Themen: Wichtigkeit der Arbeit; Wissenschaftszweig der Studienrichtung; Abiturprädikat; Übereinstimmung von Studienwunsch und -richtung; Jahr und Prädikat des Hochschulabschlusses; Interesse am und Gründe für den Verbleib im Hochschulwesen; Dauer der Tätigkeit; Tätigkeitsunterbrechungen; Praxiseinsatz und Hinderungsgründe dafür; erneute Aufnahme einer Tätigkeit im Hochschulwesen; Motive für die Tätigkeitsaufnahme; Beschäftigungsgruppe als Doktorand; Auslandseinsatz und berufliche Entwicklung; Auslandseinsatz und Hinderungsgründe dafür; Interesse an Tätigkeiten wie Lehren, Betreuen, Erziehen, Forschen, gesellschaftliche Aktivität, Leiten, Organisieren von Forschung; Betreuung von wissenschaftlichen Studentenzirkeln, Seminaren und Vorlesungen; Betreuung von Studentenarbeiten; Seminargruppenberater; Arbeit mit Nachwuchswissenschaftlern; Anteil der Lehr- und Betreuungsaufgaben im Studienjahr; Erfolgserlebnisse in der Lehre, in der Forschung und bei anderen Aufgaben; Bearbeitung einer Forschungsaufgabe und deren Forschungskategorie; gesellschaftliche Funktion; Häufigkeit der Vorstellung eigener wissenschaftlicher Ausarbeitungen in verschiedenen Gremien, Tagungen und Zeitschriften; erzielte Ergebnisformen; wissenschaftliche Aktivitäten im Vergleich zu den männlichen Kollegen; Leitungsfunktion; Gründe gegen die Ausübung einer Leitungsfunktion; Bereitschaft zum Tätigkeitswechsel; regelmäßige wissenschaftliche Kontakte zu Kollegen, anderen Hochschulen, außeruniversitären Einrichtungen, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in der Industrie, zu anderen Bereichen der Gesellschaft und zum Ausland; erforderliches Qualifikationsniveau; Übereinstimmung von Wissenschaftsgebiet der Promotion und der gegenwärtigen Tätigkeit; Tätigkeitsmerkmale; Leistungsziele; Frauenförderungsplan; Frauenkommission; Frauen und wissenschaftliche Tätigkeit (Skala); berufliche Beanspruchung im Vergleich zu Männern; Dissertation A; Dissertation B; facultas dozendi; Dissertationsthema; Art der Themenwahl der Dissertation; Abschlußjahr der Promotion A; erworbener Doktorgrad; Dauer der Arbeit an der Dissertation A; Abschlußnote; Information über den internationalen Stand des Themengebietes; Schwierigkeiten mit ausländischer Fachliteratur; Einschätzung des Ergebnisses und des Nutzens der Dissertation (Skala); Qualifizierungsvertrag und deren Einfluß auf den Verlauf der Arbeit; Kontinuität der eigenen wissenschaftlichen Entwicklung; Einbeziehung ins Kaderprogramm; hemmende Faktoren für Qualifizierung zur Promotion B (Skala); Bereitschaft zur Aufnahme einer B-Aspirantur; Beginn der Arbeit an der Dissertation B; Alter bei Verteidigung der Dissertation B; Nutzung einer Aspirantur; Unterstützung durch das Arbeitskollektiv; Berufstätigkeit und Qualifikation des Partners; Haltung des Partners zur wissenschaftlichen Arbeit; Anzahl und Alter der Kinder; Betreuung der Kinder im Krankheitsfalle; Weiterführung der Qualifizierung während der bezahlten Freistellung nach Geburt eines Kindes; Bereitschaft des Partners zur Inanspruchnahme der bezahlten Freistellung und Reaktion des Arbeitskollektivs des Partners; Lebensziele wie Beruf, Forschen, Kinder, Freunde, gesellschaftliche Aktivität, Teilzeitbeschäftigung, Partnerschaft, Arbeitskollektiv, Einfamilienhaus, PKW, Wochenendgrundstück, Neubauwohnung; Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten; Notwendigkeit einer gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeit für wissenschaftliche Höchstleistungen; Verwendung der über die Arbeitszeit hinausgehenden Zeit; Anteil an der Hausarbeit; Freizeitfonds im Vergleich zum Partner; Hobby; präferierte Freizeittätigkeiten; Grad der Belastung durch gesellschaftliche Arbeit, Wohnverhältnisse, Arbeitsumfang, Zeitfonds für Freunde, Kinder, Partner, für die eigene Forschung und für kulturelle Aktivitäten; Möglichkeit der Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit; Auszeichnungen; Parteimitgliedschaft; Hochschule; Wissenschaftszweig der Fachrichtung.","about":["Beschäftigung und Erwerbstätigkeit","Gleichheit, Ungleichheit und soziale Ausgrenzung","Berufliche Weiterbildung","Höhere Bildung","Employment","Equality, inequality and social exclusion","Employee training","Higher and further education","Deutsche Demokratische Republik (1949-1990)","German Democratic Republic (1949-1990)"],"author":[{"@type":"Organization","name":"Zentralinstitut für Hochschulbildung, Berlin"},{"@type":"Organization","name":"Zentralinstitut für Hochschulbildung, Berlin"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.6448","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.6448","url":"https://doi.org/10.4232/1.6448","datePublished":"1987"}]}
Arbeits- und Lebenssituation, Leistungsvermögen und Leistungsbereitschaft von Wissenschaftlerinnen.
