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Leibniz und seine Schule [2. Band]

Abstract

LEIBNIZ UND SEINE SCHULE [2. BAND] Geschichte der neuern Philosophie (-) Leibniz und seine Schule [2. Band] (2,2 / 1867) ( - ) Einband ( - ) Geschichte der neuern Philosophie ([I]) Vorrede zur zweiten Auflage. ([III]) Vorrede zur ersten Auflage. (VI) Inhaltsverzeichniß ([XVII]) Erstes Buch. Leibniz' Leben und Schriften. ([XVII]) Zweites Buch. Leibniz' Lehre. (XXVI) Drittes Buch. Leibniz' Schule. Die Entwicklungsstufen der deutschen Aufklärung. (XXXVI) Erstes Buch. Leibniz' Leben und Schriften. ([1]) Erstes Capitel. Leibniz' Persönlichkeit ([3]) I. Spinoza und Leibniz. ([3]) II. Leibnizens universalistische Aufgabe. (4) 1. Endursachen und wirkende Ursachen (5) 2. Universalphilosophie. (6) 3. Universalreligion. (7) 4. Universalpolitik. (10) 5. Wissenschaftliches Universalgenie. (15) 6. Universum der Wissenschaften. (17) a. Bibliotheken und Akademien. (17) b. Allgemeine Charakteristik (Universalschrift). (19) III. Persönliche Charakterzüge (22) 1. Erfinderische Selbstbelehrung. (22) 2. Der kritische Mangel. Abneigung gegen Polemik. (22) 3. Toleranz. Abneigung gegen den Sectengeist (24) 4. Gemüthsheiterkeit (26) 5. Eigennützige Regungen. (27) 6. Zerstreute und vielgeschäftige Thätigkeit. (28) 7. Heroische Arbeitskraft. (31) IV. Die deutsche Aufklärung. (32) 1. Leibniz und Kant. (32) 2. Leibniz und Lessing. (34) Zweites Capitel. Biographische Quellen. Erstes Lebensalter. Familie, Erziehung, Schule. 1646 - 1661. ([37]) I. Die biographischen Quellen. ([37]) II. Erstes Lebensalter. (41) 1. Abstammung und Familie. (41) 2. Die ersten Eindrücke. (43) 3. Die erste Lectüre des Livius (44) 4. Die väterliche Bibliothek. (46) 5. Selbstbildung. Lectüre der Alten. (47) 6. Poetische Uebungen. (49) 7. Studium der Logik. (50) 8. Das Gedankenalphabet und die Gedankenschrift (53) 9. Scholastik und Theologie. (57) Drittes Capitel. Die akademischen Jahre. 1661 - 1666 ([59]) I. Der akademische Bildungsgang. ([59]) 1. Jacob Thomasius (60) 2. Die neue Philosophie. Descartes. (60) 3. Mathematische Studien. Erhard Weigl. (62) 4. Juristische Studien. (65) 5. Bewerbung in Leipzig um die juristische Doctorwürde. (68) 6. Die Promotion in Altdorf. (70) 7. Nürnberg. Die Rosenkreuzer. (72) II. Die ersten Schriften. (73) 1. De principio individui. (74) 2. Specimen difficultatis in jure. (75) 3. De arte combinatoria. (76) 4. De conditionibus. (77) 5. De casibus perplexis. (78) 6. Nova methodus. (78) Viertes Capitel. Leibniz in Mainz. Amtliche Stellung. Philosophische Schriften. ([80]) I. Johann Christian von Boineburg. ([80]) 1. Boineburgs Laufbahn und Stellung (81) 2. Politische Bedeutung. (82) 3. Sturz und Wiederherstellung. (85) II. Johann Philipp von Schönborn. (87) III. Leibnizens amtliche Stellung. (88) IV. Philosophische Schriften. (90) 1. Standpunkt. (90) 2. Bekenntniß der Natur gegen die Atheisten (92) 3. Brief an Jacob Thomasius (94) 4. Vertheidigung der Trinität gegen Wissowatius (96) 5. Ueber die philosophische Schreibart des Marius Rizolius. (99) 6. Neue physikalische Hypothese (105) Fünftes Capitel. Die politischen Schriften der mainzischen Periode. Die polnische Königswahl. Die Sicherheit des deutschen Reichs. 