Aufsatz(elektronisch) Forschungsstelle Osteuropa20. Juni 2014
»Something to believe in«. Die Sprachenwahl in Russlands Beiträgen für den Eurovision Song Contest
In: Russland-Analysen, Heft 279, S. 15-18
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Abstract
Seit seiner ersten Teilnahme 1994 nutzt Russland seine Beiträge zum Eurovision Song Contest (ESC), um sich im Zuge des Nation-Branding als Mitglied des europäischen Kulturraums zu präsentieren. Die Wahl der Sprache des gesungenen Beitrags gibt dabei Aufschluss über Prozesse der Identitätskonstruktion und daraus resultierende Konflikte. Der Artikel untersucht anhand der Beiträge von Dima Bilan, Anastasija Prichodko und »Buranowskije Babuschki« die Implikationen der gewählten Sprache(n) auf die nationale und internationale Ausstrahlung der Lieder und Auftritte.
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