Themen: Gerechter Anteil am Leben; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; allgemeine Einstellung zum Erziehungsurlaub für Väter und Einstellung zur Inanspruchnahme eines solchen Erziehungsurlaubs in der eigenen Familie; Vater oder Mutter als Hauptverantwortliche für die Kinderbetreuung und Kindererziehung; Beurteilung der Entwicklung von Kindern in Ganztagskindergärten, in staatlichen Kinderkrippen bzw. anderweitig außerhalb der Familie; Zufriedenheit mit der Kindergarten- und Kinderkrippensituation; wichtigste Gründe für Unzufriedenheit mit dieser Situation; Präferenz für Ganztagsschule oder Halbtagsschule; Verständnis für Frauen bzw. Männer ohne Kinderwunsch; Wichtigkeit der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frau; Einstellung zur Ehe als Institution; Einschätzung der Situation von Kindern in nichtehelichen Partnerschaften bzw. bei alleinerziehenden Eltern; Wichtigkeit einer guten Berufsausbildung für Jungen und Mädchen; perzipierte Diskriminierung von Frauen im Beruf; Einstellung zu dieser Diskriminierung; Einstellung zu Frauen in Männerberufen, zu Frauen als Vorgesetzte und als Kollegin; Einschätzung der gleichen Entlohnung und Beurteilung der Karrierechancen von Männern und Frauen; ausreichende Verwirklichung der Gleichberechtigung; Verwirklichung der Gleichberechtigung als individuelle oder staatliche Aufgabe; Einstellung zu mehr Frauen in Führungspositionen in der Politik und in der Wirtschaft; Einstellung zur Frauenquote; Einstellung zu Wiedereinstiegserleichterungen und Berufsförderungsmaßnahmen für Frauen; Präferenz für Teilzeitarbeit; Einstellung zu einer gleichen Bewertung von Berufstätigkeit und Familienarbeit; Einstellung zu einem Gehalt für Hausfrauen; kompetenteste Partei in Fragen der Gleichberechtigung; Parteipräferenz; Politikinteresse; Frauen oder Männer als bessere Autofahrer; Frauen im Bekanntenkreis, die von ihren Männern geschlagen werden; Notwendigkeit des eigenen Eingreifens in einem solchen Fall; eigene sportliche Betätigung und Besuch von sportlichen bzw. kulturellen Veranstaltungen; Häufigkeit von Wanderungen und Ausflügen; Fernsehkonsum; Ausüben ehrenamtlicher sozialer und karitativer Tätigkeiten; tatsächliche Aufgabenverteilung bei den Arbeiten im Haushalt; Zufriedenheit mit dieser Rollenverteilung; Person, die sich verstärkt im Haushalt engagieren sollte.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Charakteristika des Partners; Kinder im Haushalt; Alter und Anzahl der Kinder; Betreuungseinrichtungen der Kinder; Kinderwunsch; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Staatsexamen, Diplom oder ähnliche Abschlüsse; berufliche Position; Berufstätigkeit; perzipierte Gefährdung des eigenen Arbeitsplatzes; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Ortsgröße; Arbeitsplatzgefährdung im sozialen Umfeld; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Bei berufstätigen Paaren wurde zusätzlich gefragt: Einstellung des Partners zur eigenen Berufstätigkeit; empfundene Belastung durch die Arbeit im Haushalt.
Befragte mit Kindern im Vorschulalter wurden zusätzlich gefragt: Kinder in Kindergarteneinrichtungen; Art der Kinderbetreuungseinrichtung; mithelfende Personen bei der Kinderbetreuung.
Befragte mit schulpflichtigen Kindern wurden zusätzlich gefragt: Besuch einer Ganztags- oder Halbtagsschule; Art der Kinderbetreuung nach der Schule; mithelfende Personen bei der Kinderbetreuung.
Befragte ohne Kinder wurden zusätzlich gefragt: Kinderwunsch und präferierte Kinderzahl.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Mitgliedschaft in einem Frauenverband, einer Frauenorganisation, die im Deutschen Frauenrat Mitglied ist; Interesse an der Mitarbeit in einer solchen Organisation.","about":["Soziale Lage und soziale Indikatoren","Kinder","Politisches Verhalten und politische Einstellungen","Inanspruchnahme sozialer Dienstleistungen","Beschäftigungspolitik","Gleichheit, Ungleichheit und soziale Ausgrenzung","Social conditions and indicators","Children","Political behaviour and attitudes","Specific social services: use and availability","Labour and employment policy","Equality, inequality and social exclusion","Deutschland","Germany"],"author":[{"@type":"Organization","name":"IPOS, Institut für praxisorientierte Sozialforschung, Mannheim"},{"@type":"Organization","name":"Bundesministerium für Frauen und Jugend, Bonn"},{"@type":"Organization","name":"IPOS, Institut für praxisorientierte Sozialforschung, Mannheim"},{"@type":"Organization","name":"Bundesministerium für Frauen und Jugend, Bonn"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.2309","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.2309","url":"https://doi.org/10.4232/1.2309","datePublished":"1992"}]}
Beurteilung der Situation der Frau in Beruf und Familie. Vorstellungen und Wünsche zur Gleichberechtigung.
