Themen: Derzeit wichtigstes Problem in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahl oder Wahllokal; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Europawahl; Entscheidungssicherheit bzw. gewählte Partei (bei schon stattgefundener Briefwahl); Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Gründe für die Wahlentscheidung (Bundespolitik oder Europapolitik); Sympathie-Skalometer für die Parteien; Zufriedenheit mit den Leistungen der Parteien in der Bundesregierung und in der Opposition; Sympathie-Skalometer für die wichtigsten Spitzenpolitiker in der Bundesrepublik; Parteipräferenz nach dem Rangordnungsverfahren; Politikinteresse; Interesse an Europapolitik; präferierte Partei bezogen auf Europapolitik; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Konjunkturerwartung für Deutschland; Parteipräferenz nach wirtschaftlicher Kompetenz; Entscheidung für fortdauernde Selbständigkeit Deutschlands oder Einbindung in einen gemeinsamen europäischen Staat; Meinung zu mehr Macht für das Europaparlament; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit der deutschen EU-Mitgliedschaft; Wichtigkeit der Entscheidungen von Gemeinderat bzw. Stadtrat, Landtag, Bundestag und Europaparlament; Einstellung zum Euro; erwartete Vorteilhaftigkeit der Einführung der gemeinsamen europäischen Währung (Euro) für die befragte Person und für Deutschland; befürwortete Zuständigkeit der Bundesregierung oder der Europäischen Union bei Arbeitslosigkeit, Umweltschutz, Kriminalität und Landwirtschaft; Meinung zu mehr Verantwortung der Europäischen Union bei der Lösung von Konflikten in der Welt; Einstellung zu den Luftangriffen der NATO in Jugoslawien und zum Einsatz von Bodentruppen; Meinung zum neuen Steuergesetz bei 630 DM Jobs (Betroffenheit der Arbeitgeber, Beschäftigten und freien Mitarbeiter); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; erwartete Gewinner der Europawahl; erwarteter Einzug in das Europaparlament von Grünen, FDP, PDS und Republikanern.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Studium; Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; Berufsgruppe; berufliche Position; Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Personen über 18 Jahren; Haushaltsvorstand sowie dessen Berufsgruppe und Berufstätigkeit; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitsplatzgefährdung bzw. Arbeitslosigkeit nahestehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Bundesland; Ortsgröße.","about":["Konflikte, Sicherheit und Frieden","Wahlen","Internationale Politik und Internationale Organisationen","Politisches Verhalten und politische Einstellungen","Conflict, security and peace","Elections","International politics and organisations","Political behaviour and attitudes","Deutschland","Germany"],"author":[{"@type":"Organization","name":"Jung, Matthias"},{"@type":"Organization","name":"Roth, Dieter"},{"@type":"Organization","name":"Berger, Manfred"},{"@type":"Organization","name":"Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.3238","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.3238","url":"https://doi.org/10.4232/1.3238","datePublished":"2000"}]}
Einstellung zur EU und zu Fragen der Europapolitik; Fragen zur Europawahl.
Themen: Derzeit wichtigstes Problem in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahl oder Wahllokal; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Europawahl; Entscheidungssicherheit bzw. gewählte Partei (bei schon stattgefundener Briefwahl); Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Gründe für die Wahlentscheidung (Bundespolitik oder Europapolitik); Sympathie-Skalometer für die Parteien; Zufriedenheit mit den Leistungen der Parteien in der Bundesregierung und in der Opposition; Sympathie-Skalometer für die wichtigsten Spitzenpolitiker in der Bundesrepublik; Parteipräferenz nach dem Rangordnungsverfahren; Politikinteresse; Interesse an Europapolitik; präferierte Partei bezogen auf Europapolitik; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Konjunkturerwartung für Deutschland; Parteipräferenz nach wirtschaftlicher Kompetenz; Entscheidung für fortdauernde Selbständigkeit Deutschlands oder Einbindung in einen gemeinsamen europäischen Staat; Meinung zu mehr Macht für das Europaparlament; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit der deutschen EU-Mitgliedschaft; Wichtigkeit der Entscheidungen von Gemeinderat bzw. Stadtrat, Landtag, Bundestag und Europaparlament; Einstellung zum Euro; erwartete Vorteilhaftigkeit der Einführung der gemeinsamen europäischen Währung (Euro) für die befragte Person und für Deutschland; befürwortete Zuständigkeit der Bundesregierung oder der Europäischen Union bei Arbeitslosigkeit, Umweltschutz, Kriminalität und Landwirtschaft; Meinung zu mehr Verantwortung der Europäischen Union bei der Lösung von Konflikten in der Welt; Einstellung zu den Luftangriffen der NATO in Jugoslawien und zum Einsatz von Bodentruppen; Meinung zum neuen Steuergesetz bei 630 DM Jobs (Betroffenheit der Arbeitgeber, Beschäftigten und freien Mitarbeiter); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; erwartete Gewinner der Europawahl; erwarteter Einzug in das Europaparlament von Grünen, FDP, PDS und Republikanern.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Studium; Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; Berufsgruppe; berufliche Position; Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Personen über 18 Jahren; Haushaltsvorstand sowie dessen Berufsgruppe und Berufstätigkeit; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitsplatzgefährdung bzw. Arbeitslosigkeit nahestehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Bundesland; Ortsgröße.