verbandplatz im Westen während der Schlacht. (387) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Cháteau=Thierry. (388 - 389) [Abb.]: Das zerstörte Fort Condé, 8 Kilometer östlich von Soissons. (390) [Abb.]: Zerstörungen im Fort Condé (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. I. (391) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generaloberst Erzherzog Josef. (2)K. u. k. General der Kavallerie Fürst Schönburg=Hartenstein. (3)K. u. k. Generaloberst Freiherr v. Wurm. (4)Kartenskizze zur Schlacht in Venezien im Juni 1918. (392) [Abb.]: Die Truppen des k. u. k. Generalobersten Freiherrn v. Wurm (Heeresgruppe Feldmarschall v. Boroevic) erzwingen sich den Übergang über den angeschwollenen Piavefluss und nehmen die beiderseits der Bahn Oderzo=Treviso eingebauten Stellungen der Italiener. ([393]) [Abb.]: Der Piavefluss mit den Bergen Tomba und Pallone sowie den Höhenzügen gegen Bassano. (394) Kraftfahrer Matthias. (395) [Abb.]: Blick auf das Gebirge zwischen Brenta und Piave, den Monte Pallone. Monte Spinuccia und Monte Grappa. (395) Die neuen polnischen Briefmarken. (396) [Abb.]: General Knoerzer, dessen Truppen westlich von Taganrog 10 000 Bolschewiki vernichtend schlugen. (396) Die Minenwerfer. (396) [Abb.]: Bolschewistische Banden werden bei Taganrog durch deutsches Feuer nahezu vernichtet. ([397]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines schutzfertigen Minenwerfers. (398) [3 Abb.]: (1)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine. (2)Zündvorrichtung (Durchschnitt). (3)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine, die mit einem Zünder für Zeit= und doppelte Aufschlagzündung versehen ist. (399) [Abb.]: Eingebauter schwerer Minenwerfer vor dem Abschuss. (400) Einband ( - ) Einband ( - )

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