Themen: Gerechter Anteil am Leben; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; allgemeine Einstellung zum Erziehungsurlaub für Väter und Einstellung zur Inanspruchnahme eines solchen Erziehungsurlaubs in der eigenen Familie; Vater oder Mutter als Hauptverantwortliche für die Kinderbetreuung und Kindererziehung; Beurteilung der Entwicklung von Kindern in Ganztagskindergärten, in staatlichen Kinderkrippen bzw. anderweitig außerhalb der Familie; Zufriedenheit mit der Kindergarten- und Kinderkrippensituation; wichtigste Gründe für Unzufriedenheit mit dieser Situation; Präferenz für Ganztagsschule oder Halbtagsschule; Verständnis für Frauen bzw. Männer ohne Kinderwunsch; Wichtigkeit der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frau; Einstellung zur Ehe als Institution; Einschätzung der Situation von Kindern in nichtehelichen Partnerschaften bzw. bei alleinerziehenden Eltern; Wichtigkeit einer guten Berufsausbildung für Jungen und Mädchen; perzipierte Diskriminierung von Frauen im Beruf; Einstellung zu dieser Diskriminierung; Einstellung zu Frauen in Männerberufen, zu Frauen als Vorgesetzte und als Kollegin; Einschätzung der gleichen Entlohnung und Beurteilung der Karrierechancen von Männern und Frauen; ausreichende Verwirklichung der Gleichberechtigung; Verwirklichung der Gleichberechtigung als individuelle oder staatliche Aufgabe; Einstellung zu mehr Frauen in Führungspositionen in der Politik und in der Wirtschaft; Einstellung zur Frauenquote; Einstellung zu Wiedereinstiegserleichterungen und Berufsförderungsmaßnahmen für Frauen; Präferenz für Teilzeitarbeit; Einstellung zu einer gleichen Bewertung von Berufstätigkeit und Familienarbeit; Einstellung zu einem Gehalt für Hausfrauen; kompetenteste Partei in Fragen der Gleichberechtigung; Parteipräferenz; Politikinteresse; Frauen oder Männer als bessere Autofahrer; Frauen im Bekanntenkreis, die von ihren Männern geschlagen werden; Notwendigkeit des eigenen Eingreifens in einem solchen Fall; eigene sportliche Betätigung und Besuch von sportlichen bzw. kulturellen Veranstaltungen; Häufigkeit von Wanderungen und Ausflügen; Fernsehkonsum; Ausüben ehrenamtlicher sozialer und karitativer Tätigkeiten; tatsächliche Aufgabenverteilung bei den Arbeiten im Haushalt; Zufriedenheit mit dieser Rollenverteilung; Person, die sich verstärkt im Haushalt engagieren sollte.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Charakteristika des Partners; Kinder im Haushalt; Alter und Anzahl der Kinder; Betreuungseinrichtungen der Kinder; Kinderwunsch; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Staatsexamen, Diplom oder ähnliche Abschlüsse; berufliche Position; Berufstätigkeit; perzipierte Gefährdung des eigenen Arbeitsplatzes; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Ortsgröße; Arbeitsplatzgefährdung im sozialen Umfeld; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Bei berufstätigen Paaren wurde zusätzlich gefragt: Einstellung des Partners zur eigenen Berufstätigkeit; empfundene Belastung durch die Arbeit im Haushalt.
Befragte mit Kindern im Vorschulalter wurden zusätzlich gefragt: Kinder in Kindergarteneinrichtungen; Art der Kinderbetreuungseinrichtung; mithelfende Personen bei der Kinderbetreuung.
Befragte mit schulpflichtigen Kindern wurden zusätzlich gefragt: Besuch einer Ganztags- oder Halbtagsschule; Art der Kinderbetreuung nach der Schule; mithelfende Personen bei der Kinderbetreuung.
Befragte ohne Kinder wurden zusätzlich gefragt: Kinderwunsch und präferierte Kinderzahl.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Mitgliedschaft in einem Frauenverband, einer Frauenorganisation, die im Deutschen Frauenrat Mitglied ist; Interesse an der Mitarbeit in einer solchen Organisation.