1669. 1670. ([107]) I. Denkschrift zur polnischen Königswahl. (108) 1. Geschichtlicher Anlaß. (108) 2. Abfassung und Methode der Schrift. (109) 3. Analyse des Inhalts. (110) 4. Das deutsche Interesse. (114) II. Die Sicherheit des deutschen Reichs. (117) 1. Geschichtliche Lage und Zeitpunkt der Denkschrift. (117) 2. Mittel der Sicherstellung. (118) 3. Gesammtunion. (119) 4.Particularunion. (121) 5. Verhältniß zur Tripelallianz. (122) 6. Der neue Rheinbund. (125) 7. Deutschland und Europa. (126) 8. Wegnahme Lothringens. Der neue Krieg. (127) 9. Frankreichs europäische Stellung. (128) 10. Frankreichs schiedsrichterliche Machtstellung. (130) 11. Krieg gegen Holland. (131) 12. Uebergang zur nächsten Denkschrift. (133) Sechtes Capitel. Plan der Französischen Expedition nach Aegypten. Leibniz' Reise nach Paris. 1672. ([135]) I. Enststehung und Geschichte des Plans. ([135]) 1. Die orientalische Frage im 17. Jahrhundert. (136) 2. Der Zeitpunkt des Vorschlags. (138) 3. Die Reise nach Paris. Ungewisse Lage. (139) 4. Die Denkschriften. Fehlschlagen des Plans. (140) 5. Nachheriges Dunkel. (141) 6. Leibniz und Napoleon. (142) 7. Die leibnizischen Denkschriften in England und Frankreich. (143) 8. Berührungspunkte zwischen dem leibnizischen Plan und der napoleonischen Expedition. (144) 9. Neue Irrthümer und Aufklärung. (145) II. Die Denkschrift. (147) Siebentes Capitel. Aufenthalt in Paris und London. 1672-1676. ([154]) I. Geschäfte für Mainz und Boineburg. ([154]) 1. Gesandtschaft nach London. ([154]) 2. Boineburgs Forderungen. (156) 3. Leitung des jungen Boineburg. (157) II. Wissenschaftliche Studien. (159) 1. Französische Sprache und Mathematik. (159) 2. Mechanische Erfindungen. Rechnenmaschine. (160) 3. Differentialrechnung. (161) 4. Streit zwischen Newton und Leipniz. (163) III. Rückkehr nach Deutschland. (168) Achtes Capitel. Leibniz in Hannover. Die Geschichte seiner hannöver'schen Lebensperiode, namentlich in politischer Hinsicht. 1676-1716 ([169]) I. Berufung nach Hannover. ([169]) 1. Habbeus von Lichtenstern. ([169]) 2. Briefwechsel mit dem Herzog. (170) II. Das Welfenhaus. (172) 1. Wolfenbüttel. Hannover. Celle. (172) 2. Johann Friedrich. (173) 3. Ernst August. (175) a. Die Primogenitur. (175) b) Hannover - Celle. (176) c) Genealogische Interessen. (178) d) Hannover - Brandenburg. (178) e) Die Kurwürde. Das Reichsbanner. (179) 4. Emglische Thronfolge. (180) III. Leibnizens Doppelstellungen. (181) 1. Hannover und Wolfenbüttel. (181) 2. Verhältnis zu Peter dem Großen. (182) 3. Hannover und Berlin. Die beiden Kurfürstinnen. (182) IV. Stellung zu Kaiser und Reich. (185) 1. Die europäischen Kriege. (185) 2. Die Kriege mit Ludwig XIV. (186) 3. Leibniz als Gegner der französischen Politik. (187) 4. Der erste Reichskrieg. (188) 5. Das System der französischen Reunion (189) 6. Das Pamphlet gegen Ludwig XIV (190) 7. Der zweite Reichskrieg. Das