Union. Mediennutzung im Hinblick auf die Bundestagswahl. Wahlwerbung und Wahlkampf.
Themen: In mindestens einer - vielfach jedoch in mehreren Erhebungen - dieses über 13 Studien kumulierten Datensatzes wurde gefragt: Ortsgröße; wichtigste politische Probleme in Deutschland; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahl; präferierter Kandidat und präferierte Partei; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Zeitpunkt und mögliche Umorientierung bei der Wahlentscheidung zur Bundestagswahl 1990; Interesse an einer Wahl der Statt-Partei bei der Bundestagswahl; Einstellung zu einer CDU/CSU- oder einer SPD-Alleinregierung; empfundene Gefährdung des Aufschwungs durch eine SPD/Grüne-Regierung; Koalitionspräferenzen; Einstellung zu einer Koalitionsaussage von FDP sowie von der SPD vor der nächsten Bundestagswahl; Einstellung zu einer SPD/Grüne Minderheitsregierung im Bundestag mit Hilfe der PDS; Sympathie-Skalometer für die Parteien, die CDU/CSU-FDP-Bundesregierung, die Parteienteile der Regierung, die Opposition und die Spitzenpolitiker; Bundeskanzlerpräferenz; empfundener Schaden für das Land im Falle einer Kanzlerschaft von Scharping sowie von Kohl; Auswirkung der Kohl-Aussage, bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr anzutreten; richtige Leute in der Politik; Präferenz für neue oder erfahrene Politiker; Vergleich der beiden Kanzlerkandidaten bezüglich ihrer Glaubwürdigkeit, ihrer Tatkraft, ihres Verantwortungsbewußtseins, ihrer sozialen sowie ehrlichen Einstellung, ihres Siegertypus´, ihrer Durchsetzungskraft, ihrer Führerschaft und ihrer Kompetenz zur Lösung wirtschaftlicher Probleme des Landes; Zufriedenheit mit der Demokratie und dem Zustand der Gesellschaft in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage und der zukünftigen Entwicklung; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage und der erwarteten weiteren Entwicklung; Abhängigkeit der eigenen wirtschaftlichen Lage von der Zusammensetzung der Bundesregierung; erwarteter Aufschwung; kompetenteste Regierungszusammensetzung für eine Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Ostdeutschland sowie in Westdeutschland; Issue-Kompetenz ausgewählter Koalitionen; Bewertung der Forderung der Grünen zur Auflösung der Bundeswehr sowie zur Abschaffung der NATO; Bedeutung einer Auflösung der Bundeswehr; Wohnstatus; Wohndauer; Zufriedenheit mit der Wohnung; Beurteilung der Miethöhe und der Wohnungsgröße; derzeitige Wohnungssuche; Wohnungssuche im letzten Jahr.
Medien und Bundestagswahl: Fernsehkonsum; Nachrichtenkonsum; Häufigkeit des Sehens von Tagesschau- und Heute-Sendung sowie der Nachrichtensendungen bei SAT1, RTL und PRO7; Interesse an politischen Nachrichten im Fernsehen; wahrgenommene Meldungen über die Bundestagswahl in den Nachrichtensendungen des Fernsehens, in anderen TV-Sendungen sowie im Radio; Nachrichtenhören im Radio; Interesse an Politiksendungen im TV; Häufigkeit des Lesens der Bild-Zeitung; Interesse an politischen Berichten in der Bild-Zeitung und wahrgenommene Informationen über die Bundestagswahl in dieser Zeitung; Häufigkeit des Lesens von Tageszeitungen; Interesse an politischen Themen in der Tageszeitung und wahrgenommene Informationen über die Bundestagswahl; Angabe der gelesenen überregionalen Tageszeitungen; Häufigkeit der wahrgenommenen Bundestagswahlanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften; Kontakthäufigkeit mit Bundestagswahlplakaten, Flugblättern, Broschüren und TV-Wahlsendungen der Parteien; allgemeines Interesse an der Wahlwerbung; Häufigkeit politischer Gespräche; Interesse an Gesprächen über die Bundestagswahl; Interesse an den Wahlthemen, den Spitzenkandidaten und den Wahlkampfereignissen; Einstellung zur Aufnahme Deutschlands in den UN-Sicherheitsrat; vermutete Sicherheit des Wahlgewinns durch eine Partei; erwarteter Bundestagswahlgewinner; Vermutung über die Koalitionspräferenzen der SPD und Beurteilung unterschiedlicher Koalitionsmöglichkeiten; Selbsteinstufung auf einer Links-Rechts-Skala; Einstellung zum Abschieben straffällig gewordener Kurden; Einstellung zum Einsatz der Bundeswehr bei gewalttätigen Demonstrationen; Politikinteresse.
