Open Access BASE2013

DAS OBJEKT DER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERSUCHUNGEN VON MEILE LUKSCHIENE IST DIE DEMOKRATISCHE RICHTUNG DER TÄTIGKEIT VOM EDUKATIONSAUSSCHUSS UND IHRER ERBEKORREKTUREN ; Edukacinės komisijos veiklos ir jos palikimo pataisų demokratinė linkmė – Meilės Lukšienės mokslinių tyrimų objektas

Abstract

Die historischen Untersuchungen von Meile Lukschiene sind in zwei besonders wertvollen Büchern verallgemeinert: die Züge der Bildungsgeschichte Litauens in der ersten Hälfte des 19. Jh-s (1970) und Der demokratische Gedanke Litauens .Im 18. Jh. Die zweite Hälfte und die erste Hälfteim 19. Jh.(1985), es gab viele Artikel. Die Arbeit des Edukationsausschusses (1773) der gemeinsamen staatlichen Bildungsinistitution Litauens und Polens untersuchte M. Lukschiene in der zweiten Hälfte des 18. Jh-s in Europa und im Entwicklungskontext der sich verändernden traditionellen Volkskulturen in Litauen, ebenfalls in der engen Bildungs-und Kultureinheit von sich wechselnden Bildungssystemen, von allen sozialen, kulturellen, politischen aufklärerischen Umständen von der Verbreitung der Romantismusideen. Dieses untersuchungsobjekt sind die Tätigkeit des Edukationsausschusses und sein Erbe. Das untersuchungsziel ist das Aufdecken der Tätigkeit des Edukationsauschusses und der demokratischen Interpretation seiner Erbekorrekturen in den wissenschaftlichen Werken von Meile Lukschiene. Bei der Analyse dieses Problems hielt sich M. Lukschiene an die theoretischen Bestimmungen: jede Bildungsgeschichte bildet einen Teil der Kulturgeschichte; der Mensch ist ein Produkt des Kultur- und Erziehungsprozesses, deshalb ist die Aufgabe der Pädagogik diesen Prozess zu verstehen und ihn zu verwalten: es ist wichtig, die Gesetze der Verbindung von Kultur und Persönlichkeit zu erkennen und zu untersuchen, die gegenwärtigen Erziehungsprobleme werden "in den konkreten Kulturen nicht gelöst, indem man ihren historischen Weg bis zur Gegenwart nicht geklärt hat.'' Die Untersuchung von M.Lukschiene hat gezeigt, dass sich der Edukationsausschuss unter der Leitung von I. Masalskis in den ersten Jahren meistens auf die Ideen der Französen stützte. Der Edukationsausschuss kopierte die Projekte von ausländischen Ländern blind nicht ab. In seiner Tätigkeit spiegelten sich viele Lebenszüge des feudalen Polens und Litauens wider. M. Lukschiene schätzt positiv die dargelegten gemeinsamen Erziehungsgrundlagen in den Bestimmungen des Edukationsausschusses: die Erziehungsgrundlage ist die natürliche Pädagogik; da wird die enge Entwicklungsverbindung eines körperlichen und geistigen Menschen: der Unterricht wird mit der sensualistischen Erkenntnistheorie begründet, das Vorrecht wird der Induktionsart gegeben, da werden die methodologischen Grundlagen der Naturwissenschaften betont. An den Lehrer werden moderne Ansprüche gestellt; er muss dem Beruf entsprechende sittliche, intellektuelle Eigenschaften besitzen, er muss das Wesen der neuen Methodik begreifen. Die Autorin verdeutlichte, dass nicht alle ideal formulierten Bildungsideen verwirklicht wurden, dabei störte der unvorbereitete Grund. Der Wandel von ausgebildeten Lehrern auf die neuartige Arbeit war langsam, eine starke Opposition bildeten konservative mittelmäßige und kleine Adlige, die nach 1890 verlangten, die Jesuitenschulen zurückzugeben. Die gesetzten Bildungsziele des Edukationsausschusses waren folgend: die Schule zu verstaatlichen, zu verweltlichen und sie zu einer Nationalschule zu machen. M. Lukschiene hat gezeigt, dass es am schwersten war, die dritte Aufgabe zu realisieren-sie musste sich nicht nur auf die Muttersprache, die unterrichtet wurde, sondern auch auf die nationale Kultur stützen. Der Edukationsausschuss führte die Idee der nationalen Schule durch die nationale Schule ein; aber zu den Sprachen der litauischen Weissrussen und der Ukrainer gab es eine feste Standeseinstellung der Denationalismus wurde immer tiefer. Der reformierte Unterrichtsinhalt war für den Adligen bestimmt. Die Grundschule hatte die utilitäre-praktische Richtung. Die sozialen und nationalen Interessen des litauischen Volkes entsprachen den gemeinsamen Zielen der Bildungsreformatoren der Feudalen Republik nicht. Nach 1803 blieb das reformierte Schulsystem die Universitätschule: die Hochschule war das wichtigste Organ für die Schulverwaltung und für die pädagogische Leitung. An der Universität gab es zwei Menschengruppen; eine Gruppe bildeten die Leute, die sich an die adligen Positionen hielten, sie bemühten sich, das alte Bildungssystem zu vervollkommnen, die zweite Gruppe bildeten die Leute von radikalen sozialen Ansichten, die auf die sozialen Erziehungsfragen, auf die Lebenswidersprüche achteten. Im ersten Viertel des 19. Jh-s hat sich die komplizierte Integration des litauischen Volkes schon vollzogen. Die Universität Vilnius als Bildungsinstitution der Wissenschaft war ein positiver Faktor, aber in der Hinsicht der Schulverwaltung und bei der Erziehung spielte sie eine widerspruchsvolle Rolle: teils förderte sie diesen Prozess, teils störte sie ihn. Der Vilniusser Bildungsbezirk setzte die Arbeit des Edukationsausschusses fort, er schuf die nationale Schule Polens. Die Bildungsführung setzte die vom Edukationsausschuss betonte Tendenz, Litauen nur als Provinz Polens zu halten. ; Straipsnyje atskleidžiamos M. Lukšienės nuostatos į švietimo istoriją kaip į kultūros istorijos dalį. Aptariama, kokius Edukacinės komisijos, sietinos su švietimo reformų pradžia, kaitos veiksnius (1773 m.) atskleidžia mokslininkė. Parodoma, kad M. Lukšienė tirtuose šaltiniuose įžvelgė, jog Edukacinės komisijos nužymėtos švietimo krypties laikėsi Vilniaus universitetas, atskiri švietėjai, bet ne visos pažangios iniciatyvos buvo įgyvendintos praktikoje. XIX a. pirmajame ketvirtyje radikaliausi universiteto žmonės kritikavo švietimo trūkumus, teikė pasiūlymus Edukacinei komisijai ir Universitetui, kaip peržengti įsitvirtinusį luomiškumą, aktyvino subkultūrų socialinės dominantės kaitą. Atskleidžiama M. Lukšienės nuomonė apie universiteto žmonių parengtus projektus, kurie vienaip ar kitaip siejosi su švietimo demokratėjimu ir jį skatino.

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