französiche und kaiserliche Kriegsmanifest. (191) 8. Das neue Jahrhundert. (193) 9. Der spanische Erbfolgekrieg. (196) 10.Leibniz gegen die französisch-spanische Partei. Das Manifest für Karl III. (198) 11. Schrift gegen den Frieden von Utrecht. (199) 12. Schrift gegen den Frieden von Rastadt. (200) 13. Die hannöver'sche Successionsfrage. Ker von Kersland. (201) 14. Die Wiener Pläne. Akademie. Rückkehr nach Hannover. (202) Neuntes Capitel. Politische Schriften der hannöverschen Periode. Geologische und historische Arbeiten. Reise nach Italien. ([204]) I. Caesarinus Furstenerius. (205) 1. Die Streitfrage. (205) 2. Souveränetät. (207) 3. Kurfürsten und Reichsfürsten. (208) 4. Deutsche und italienische Fürsten. (Braunschweig-Este) (209) II. Marschristianissimus (211) 1. Zeitpunkt und Anlaß. (211) 2. Die neufranzösische Politik. (212) 2. [3.] Die göttliche Machtvollkommenheit und Sendung Ludwigs XIV. (213) 4. Der Katholicismus Ludwigs XIV. (216) 5. Die Gallo-Grecs (217) III. Nationalökonomische und geologische Interessen. (220) IV. Geologische und historische Arbeiten. (222) 1. Reise nach Italien. (222) 2. Protogäa. (225) 3. Coder des Völkerrechts. (225) 4. Sammlung mittelalterlicher Geschichtsquellen. (226) 5. Geschichte Braunschweigs. (226) Zehntes Capitel. Die Wiederherstellung der allgemeinen Kirche. Reunionsversuche. ([228]) I. Die Reunionsidee. ([228]) 1. Die mainzischen Pläne. Leibnizens theologische Demonstrationen. ([228]) 2. Politisch-kirchliche Reunionsinteressen. (231) 3. Royas de Spinola. (232) 4. Der hannöversche Hof. Die Herzogin Sophie. (233) 5. Die Abtei von Maubuisson. (234) 6. Bossuet und Pellisson. (236) 7. Maubuisson und Hannover. (237) II. Reunionsverhandlungen. (238) 1. Bossuet's Glaubenslehre. (238) 2. Die hannöversche Conferenz. Molanus und die helmstädter Theologen. (239) 3. Die Jahre der Annäherung. (240) 4. Systema theologicum. (241) 5. Leibniz und der Landgraf von Hessen-Rheinfels. (243) 6. Leibniz und Pellisson. (247) 7. Bossuet und Molanus. (249) 8. Leibniz und Bossuet. (250) Elftes Capitel. Unionsbestrebungen. Societät der Wissenschaften. Die letzten Jahre des Philosophen. Die philosophischen Schriften. ([259]) I. Die Unionsidee. ([259]) 1. Die politische Zeitlage. ([259]) 2. Das Toleranzsystem in Brandenburg. (261) 3. Leibniz' Plan. (263) 4. Jablonski. Leibniz und Molanus. (263) 5. Hannöversche Conferenz. Leibniz und Jablonski. (264) 6. Das collegium irenicum in Berlin. (266) 7. Unionshindernisse. (266) 8. Leibniz' Verhältniß zu den kirchlichen Zeitfragen (Theodicee). (268) II. Societät der Wissenschaften. (270) 1. Veranlassung. (270) 2. Stiftung und Fortgang. (271) III. Die letzten Jahre. (274) 1. Tod der Königin. (274) 2. Letzter Aufenthalt in Berlin. (275) 3. Letzte Zeit in Hannover. Krankheit und Tod. (276) IV. Schilderung seiner Person. (278) Zwölftes Capitel. Die schriftliche Ausbildung der leibnizischen Lehre. ([283]) I. Die philosophischen Hauptschriften. ([283]) 1. Entwicklungsgang des Systems. ([283]) 2. Die Entwicklungsperioden. (286) 3. Vorbereitende