Europapolitik: Teilnahmeabsicht bei der Europawahl; Parteipräferenz bei der Europawahl; Wahlverhalten bei der letzten Europawahl 1989; Interesse an der Europapolitik; Präferenz für einen selbständigen Nationalstaat oder die Europäische Union; Einstellung zu vermehrten Kompetenzen für das Europaparlament; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft Deutschlands für die deutsche Bevölkerung; Informiertheit über die Arbeit des Europaparlaments; Vor- oder Nachteile des Binnenmarkts; Einstellung zu einer gemeinsamen Währung (ECU); Präferenz für nationale oder europäische Zuständigkeit bei der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit, beim Umweltschutz, in der Kriminalitätsbekämpfung und bei der Lösung der Probleme in der Landwirtschaft; Einstellung zu einer vermehrten Beteiligung Deutschlands sowie der EU an Konfliktlösungen in der Welt; Einstellung zu einer EU-Aufnahme von Österreich, Finnland, Norwegen und Schweden sowie einer zukünftigen Aufnahme von Schweiz, Ungarn, Polen, der Tschechischen Republik, der slowakischen Republik, Kroatien, Slowenien, den Baltischen Staaten und der Türkei; Einstellung zur Entscheidungsbefugnis des Europaparlaments über die Aufnahme neuer Staaten.
Sonstiges: Einstellung zu einer Freigabe harter sowie weicher Drogen; Einstellung zur deutschen Vereinigung; persönliche Präferenz bei der Bundespräsidentenwahl; Akzeptanz von Roman Herzog als Bundespräsident; Neuanfang der PDS oder lediglich Umbenennung; Einstellung zu einer PDS im Bundestag; Notwendigkeit der PDS zum Durchsetzen ostdeutscher Interessen; erwartete Chancen für eine Wahl der PDS sowie der FDP und Bündnis 90/Grüne in den Bundestag; Perzeption der PDS-Erfolge in Ostdeutschland als Gefahr für den Aufschwung und Gefahr für die Demokratie; Beurteilung der Bezeichung ´Rote Socken´; Einstellung zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Einsatz der Bundeswehr außerhalb des NATO-Gebiets; Einstellung zur Idee des Sozialismus; Einstellung zu Schröder als Kanzlerkandidat; Bedeutung und Auswirkung der Bundestagswahl; Einschätzung der aktivsten Wahlkämpfer; wichtigste Kriterien bei der Entscheidung für eine bestimmte Partei (Parteiprogramme, Spitzenpolitiker oder Politik der letzten vier Jahre).
In der letzten Trenderhebung - nach der Bundestagswahl - wurde erhoben: Beurteilung des Abschneidens der einzelnen Parteien als ein erwartetes oder unerwartetes Ergebnis; Zufriedenheit mit dem Ausgang der Bundestagswahl; Präferenz für eine Alleinregierung oder Koalition; gewünschte Koalitionszusammensetzung; besseres Wahlergebnis mit dem Alternativkandidaten Schröder sowie mit einem anderen Kandidaten als Helmut Kohl; Beurteilung der PDS-Direktmandate sowie der 5%-Klausel; Parteipräferenz nach Beendigung der Bundestagswahl (Sonntagsfrage); eigene Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslose oder Arbeitsplatzgefährdete im sozialen Umfeld; Angestellten- oder Beamtenstatus; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Parteineigung; Parteiidentifikation; Befragungstag; Kreiskennziffer.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Wohnsituation.","about":["Konflikte, Sicherheit und Frieden","Wahlen","Wohnraum","Kriminalität und Gesetzesvollzug","Medien","Internationale Politik und Internationale Organisationen","Politisches Verhalten und politische Einstellungen","Regierung, politische Systeme, Parteien und Organisationen","Conflict, security and peace","Elections","Housing","Crime and law enforcement","Media","International politics and organisations","Political behaviour and attitudes","Government, political systems and organisations","Deutschland","Germany"],"author":[{"@type":"Organization","name":"Kaase, Max"},{"@type":"Organization","name":"Jung, Matthias"},{"@type":"Organization","name":"Roth, Dieter"},{"@type":"Organization","name":"Küchler, Manfred"},{"@type":"Organization","name":"Pappi, Franz U."},{"@type":"Organization","name":"Berger, Manfred"},{"@type":"Organization","name":"Klingemann, Hans-Dieter"},{"@type":"Organization","name":"Gibowski, Wolfgang G."},{"@type":"Organization","name":"Semetko, Holli A."},{"@type":"Organization","name":"Wissenschaftszentrum Berlin"},{"@type":"Organization","name":"Hunter College New York"},{"@type":"Organization","name":"Bundespresseamt Bonn"},{"@type":"Organization","name":"Universität Mannheim"},{"@type":"Organization","name":"Syracuse University"},{"@type":"Organization","name":"Institut für praxisorientierte Sozialforschung (IPOS), Mannheim"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.2599","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.2599","url":"https://doi.org/10.4232/1.2599","datePublished":"1995"}]}
Beurteilung von Parteien und Politikern. Politische Fragen. Europäische Union. Mediennutzung im Hinblick auf die Bundestagswahl. Wahlwerbung und Wahlkampf.
