Themen: Zufriedenheit mit der Freizeit; grobes Zeitbudget für Wochentage, Samstage und Sonntage unter Angabe der Verkehrskreise; Aussagen über das Familienklima (Skala); Grad der empfundenen Streßbelastung; Medikamenten- und Genußmittelkonsum in ausgewählten Problem- und Streßsituationen (Skala); Verhalten in Streßsituationen; Einstellungen zu Rauchgewohnheiten, Gewichtsproblemen, Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Medikamenteneinnahme, leistungsfördernden Arzneimitteln, gesundheitlichen Berufen, zu Vorsorgeuntersuchungen sowie Möglichkeiten der Freizeitgestaltung (Skala); Angabe der gesundheitlichen Beschwerden und subjektive Einschätzung des eigenen Gesundheitszustands; empfundene Belastung durch Probleme und Gefühle (Skala); eigene Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und dabei aufgedeckte Krankheiten; Art und Regelmäßigkeit des Medikamentenkonsums; Medikamentenkauf mit oder ohne Rezept; Teilnahme an Gemeinschaftsverpflegung und Beurteilung dieser Kantinenkost; Eßgewohnheiten; Körpergewicht sowie Körpergröße; Einstellungen zu verschiedenen Übergewichtsreduzierungsmethoden; Umfang und Anlaß von Alkoholkonsum; Interesse an einer Verminderung des eigenen Alkoholkonsums; Selbsteinschätzung des Alkoholkonsums; Situationen bewußten Alkoholverzichts; präferierte Möglichkeiten der Einflussnahme auf Kinder, um deren Alkoholkonsum zu reduzieren; früherer bzw. derzeitiger Rauchkonsum und dabei präferierte Zigarettenmarke; Alter bei Beginn des Rauchens; Dauer des Nichtrauchens und Gründe für den Verzicht auf Rauchmittelkonsum; Anzahl der Zigaretten pro Tag; Einstellung zu unterschiedlichen Methoden der Nikotinentwöhnung; Versuche, das Rauchen einzustellen; Anzahl der Raucher im Haushalt; Situationen, in denen das Rauchen eingeschränkt bzw. darauf verzichtet wird; festgeregelte oder gleitende Arbeitszeiten; Häufigkeit des Alkoholkonsums an der Arbeitsstelle; Umweltbelastungen am Arbeitsplatz; Beschreibung der Arbeitsplatzsituation (Skala); Häufigkeit des Arbeitsplatzwechsels; individuelle Reaktion auf Streßbelastung am Arbeitsplatz; Telefonbesitz; Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen.
Bei Nichtrauchern: Methode des Abgewöhnens; gesundheitliche und sonstige Gründe für das Verzichten auf den Nikotinkonsum; empfundene Beeinträchtigung durch Raucher; Häufigkeit des passiven Rauchens.
An Eltern mit Kindern: Methoden der Einflußnahme auf die Kinder, um zu einem Rauchmittelverzicht zu kommen; Angst vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der Zukunft; Altersschwellen für den Genuß von Alkoholika und Zigaretten sowie die Medikation von Konzentrations- und Leistungsfähigkeitsmitteln, Beruhigungs- oder Schlafmitteln; Einstellung zur Vorbildfunktion der Eltern im Gebrauch solcher Medikamente und Genußmittel.
Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren wurden zusätzlich gefragt: Angaben über die Vorbildfunktion der Eltern beim Alkohol- und Medikamentenkonsum.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnsituation; Wohnstatus; Parteimitgliedschaft; Mitgliedschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Teilnahme an Vorträgen bzw. Veranstaltungen in letzter Zeit; Anzahl der Personen im Haushalt mit regelmäßigem Einkommen; Geld zur freien Verfügung im Monat; Anzahl der Zimmer (ohne Bad, WC, Flur, Küche und Abstellraum); Zufriedenheit mit der Größe der Wohnung bzw. des Hauses; Gartenbesitz; Beeinträchtigung der Wohnung durch Lärm, Autoabgase, Luftverschmutzung sowie empfundene Beeinträchtigung durch Klima bzw. Wetter
Interviewerrating: Stockwerk, auf dem der Befragte wohnt; Personenaufzug im Haus; Haustyp in dem der Befragte wohnt; Art der Gegend, in der das Haus steht.
Zusätzlich verkodet wurden: Kreiskennziffer; Boustedt-Kennziffer; Unter- bzw. Übergewichtigkeit.","about":["Drogenmissbrauch, Alkoholkonsum und Rauchen","Allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden","Spezifische Krankheiten, Störungen und Gesundheitsprobleme","Drug abuse, alcohol and smoking","General health and well-being","Specific diseases, disorders and medical conditions","Deutschland","Germany"],"author":[{"@type":"Organization","name":"Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln"},{"@type":"Organization","name":"Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.1432","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.1432","url":"https://doi.org/10.4232/1.1432","datePublished":"1985"}]}
ForschungsdatenGESIS1985
Gesundheitsverhalten und Einstellung zu Gesundheitsfragen (Effizienzkontrolle 1979/1980)
Gesundheitsbewußtes Verhalten der Bevölkerung und Einstellung zu ausgewählten Risikofaktoren der Gesundheit.