Schriften aus der Zeit vor 1690. (287) 4. Grundzüge und Entwürfe (1690-1700). Das neue Natursystem. (288) 5. Ausführung und Zusammenfassung des Systems (1700-1716). Die neuen Versuche. Theodicee. Monadologie. (293) II. Ausgaben. (299) Zweites Buch. Leibniz' Lehre. ([301]) Erstes Capitel. Der neue Begriff der Substanz. ([303]) I. Die Untersuchung des bisherigen Grundbegriffs. ([303]) 1. Der Gegensatz von Denken und Ausdehnung. ([303]) 2. Die Probe der Thatsachen. (304) 3. Die widersprechende Thatsache. (305) II. Der Begriff der Kraft. (307) 1. Die Kraft als metaphysisches Prinzip. (307) 2. Die Kraft als Substanz (Identitätsprincip). (311) 3. Die Vielheit der Kräfte. (314) 4. Die Kraft als thätiges Wesen, als einzelne Substanz. (315) III. Das Princip der Individualität oder Monade. (317) 1. Individuation und Specification. (317) 2. Einheiten. Punkte. Atome. (319) 3. Substantielle Formen. Monaden. (322) Zweites Capitel. Die leibnizische Lehre in ihren Verhältnissen zur früheren Philisophie. ([325]) I. Leibniz und die Systeme der cartesianischen Schule. (327) 1. Spinoza und das Prinzip der All-Einheit. (327) 2. Descartes und die Occasionalisten. (333) II. Die materialistische und formalistische Richtung. (336) 1. Corpuscularphilosophen und Atomisten. (336) 2. Rehabilitation der antiken Philosophie. (337) 3. Die Scholastiker. (339) 4. Aristoteles und Plato. (345) III. Die leibnizische Philosophie als Universalsystem. (346) Drittes Capitel. Die Grundfrage der leibnizischen Philosophie. Die Monade als Princip der Materie und Form. ([350]) I. Die Kräfte der Monade als Bedingung der Natur. ([350]) 1. Das Problem. ([350]) 2. Die Kraft der Ausschließung. (353) 3. Thätige und leidende Kraft. (355) II. Die leidende Kraft als Princip der Materie. (355) 1. Materia prima und secunda. (355) 2. Die bewegte Materie. (362) 3. Maschine. (363) 4. Mechanische Causalität. (364) III. Die thätige Kraft als Princip der Form. (366) 1. Entelechia prima. (366) 2. Die formgebende Kraft. (368) 3. Seele und Leben. (370) 4. Zweckthätige Causalität. (371) IV. Wirkende Ursachen und Endursachen. (371) Viertes Capitel. Die Lösung der Grundfrage. Die Monade als Einheit von Seele und Körper. ([375]) I. Das Verhältnis von Seele und Körper. ([375]) 1. Metapysische Bedeutung der Frage. ([375]) 2. Der richtige Gesichtspunkt. (376) 3. Die Einwürfe. (377) II. Das Verhältnis von Seele und Körper im Widerspruch mit dem Begriff der Monade. (379) 1. Erklärung aus Leibniz' Lehrart (379) 2. Substantia completa. (381) 3. Harmonia praestabilita. (382) 4. Vinculum substantiale. (387) III. Das Verhältnis von Seele und Körper im Einklange mit dem Begriff der Monade. (389) 1. Die Seele als Zweck des Körpers. (390) 2. Der Körper als Mittel der Seele. (393) 3. Die Monade als Entwicklung des Individuums. (395) IV. Das Verhältnis der Endursachen und der wirkenden Ursachen. (398) 1. Vereinigung beider. (398) 2. Die Art der Bereinigung. (399) 3. Die oberste Geltung des Zweckbegriffs. (401) Fünftes Capitel. Die Monade als Entwicklung. ([403]) I. Die ursprünglichen