Themen: In mindestens einer - vielfach jedoch in mehreren Erhebungen - dieses über 13 Studien kumulierten Datensatzes wurde gefragt: Ortsgröße; wichtigste politische Probleme in Deutschland; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahl; präferierter Kandidat und präferierte Partei; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Zeitpunkt und mögliche Umorientierung bei der Wahlentscheidung zur Bundestagswahl 1990; Interesse an einer Wahl der Statt-Partei bei der Bundestagswahl; Einstellung zu einer CDU/CSU- oder einer SPD-Alleinregierung; empfundene Gefährdung des Aufschwungs durch eine SPD/Grüne-Regierung; Koalitionspräferenzen; Einstellung zu einer Koalitionsaussage von FDP sowie von der SPD vor der nächsten Bundestagswahl; Einstellung zu einer SPD/Grüne Minderheitsregierung im Bundestag mit Hilfe der PDS; Sympathie-Skalometer für die Parteien, die CDU/CSU-FDP-Bundesregierung, die Parteienteile der Regierung, die Opposition und die Spitzenpolitiker; Bundeskanzlerpräferenz; empfundener Schaden für das Land im Falle einer Kanzlerschaft von Scharping sowie von Kohl; Auswirkung der Kohl-Aussage, bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr anzutreten; richtige Leute in der Politik; Präferenz für neue oder erfahrene Politiker; Vergleich der beiden Kanzlerkandidaten bezüglich ihrer Glaubwürdigkeit, ihrer Tatkraft, ihres Verantwortungsbewußtseins, ihrer sozialen sowie ehrlichen Einstellung, ihres Siegertypus´, ihrer Durchsetzungskraft, ihrer Führerschaft und ihrer Kompetenz zur Lösung wirtschaftlicher Probleme des Landes; Zufriedenheit mit der Demokratie und dem Zustand der Gesellschaft in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage und der zukünftigen Entwicklung; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage und der erwarteten weiteren Entwicklung; Abhängigkeit der eigenen wirtschaftlichen Lage von der Zusammensetzung der Bundesregierung; erwarteter Aufschwung; kompetenteste Regierungszusammensetzung für eine Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Ostdeutschland sowie in Westdeutschland; Issue-Kompetenz ausgewählter Koalitionen; Bewertung der Forderung der Grünen zur Auflösung der Bundeswehr sowie zur Abschaffung der NATO; Bedeutung einer Auflösung der Bundeswehr; Wohnstatus; Wohndauer; Zufriedenheit mit der Wohnung; Beurteilung der Miethöhe und der Wohnungsgröße; derzeitige Wohnungssuche; Wohnungssuche im letzten Jahr.
