Aufsatz(elektronisch)20. Dezember 2017

Glaube und Wirtschaft Zur normativen Bedeutung des Ordo-Begriffes bei Walter Eucken

In: Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik: Journal of markets and ethics, Band 5, Heft 1, S. 23-38

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Abstract

Zusammenfassung
Der Beitrag analysiert zunächst die Bedeutung des Ordo-Gedankens nach dem deutschen Nationalökonom Walter Eucken, dem Begründer des Ordoliberalismus der Freiburger Schule. Danach werden, im Anschluss an die Denkschrift des Freiburger Bonhoeffer-Kreises, die Rolle und die normative Dimension des christlichen Glaubens für das Denken Euckens sowie für seine ordnungsökonomischen und ordnungspolitischen Auffassungen untersucht. Dabei wird auch auf die Konvergenz zwischen Euckens Ordoliberalismus und der christlichen Sozialethik eingegangen.

Sprachen

Englisch

Verlag

Walter de Gruyter GmbH

ISSN: 2198-6800

DOI

10.2478/jome-2018-0003

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