Kräfte. (404) 1. Die Ewigkeit der Naturkräfte. Schöpfung und Vernichtung. (404) 2. Die constante Größe aller bewegenden Kräfte. Das Kräftemaß. (Leibniz und Descartes.) (406) 3. Die allgegenwärtigen Kräfte. Weder Vacuum noch Chaos. (413) II. Das ursprüngliche Leben. (414) 1. Die Individualität des beseelten Körpers. Keine Metempsychose. (414) 2. Der Ursprung der Seelen und Formen. Weder Eduction noch Traduction. (415) 3. Der Ursprung des Lebens. Keine generatio aequivoca. Die Präformation. (417) 4. Die ursprünglichen Individuen oder Samenthiere. (419) III. Der ewige Lebensproceß. (420) 1. Metamorphose. (Präformation und Transformation.) (420) 2. Geburt und Tod. (422) 3. Das unsterbliche Leben. Natürliche und moralische Unsterblichkeit. (424) 4. Leben = Entwicklung. Begriff der Entwicklung. (430) 5. Entwicklung = Vorstellung. (434) Sechstes Capitel. Die Monade als Vorstellung. ([438]) I. Die Vorstellung in den Dingen. (441) 1. Vorstellung (Perception). (441) 2. Streben. (Appetition.) (444) II. Die Vorstellung im Menschen. Analogie der Dinge. (446) III. Die Monade als Mikrokosmus. (450) 1. Individuum und Welt. (450) 2. Der Weltzusammenhang. (452) 3. Die Weltvorstellung. (454) Siebentes Capitel. Die Körperwelt. ([457]) I. Die verschiedenen Mikrokosmen. (458) II. Die Körper als Vorstellung oder "phaenomena bene fundata". (461) 1. Die beschränkte Vorstellung. (461) 2. Der Körper als nothwendige Vorstellung. (463) 3. Die verworrene und deutliche Vorstellung des Körpers. (468) III. Die Unterschiede der Vorstellung. (471) 1. Der Gradunterschied. (471) 2. Die niedern und höhern Monaden. Wachsende und gleichmäßige Vollkommenheit. (474) 3. Die niedern und höhern Organismen. Centralmonaden. (478) 4. Organische und unorganische Körper. (482) Achtes Capitel. Das Stufenreich der DInge oder die Weltharmonie. ([485]) I. Die Hauptstufen der vorstellenden Kräfte. ([485]) 1. Unterschied zwischen Leibniz und Aristoteles. ([485]) 2. Leben, Seele, Geist. (486) 3. Dunkle, klare, deutliche Vorstellung. (489) 4. Dunkles Bewußtsein. (491) II. Das Gesetz der Analogie und Continuität. (493) 1. Die Mittelwesen. (493) 2. Der Mensch als Mittelwesen. (Die Genien.) (496) III. Das Gesetz der Harmonie. (500) 1. Identität und Harmonie. Unterschied zwischen Spinoza und Leibniz. (500) 2. Die Harmonie als Naturgesetz. Einheit der Analogie und Continuität. (505) 3. Die unendlich kleinen Differenzen als Bedingung der Harmonie. (509) Neuntes Kapitel. Der menschliche Geist. ([513]) I. Die Natur des Geistes. ([513]) 1. Seele und Geist. ([513]) 2. Deutliche Vorstellung. Selbstbewußtsein. (517) 3. Persönlichkeit. (520) II. Die thierische und menschliche Seele. (524) 1. Gedächtniß und Erkenntniß. (524) 2. Sinnlichkeit und Vernunft. (527) 3. Das Vermögen der Principien. (529) III. Die Theorie der angebornen Ideen. (530) 1. Die angebornen Ideen als Erkenntnißanlage. (530) 2. Realismus und Idealismus. (531) 3. Leibniz im Unterschiede von Descartes und Kant (Fichte). (533) 4. Gegensatz zwischen Locke und Leibniz. (537) Zehntes Kapitel. Die Entwicklung des