Forschungsdaten GESIS2001

Senioren 1998

Abstract

Lebenssituation älterer Bürger.

Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche wie Bildung, Kinder, Beruf, Freunde, Sicherheit vor
Kriminalität, Umwelt, Hobbys, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung,
Religion, Demokratie, soziale Beziehungen; Lebenszufriedenheit;
derzeitige Zufriedenheit mit ausgewählten Bereichen des Lebens;
Einstellung zur deutschen Einheit; vorhandenes Fremdheitsgefühl als
DDR-Bürger in der Bundesrepublik; Einstellung zu Ausländern; Besitz von
Bausparvertrag, kapitalbildenden Versicherungen oder Krediten;
Einstellung zu einzelnen Parteien und Parteimitgliedschaft;
Mitgliedschaften; Bereitschaft der Mitarbeit in einer Organisation;
Einschätzung des sozialen Klimas im Betrieb, in der Familie sowie in
der Gesellschaft; positives Klima fördert die Leistungsfähigkeit sowie
den wissenschaftlichen Fortschritt; Wohlempfinden im politischen Klima
der Bundesrepublik Deutschland; derzeitiges politische Klima im
Vergleich zu DDR-Zeiten; Adaption des DDR-Lebens in das vereinigte
Deutschland; Aspekte, die man hätte beibehalten sollen; Veränderungen
der Einflussmöglichkeiten (und efficacy) in ausgewählten Bereichen;
Politikinteresse; Wohnort (Ost/West) in den letzten 40 Jahren; Gefühl
der Verbundenheit mit Gemeinde, Stadt, Bundesland, Ostdeutschland,
Bundesrepublik, Europa; Gemeindegröße; gerechte Verteilung von
Reichtum; Nennung von Personengruppen mit gerechtfertigtem oder
ungerechtfertigtem Anteil am Sozialprodukt; Gewinner oder Verlierer der
deutschen Vereinigung; Hauptursache für die Arbeitslosigkeit in den
neuen Bundesländern; Wer arbeiten will, findet auch Arbeit; Angst vor
Arbeitsplatzverlust; Nennung spezieller Charakteristiken übers Altern;
Aktivität im Alter (Sport, Reisen, Gartenarbeit etc.); persönliche
Verwirklichung von Wünschen; Bereitschaft zur Nachbarschaftshilfe für
ältere Personen; präferierte Institutionen, die mehr für ältere Bürger
tun sollten; Reiseziele; Anzahl der Erholungsreisen in einem Jahr;
jährliche Reisekosten; Möglichkeit mehr Geld fürs Reisen auszugeben;
präferierte Reiseformen (z.B. Bildungsreisen, Wanderreisen); Präferenz
für Bus-, Bahn-, Flug- oder Autoreisen, mit Partner, allein oder in
Reisegruppen; Häufigkeit von Arztkontakten; seelischer Gemütszustand;
Nennung von Personen, die die persönliche Pflege bei Krankheit sowie
Arbeiten im Haushalt übernehmen; Hilfe im Notfall durch Dritte; Erwerb
von Medikamenten mit oder ohne Rezept; Art der gekauften Präparate in
der Apotheke; präferierte Wohnform im Alter; Umzugsabsichten;
Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung und dem Wohnumfeld (Skala);
Mobilitätsbedingungen; bevorzugte Art des Zusammenlebens mit Verwandten
und Kindern (Großfamilie); Zahlungsbereitschaft für ausgewählte
Dienstleistungen; Häufigkeit und Ort des sozialen Kontakts; Nennung von
Kontaktpersonen; Verhältnis von Arbeitsleistung und Rentenhöhe;
zukünftige Rentenfinanzierbarkeit; gesellschaftlicher Umgang mit dem
Befragten als ältere Person; Einschätzung der deutschen Einheit als
Gewinn; Gewinn oder Verlust in ausgewählten Lebensbereichen; erwartete
gesellschaftliche Veränderungen in ausgewählten Bereichen; Beurteilung
der eigenen wirtschaftlichen Lage; zu erwartende Zeitdauer der
Einkommensangleichung zwischen Ost und West; Höhe des monatlichen
Nettoeinkommens des Befragten sowie des gesamten Haushalts;
Haushaltsgröße; Anzahl der wirtschaftlich nicht selbstständigen Kinder;
Verwandtschaftsbeziehung zu Personen im Haushalt;
Einkommenszufriedenheit; Wohnstatus; Höhe der Miete; Interesse am Kauf
der gemieteten Wohnung; Wohnungsausstattung; Wohnraumzahl;
Wohnungsgröße in Quadratmetern; Alter des bewohnten Hauses; Wohndauer;
Sanierung des Hauses seit 1990; Besitz eines Gartens oder
Wochenendgrundstücks; Vermögensbesitz; Höhe der Vermögenswerte;
Gesundheitszustand; Behindertenausweis; Lebensbereiche, die ernsthafte
Sorgen bereiten (Skala); Einschätzung der Gleichstellung zwischen
Männern und Frauen in der DDR; Einschätzung der Veränderungen der
Situation von ostdeutschen Frauen in ausgewählten Bereichen;
Veränderungen für Frauen und für Männer; wichtigste Veränderung im
Zeitaufwand für die Haushaltsführung im Vergleich zu früher;
Veränderung der Arbeitsteilung in der Familie; Einschätzung für das
nationale Engagements hinsichtlich der Gleichstellung von Frauen;
verantwortliche Institution für die Gleichberechtigung der
Geschlechter; Nennung von Aspekten, die Gleichberechtigung fördern;
geschlechtsspezifische Entscheidung bei einer politischen Wahl für
einen Kandidat bzw. eine Kandidatin; Nennung einer spezifischen Partei,
die sich für den wirtschaftlichen Aufschwung, den Abbau der
Arbeitslosigkeit, die Interessen der Frauen oder der Menschen in
Ostdeutschland vertritt; mögliche Veränderungen im Land durch Wahlen
oder Demonstrationen; Nennung von Gründen für die geringe Teilnahme an
Streiks und Demonstrationen.

Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Schulabschluss; Beruf;
berufliche Position; berufliche Qualifikation; Familienstand;
Erwerbstätigkeit des Partners; Anzahl der leiblichen Kinder; Konfession.

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