Aufsatz(elektronisch)5. September 2017

OP-Managementsysteme

In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 22, Heft 9, S. 64-64

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Abstract

Sowohl Chirurgen als auch Patienten profitieren von der Digitalisierung des OP. Es werden mehr schonende Eingriffe möglich, die Risiken sinken und die Effizienz steigt. Dabei ist das Optimierungspotenzial für die Kliniken groß. Denn der Faktor OP mache bis zu 40 Prozent der Kosten eines Krankenhauses aus und sei für bis zu 60 Prozent der Umsätze verantwortlich, schätzen Experten. Um Prozessabläufe so effizient wie möglich zu gestalten, bieten Medizintechnikhersteller heute Systeme an, die dem Personal neben der zentralen Steuerung des Geräteparks im OP sogar das Dokumentieren der Behandlungsschritte erheblich erleichtern. Solche OP-Managementsysteme sind die Schaltzentrale für alles, was sich im Operationssaal in irgendeiner Form elektronisch steuern oder übertragen lässt. Dadurch wird es möglich, sämtliche für den Eingriff nötigen Geräte den jeweiligen Gegebenheiten und individuellen Vorlieben eines Operateurs auf Knopfdruck automatisch anzupassen.

Sprachen

Deutsch

Verlag

Georg Thieme Verlag KG

ISSN: 2197-621X

DOI

10.1055/s-0036-1594812

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