Bewußtseins. Die kleinen Vorstellungen. ([549]) I. Die Continuität des Seelenlebens. (551) 1. Die Thatsache bewußtloser Vorstellungen. (551) 2. Die immer thätige Kraft der Vorstellung. (Kein psychisches Vacuum.) (552) II. Zusammenhang des Unbewußten und Bewußten. (555) 1. Die kleinen Vorstellungen als Elemente des Bewußtseins. (555) 2. Die kleinen Vorstellungen als Bedingung des Mikrokosmus. (559) 3. Schlaf und Wachen. (Das Träumen.) (560) 4. Schlaf im Wachen. (561) 5. Die Gewohnheit. (563) Elftes Kapitel. Die Entwicklung des theoretischen Geistes: Aesthetik und Logik. ([568]) I. Die dunkle Vorstellung der Harmonie. ([568]) 1. Die ästhetische Vorstellung. ([568]) 2. Leibniz und Baumgarten. (570) 3. Leibniz und Kant. (572) II. Die deutliche Vorstellung der Harmonie. (574) 1. Vernunft- und Erfahrungswahrheiten. (574) 2. Der Satz der Identität als Princip der Vernunftwahrheiten. (577) 3. Der Satz des zureichenden Grundes als Princip der Erfahrungswahrheiten. (581) Zwöftes Kapitel. Die Entwicklung des praktischen Geistes: Sittenlehre. ([587]) I. Determinismus und Indeterminismus. ([587]) 1. Trieb (Instinct) und Wille. ([587]) 2. Kein leerer Wille (Willkür). (589) 3. Keine Willensindifferenz. (591) 4. Der determinirte Wille. (594) 5. Die innere Determination oder Neigung. (595) II. Prädeterminismus. (599) 1. Die innere Vorherbestimmung. (599) [Gedicht]: Auszug aus "Wallensteins Tod." (600) 2. Kein Fatalismus. (601) III. Die Entstehung des moralischen Willens. (602) 1. Angeborne Instincte und Maximen. (602) 2. Das moralische Naturell. (604) 3. Das praktische Gefühl oder die Unruhe. (606) 4. Die überwiegende Neigung und die Wahl. (607) 5. Das Streben nach Glückseligkeit. (609) 6. Das Streben nach Thätigkeit (Erkenntniß). (610) 7. Der vernunftgemäße Wille oder die Freiheit. (612) 8. Die Menschenliebe oder die sittliche Harmonie. (615) Dreizehntes Capitel. Der künstlerische Geist. ([618]) Die ästhetische Vorstellung und der künstlerische Wille. Natur und Kunst. Kunst und Religion. ([618]) Vierzehntes Capitel. Religion und Theologie. ([624]) I. Offenbarung und Vernunft. ([624]) 1. Ursprung der Religion. ([624]) 2. Das natürliche Gottesbewußtsein. (626) II. Monadologie und Theologie. (627) 1. Angeblicher Widerstreit. (627) 2. Uebereinstimmung beider. (629) 3. Theismus. (631) 4. Nationalismus und Supranaturalismus. (632) 5. Das Ueber- und Widervernünftige. (634) 6. Bayle und Tertullian. (636) 7. Leibniz und die deutsche Aufklärung. (638) Fünfzehntes Capitel. Die natürliche Religion. ([641]) I. Geist und Gott. ([641]) 1. Das sittliche und religiöse Streben. ([641]) 2. Natürliche und geschichtliche Religion. (642) II. Die Wahrheiten der natürlichen Religion. (645) 1. Gott und Unsterblichkeit. (645) 2. Judenthum und Christenthum. (646) 3. Gottesliebe und Menschenliebe. (648) Sechszehntes Capitel. Die natürliche Theologie. ([651]) I. Die Beweise vom Dasein Gottes. ([651]) 1. Die Beweisarten. Die ontologische. ([651]) 2. Die kosmologische (physikotheologische). (653) 3. Der Beweis aus den ewigen Wahrheiten. (654) II. Das