Senioren 1992
Abstract
Lebenssituation älterer Bürger.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche wie Bildung, Demokratie, Kinder, Beruf, Freunde,
soziale Sicherheit, Hobbys, Familie, Umwelt, Frieden, Gesundheit,
Wohnen, Arbeit, Religion, Politik; allgemeine
Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit ausgewählten Bereichen des
Lebens; Wissen über Erreichbarkeit des Sozialamtes, der
Krankenkasse, des Wohnungsamtes, der Geschäftsstelle des
Rententrägers, der Wohnungsbaugesellschaft; Einrichtungen, die
bei Problemen mit der Rentenberechnung um Hilfe gebeten werden;
frühere und jetzige Berufstätigkeit; Wunsch nach Berufstätigkeit;
präferierte Freizeittätigkeiten (Skala); Veränderungen der
Lebensbedingungen seit der "Wende"; Kontakte zu den
Kinder/Enkeln; Wohnstatus; Miete; Wohnort der Kinder; bevorzugte
Art des Zusammenlebens mit den Kindern; Umzugsabsichten;
gewünschte Ausstattung einer neuen Wohnung; Mängel der jetzigen
Wohnung; präferierte Wohnform im Alter; Haushaltsausstattung;
Garten/Wochenendgrundstück; Gesundheitszustand; körperliche
Aktivität; seelischer Zustand; gesundheitsbewußtes Verhalten;
Häufigkeit der ärztlichen Behandlung; Verhältnis zum Arzt;
Hausbesuche; Bettlägerigkeit im letzten Jahr; Teilnahme an einer
Mittagessensversorgung; Hilfsbedürftigkeit bei Arbeiten im
Haushalt, Behördengängen, handwerklichen Tätigkeiten; Helfer;
Informiertheit über Wohlfahrtsverbände; Existenz von sozialen
Dienstleistungen wie Haushaltshilfen, Krankenpflege,
Mahlzeitendienst, Fahrdienst; Bereitschaft zum Wohnen in einem
Alten- und Pflegeheim bei Betreuungsbedürftigkeit; präferierte
Institutionen, die mehr für die älteren Bürger tun sollten;
Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen; Lebensbereiche, die
ernsthafte Sorgen bereiten (Skala); Zukunftsangst; frühere
Mitgliedschaft in Organisationen, Vereinen und Parteien;
Bereitschaft zur Nachbarschaftshilfe für ältere Personen; Höhe
und Zusammensetzung des Renteneinkommens; Regelmäßigkeit der
Rentenzahlung; Verhältnis von Arbeitsleistung und Rentenhöhe;
Zusatzeinkommen; Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung;
Beurteilung der Länge des Fragebogens und Interesse an weiteren
Befragungen.
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