Themen: Zufriedenheit mit der Freizeit; grobes Zeitbudget für Wochentage, Samstage und Sonntage unter Angabe der Verkehrskreise; Aussagen über das Familienklima (Skala); Grad der empfundenen Streßbelastung; Medikamenten- und Genußmittelkonsum in ausgewählten Problem- und Streßsituationen (Skala); Verhalten in Streßsituationen; Einstellungen zu Rauchgewohnheiten, Gewichtsproblemen, Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Medikamenteneinnahme, leistungsfördernden Arzneimitteln, gesundheitlichen Berufen, zu Vorsorgeuntersuchungen sowie Möglichkeiten der Freizeitgestaltung (Skala); Angabe der gesundheitlichen Beschwerden und subjektive Einschätzung des eigenen Gesundheitszustands; empfundene Belastung durch Probleme und Gefühle (Skala); eigene Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und dabei aufgedeckte Krankheiten; Art und Regelmäßigkeit des Medikamentenkonsums; Medikamentenkauf mit oder ohne Rezept; Teilnahme an Gemeinschaftsverpflegung und Beurteilung dieser Kantinenkost; Eßgewohnheiten; Körpergewicht sowie Körpergröße; Einstellungen zu verschiedenen Übergewichtsreduzierungsmethoden; Umfang und Anlaß von Alkoholkonsum; Interesse an einer Verminderung des eigenen Alkoholkonsums; Selbsteinschätzung des Alkoholkonsums; Situationen bewußten Alkoholverzichts; präferierte Möglichkeiten der Einflussnahme auf Kinder, um deren Alkoholkonsum zu reduzieren; früherer bzw. derzeitiger Rauchkonsum und dabei präferierte Zigarettenmarke; Alter bei Beginn des Rauchens; Dauer des Nichtrauchens und Gründe für den Verzicht auf Rauchmittelkonsum; Anzahl der Zigaretten pro Tag; Einstellung zu unterschiedlichen Methoden der Nikotinentwöhnung; Versuche, das Rauchen einzustellen; Anzahl der Raucher im Haushalt; Situationen, in denen das Rauchen eingeschränkt bzw. darauf verzichtet wird; festgeregelte oder gleitende Arbeitszeiten; Häufigkeit des Alkoholkonsums an der Arbeitsstelle; Umweltbelastungen am Arbeitsplatz; Beschreibung der Arbeitsplatzsituation (Skala); Häufigkeit des Arbeitsplatzwechsels; individuelle Reaktion auf Streßbelastung am Arbeitsplatz; Telefonbesitz; Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen.
Bei Nichtrauchern: Methode des Abgewöhnens; gesundheitliche und sonstige Gründe für das Verzichten auf den Nikotinkonsum; empfundene Beeinträchtigung durch Raucher; Häufigkeit des passiven Rauchens.
An Eltern mit Kindern: Methoden der Einflußnahme auf die Kinder, um zu einem Rauchmittelverzicht zu kommen; Angst vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der Zukunft; Altersschwellen für den Genuß von Alkoholika und Zigaretten sowie die Medikation von Konzentrations- und Leistungsfähigkeitsmitteln, Beruhigungs- oder Schlafmitteln; Einstellung zur Vorbildfunktion der Eltern im Gebrauch solcher Medikamente und Genußmittel.
Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren wurden zusätzlich gefragt: Angaben über die Vorbildfunktion der Eltern beim Alkohol- und Medikamentenkonsum.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnsituation; Wohnstatus; Parteimitgliedschaft; Mitgliedschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Teilnahme an Vorträgen bzw. Veranstaltungen in letzter Zeit; Anzahl der Personen im Haushalt mit regelmäßigem Einkommen; Geld zur freien Verfügung im Monat; Anzahl der Zimmer (ohne Bad, WC, Flur, Küche und Abstellraum); Zufriedenheit mit der Größe der Wohnung bzw. des Hauses; Gartenbesitz; Beeinträchtigung der Wohnung durch Lärm, Autoabgase, Luftverschmutzung sowie empfundene Beeinträchtigung durch Klima bzw. Wetter
Interviewerrating: Stockwerk, auf dem der Befragte wohnt; Personenaufzug im Haus; Haustyp in dem der Befragte wohnt; Art der Gegend, in der das Haus steht.
Zusätzlich verkodet wurden: Kreiskennziffer; Boustedt-Kennziffer; Unter- bzw. Übergewichtigkeit.