Themen: Wichtigkeit der Arbeit; Wissenschaftszweig der Studienrichtung; Abiturprädikat; Übereinstimmung von Studienwunsch und -richtung; Jahr und Prädikat des Hochschulabschlusses; Interesse am und Gründe für den Verbleib im Hochschulwesen; Dauer der Tätigkeit; Tätigkeitsunterbrechungen; Praxiseinsatz und Hinderungsgründe dafür; erneute Aufnahme einer Tätigkeit im Hochschulwesen; Motive für die Tätigkeitsaufnahme; Beschäftigungsgruppe als Doktorand; Auslandseinsatz und berufliche Entwicklung; Auslandseinsatz und Hinderungsgründe dafür; Interesse an Tätigkeiten wie Lehren, Betreuen, Erziehen, Forschen, gesellschaftliche Aktivität, Leiten, Organisieren von Forschung; Betreuung von wissenschaftlichen Studentenzirkeln, Seminaren und Vorlesungen; Betreuung von Studentenarbeiten; Seminargruppenberater; Arbeit mit Nachwuchswissenschaftlern; Anteil der Lehr- und Betreuungsaufgaben im Studienjahr; Erfolgserlebnisse in der Lehre, in der Forschung und bei anderen Aufgaben; Bearbeitung einer Forschungsaufgabe und deren Forschungskategorie; gesellschaftliche Funktion; Häufigkeit der Vorstellung eigener wissenschaftlicher Ausarbeitungen in verschiedenen Gremien, Tagungen und Zeitschriften; erzielte Ergebnisformen; wissenschaftliche Aktivitäten im Vergleich zu den männlichen Kollegen; Leitungsfunktion; Gründe gegen die Ausübung einer Leitungsfunktion; Bereitschaft zum Tätigkeitswechsel; regelmäßige wissenschaftliche Kontakte zu Kollegen, anderen Hochschulen, außeruniversitären Einrichtungen, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in der Industrie, zu anderen Bereichen der Gesellschaft und zum Ausland; erforderliches Qualifikationsniveau; Übereinstimmung von Wissenschaftsgebiet der Promotion und der gegenwärtigen Tätigkeit; Tätigkeitsmerkmale; Leistungsziele; Frauenförderungsplan; Frauenkommission; Frauen und wissenschaftliche Tätigkeit (Skala); berufliche Beanspruchung im Vergleich zu Männern; Dissertation A; Dissertation B; facultas dozendi; Dissertationsthema; Art der Themenwahl der Dissertation; Abschlußjahr der Promotion A; erworbener Doktorgrad; Dauer der Arbeit an der Dissertation A; Abschlußnote; Information über den internationalen Stand des Themengebietes; Schwierigkeiten mit ausländischer Fachliteratur; Einschätzung des Ergebnisses und des Nutzens der Dissertation (Skala); Qualifizierungsvertrag und deren Einfluß auf den Verlauf der Arbeit; Kontinuität der eigenen wissenschaftlichen Entwicklung; Einbeziehung ins Kaderprogramm; hemmende Faktoren für Qualifizierung zur Promotion B (Skala); Bereitschaft zur Aufnahme einer B-Aspirantur; Beginn der Arbeit an der Dissertation B; Alter bei Verteidigung der Dissertation B; Nutzung einer Aspirantur; Unterstützung durch das Arbeitskollektiv; Berufstätigkeit und Qualifikation des Partners; Haltung des Partners zur wissenschaftlichen Arbeit; Anzahl und Alter der Kinder; Betreuung der Kinder im Krankheitsfalle; Weiterführung der Qualifizierung während der bezahlten Freistellung nach Geburt eines Kindes; Bereitschaft des Partners zur Inanspruchnahme der bezahlten Freistellung und Reaktion des Arbeitskollektivs des Partners; Lebensziele wie Beruf, Forschen, Kinder, Freunde, gesellschaftliche Aktivität, Teilzeitbeschäftigung, Partnerschaft, Arbeitskollektiv, Einfamilienhaus, PKW, Wochenendgrundstück, Neubauwohnung; Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten; Notwendigkeit einer gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeit für wissenschaftliche Höchstleistungen; Verwendung der über die Arbeitszeit hinausgehenden Zeit; Anteil an der Hausarbeit; Freizeitfonds im Vergleich zum Partner; Hobby; präferierte Freizeittätigkeiten; Grad der Belastung durch gesellschaftliche Arbeit, Wohnverhältnisse, Arbeitsumfang, Zeitfonds für Freunde, Kinder, Partner, für die eigene Forschung und für kulturelle Aktivitäten; Möglichkeit der Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit; Auszeichnungen; Parteimitgliedschaft; Hochschule; Wissenschaftszweig der Fachrichtung.