Wesen Gottes. (658) 1. Die höchste Kraft. (658) 2. Allmacht, Weisheit, Güte. (660) 3. Die schöpferische Wirksamkeit. (661) 4. Die Nothwendigkeit der Schöpfung. (663) 5. Die moralische Nothwendigkeit. (665) 6. Natürliche und moralische Nothwendigkeit. (668) Siebzehntes Capitel. Die Theodicee. ([671]) I. Physikotheologie. ([671]) 1. Gott als Urgrund und Endzweck der Welt. ([671]) 2. Die Welt als Natur und Schöpfung. (673) II. Deismus. (676) 1. Die Welt als Offenbarung Gottes. (676) 2. Weltordnung und Wunder. (678) 3. Gott als Weltbaumeister und Weltregent. Natur und Gnade. (683) 4. Gott und die Geisterwelt. (684) III. Optimismus. (686) 1. Beweisgründe der besten Welt. (686) 2. Die vorherbestimmte Harmonie. (688) IV. Theodicee. (691) 1. Einwürfe gegen die beste Welt. (Bayle). (691) 2. Die Arten des Uebels. (694) 3. Das Uebel als Mangel. (696) 4. Das Uebel keine Gegenmacht des Guten. (697) 5. Das Uebel als Bedingung des Guten. (701) 6. Das Verhältniß des Uebels zu Gott. (705) 7. Göttliche Vorherbestimmung und menschliche Freiheit. (712) Drittes Buch. Leibniz' Schule. Die Entwicklungsstufen der deutschen Aufklärung. ([717]) Erstes Capitel. Charakteristik und Kritik der leibnizischen Lehre. ([719]) I. Charakteristik. ([719]) 1. Grundzüge des Systems. ([719]) 2. Der ideale Naturalismus. (721) II. Kritik. Die Widersprüche des Systems. (724) 1. Monaden und Monadologie. (724) 2. Die Erkenntniß der fühlenden Seele. (725) 3. Streit zwischen der klaren und dunklen Erkenntniß. (726) 4. Leibniz' neue Versuche. (728) 5. Widerspruch im Begriff Gottes. (730) 6. Widerspruch im Begriffe der Welt. (734) 7. Widerspruch im Begriff der Monade (Seele.) (736 [737]) III. Auflösung der Widersprüche. (738 [739]) 1. Leibniz und Wolf. (738 [739]) 2. Leibniz und Kant. (740) Zweites Capitel. Erste Stufe: Die Verstandesaufklärung. 1. Das Schulsystem: Christian Wolf. ([743]) I. Die Fortbildung der leibnizischen Lehre. ([743]) II. Erste Aufgabe: die formelle Ausbildung. (746) III. Der neue Dualismus. (750) 1. Seele und Körper. (750) 2. Die äußere Zweckmäßigkeit. (752) 3. Gott und Welt. Kritik der Offenbarung. (754) Drittes Capitel. 2. Der reine Deismus: Hermann Samuel Reimarus. ([759]) I. Alleinige Geltung der Vernunftreligion. ([759]) 1. Unmöglichkeit des Wunders. ([759]) 2. Die Offenbarung durch Wunder. (761) II. Vernunftglaube und Bibelglaube. (762) 1. Kriterien der Offenbarung. (762) 2. Kritik der Bibel. (768) Viertes Capitel. 3. Die Gemüthsaufklärung und Popularphilosophie. Moses Mendelssohn. ([773]) I. Die Moral als Wesen der Religion. ([773]) 1. Die Herzensbeweise vom Dasein Gottes. ([773]) 2. Die Religion im Gegensatz zur Kirche. (775) II. Der beschränkte Aufklärungsverstand. (777) 1. Das geschichtswidrige Denken. (777) 2. Mendelssohn und Sokrates. (779) 3. Die Aufklärung im Widerspruch mit dem Begriff der Entwicklung. (782) Fünftes Capitel. Zweite Stufe: die Aufklärung im Einklange mit der Entwicklung. Lessing. ([789]) I. Die congeniale Betrachtungsweise. ([789]) 1. Aufgabe und Standpunkt. ([789]) 2. Winckelmann und die Alten. (791) II. Höhe