Medien und Bundestagswahl: Fernsehkonsum; Nachrichtenkonsum; Häufigkeit des Sehens von Tagesschau- und Heute-Sendung sowie der Nachrichtensendungen bei SAT1, RTL und PRO7; Interesse an politischen Nachrichten im Fernsehen; wahrgenommene Meldungen über die Bundestagswahl in den Nachrichtensendungen des Fernsehens, in anderen TV-Sendungen sowie im Radio; Nachrichtenhören im Radio; Interesse an Politiksendungen im TV; Häufigkeit des Lesens der Bild-Zeitung; Interesse an politischen Berichten in der Bild-Zeitung und wahrgenommene Informationen über die Bundestagswahl in dieser Zeitung; Häufigkeit des Lesens von Tageszeitungen; Interesse an politischen Themen in der Tageszeitung und wahrgenommene Informationen über die Bundestagswahl; Angabe der gelesenen überregionalen Tageszeitungen; Häufigkeit der wahrgenommenen Bundestagswahlanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften; Kontakthäufigkeit mit Bundestagswahlplakaten, Flugblättern, Broschüren und TV-Wahlsendungen der Parteien; allgemeines Interesse an der Wahlwerbung; Häufigkeit politischer Gespräche; Interesse an Gesprächen über die Bundestagswahl; Interesse an den Wahlthemen, den Spitzenkandidaten und den Wahlkampfereignissen; Einstellung zur Aufnahme Deutschlands in den UN-Sicherheitsrat; vermutete Sicherheit des Wahlgewinns durch eine Partei; erwarteter Bundestagswahlgewinner; Vermutung über die Koalitionspräferenzen der SPD und Beurteilung unterschiedlicher Koalitionsmöglichkeiten; Selbsteinstufung auf einer Links-Rechts-Skala; Einstellung zum Abschieben straffällig gewordener Kurden; Einstellung zum Einsatz der Bundeswehr bei gewalttätigen Demonstrationen; Politikinteresse.
Europapolitik: Teilnahmeabsicht bei der Europawahl; Parteipräferenz bei der Europawahl; Wahlverhalten bei der letzten Europawahl 1989; Interesse an der Europapolitik; Präferenz für einen selbständigen Nationalstaat oder die Europäische Union; Einstellung zu vermehrten Kompetenzen für das Europaparlament; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft Deutschlands für die deutsche Bevölkerung; Informiertheit über die Arbeit des Europaparlaments; Vor- oder Nachteile des Binnenmarkts; Einstellung zu einer gemeinsamen Währung (ECU); Präferenz für nationale oder europäische Zuständigkeit bei der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit, beim Umweltschutz, in der Kriminalitätsbekämpfung und bei der Lösung der Probleme in der Landwirtschaft; Einstellung zu einer vermehrten Beteiligung Deutschlands sowie der EU an Konfliktlösungen in der Welt; Einstellung zu einer EU-Aufnahme von Österreich, Finnland, Norwegen und Schweden sowie einer zukünftigen Aufnahme von Schweiz, Ungarn, Polen, der Tschechischen Republik, der slowakischen Republik, Kroatien, Slowenien, den Baltischen Staaten und der Türkei; Einstellung zur Entscheidungsbefugnis des Europaparlaments über die Aufnahme neuer Staaten.
Sonstiges: Einstellung zu einer Freigabe harter sowie weicher Drogen; Einstellung zur deutschen Vereinigung; persönliche Präferenz bei der Bundespräsidentenwahl; Akzeptanz von Roman Herzog als Bundespräsident; Neuanfang der PDS oder lediglich Umbenennung; Einstellung zu einer PDS im Bundestag; Notwendigkeit der PDS zum Durchsetzen ostdeutscher Interessen; erwartete Chancen für eine Wahl der PDS sowie der FDP und Bündnis 90/Grüne in den Bundestag; Perzeption der PDS-Erfolge in Ostdeutschland als Gefahr für den Aufschwung und Gefahr für die Demokratie; Beurteilung der Bezeichung ´Rote Socken´; Einstellung zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Einsatz der Bundeswehr außerhalb des NATO-Gebiets; Einstellung zur Idee des Sozialismus; Einstellung zu Schröder als Kanzlerkandidat; Bedeutung und Auswirkung der Bundestagswahl; Einschätzung der aktivsten Wahlkämpfer; wichtigste Kriterien bei der Entscheidung für eine bestimmte Partei (Parteiprogramme, Spitzenpolitiker oder Politik der letzten vier Jahre).
In der letzten Trenderhebung - nach der Bundestagswahl - wurde erhoben: Beurteilung des Abschneidens der einzelnen Parteien als ein erwartetes oder unerwartetes Ergebnis; Zufriedenheit mit dem Ausgang der Bundestagswahl; Präferenz für eine Alleinregierung oder Koalition; gewünschte Koalitionszusammensetzung; besseres Wahlergebnis mit dem Alternativkandidaten Schröder sowie mit einem anderen Kandidaten als Helmut Kohl; Beurteilung der PDS-Direktmandate sowie der 5%-Klausel; Parteipräferenz nach Beendigung der Bundestagswahl (Sonntagsfrage); eigene Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslose oder Arbeitsplatzgefährdete im sozialen Umfeld; Angestellten- oder Beamtenstatus; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Parteineigung; Parteiidentifikation; Befragungstag; Kreiskennziffer.