der Aufklärung: Lessing. (793) 1. Lessing's Denkweise, Schreibart, Kritik. (793) 2. Religion und Bibel. Anti-Goeze. (796) 3. Die Religion als Grund der Bibel. (798) 4. Das Wunder als Grund der Religion. Die "regula fidei". (799) 5. Christliche Religion und Religion Christi. Evangelienkritik. (801) 6. Das Wesen der Religion. Grundwahrheiten des Christenthums. (802) 7. Das Christenthum der Vernunft. Die Trinität. (804) 8. Die Religion unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung. (809) a) Geschichte als Entwicklung. (809) b. Offenbarung als Erziehung. (810) c. Theodicee der Geschichte. (812) 9. Lessing im Verhältniß zu Leipniz und Spinoza. (816) Sechstes Capitel. Dritte Stufe: Die Originalitätsphilosophie. 1. Geschichtsphilosophie. Herder. ([819]) I. Standpunkt und Aufgabe. ([819]) II. Johann Gottfried Herder. (823) 1. Verhältniß zu Lessing und der Aufklärung. (823) 2. Herder's Richtung und Geistesart. (824) 3. Herder's Geschichtsphilosophie im Gegensatz gegen die Verstandesaufklärung. (826) Siebentes Capitel. 2. Glaubens- und Geniephilosophie. Hamann und Lavater. ([829]) I. Die Wahrheit und das dunkle Ich. Hamann. ([829]) 1. Standpunkt und Geistesart. ([829]) 2. Die Einheit der Gegensätze. Bruno. (830) 3. Der Mensch als "Pan". (832) 4. Die Erkenntniß als Glaube. Hume. (833) 5. Offenbarungsglaube und Christenthum. (834) 6. Der kindliche Glaube. (835) II. Die Erkenntniß der dunklen Individualität. Lavater. (837) 1. Physiognomik. (837) 2. Die geniale Individualität. (841) Achtes Capitel. 3. Gefühlsphilosophie. Friedrich Heinrich Jacobi. ([843]) I. Aufgabe und Standpunkt. ([843]) 1. Religion und Erkenntniß. ([843]) 2. Kritik der Verstandeserkenntniß. (844) 3. Alle Verstandeserkenntniß gleich Spinozismus. (845) 4. Gespräch mit Lessing. (849) II. Glaube und Wissen. (851) 1. Idealismus und Nihilismus. (851) 2. Die Gewißheit als Glaube. Hume. (852) 3. Die Offenbarung als Grund des Glaubens. (854) 4. Der Glaube als Gefühl (Vernunft). (855) III. Jacobi's Stellung in der Geschichte der Philosophie. (859) 1. Jacobi und Kant. (859) 2. Jacobi und Mendelssohn. (863) 3. Jacobi und Leibniz. (866) Neuntes Capitel. Göthe und Schiller in ihrem Verhältniß zu Leibniz und der Aufklärung. Schluß. ([867]) I. Göthe's philosophische Vorstellungsweise. ([867]) 1. Verhältniß zu Spinoza. ([867]) 2. Verhältniß zu Leibniz. Göthe's leibnizischer Pantheismus. (869) II. Schiller's philosophische Vorstellungsweise. (872) 1. Verhältniß zu Spinoza und Leibniz. Schiller's leibnizischer Pantheismus. (872) [Gedicht]: Auszug aus "Die Freundschaft." (874) 2. Schiller's Hinweisung auf Kant. (874) III. Die poetische Geltung der Individualität. Die prästabilirte Seelenharmonie. (876) IV. Schluß: Auflösung der dogmatischen Philosophie. (877) 1. Widerspruch der Gefühlsphilosophie. (877) 2. Gesammtwiderspruch der dogmatischen Philosophie. (880) 3. Die kritische Philosophie. (881) 4. Kant, Fichte, Schelling in ihrem Verhältniß zu Leibniz. (882) Einband ( - ) Buchrücken ( - )

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