Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, 1984, Bd. 1, 1. Januar bis 30. Juni 1984

Inhalt; Vorwort; Vorbemerkungen zur Edition; Verzeichnisse; Dokumentenverzeichnis; Literaturverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Dokumente; Band I (Dokumente 1-180); Band II (Dokumente 181-357); Register; Personenregister; Sachregister; Anhang: Organisationsplan des Auswärtigen Amts vom August 1984.

This volume makes accessible for the first time 357 documents that focus on efforts to resume American-Soviet arms control negotiations against the backdrop of the stationing Pershing II rockets in Europe and American SDI planning. Additional themes include the opening of the CDE talks in Stockholm, the possible involvement of German firms in Iraqi production of poison gas, and assistance for refugees from East Germany

Bd. 2: 1. Juli bis 31. Dezember 1984. 2015. S. 861-1751 : graph. Darst., Reg

Bearbeitet von Michael Ploetz, Tim Szatkowski, Judith Michel Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Horst Möller Mitherausgeber: Gregor Schöllgen, Andreas Wirsching Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch Das Ende der Regierung Schmidt/Genscher im Herbst 1982 markierte einen innenpolitischen Einschnitt, aber keine außenpolitische Zäsur. Einige Krisen hatten ihren Höhepunkt schon erreicht, so der Falkland- und der Libanon-Krieg. Andere Probleme blieben: die ergebnislose Suche nach Fortschritten bei den INF-Verhandlungen in Genf ("Waldspaziergang"), die eine Nachrüstung immer wahrscheinlicher werden ließ, die Krise in Polen und die europäisch-amerikanischen Spannungen bei den Wirtschaftsbeziehungen zwischen West und Ost. Wie die 363 erstmals veröffentlichten Dokumente zeigen, setzte die neue Regierung Kohl/Genscher angesichts vielfältiger Krisen auf außenpolitische Kontinuität.

Bearbeitet von Michael Ploetz, Tim Szatkowski, Judith Michel Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Horst Möller Mitherausgeber: Gregor Schöllgen, Andreas Wirsching Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch Das Ende der Regierung Schmidt/Genscher im Herbst 1982 markierte einen innenpolitischen Einschnitt, aber keine außenpolitische Zäsur. Einige Krisen hatten ihren Höhepunkt schon erreicht, so der Falkland- und der Libanon-Krieg. Andere Probleme blieben: die ergebnislose Suche nach Fortschritten bei den INF-Verhandlungen in Genf ("Waldspaziergang"), die eine Nachrüstung immer wahrscheinlicher werden ließ, die Krise in Polen und die europäisch-amerikanischen Spannungen bei den Wirtschaftsbeziehungen zwischen West und Ost. Wie die 363 erstmals veröffentlichten Dokumente zeigen, setzte die neue Regierung Kohl/Genscher angesichts vielfältiger Krisen auf außenpolitische Kontinuität.

Bd. 2: 1. Juli bis 31. Dezember 1982. - 2013. - S. 1043-2000 : graph. Darst., Reg

Bd. 1: 1. Januar bis 30. Juni 1979. - 2010. - LXXXVIII, 950 S.; Bd. 2: 1. Juli bis 31. Dezember 1979. - 2010. - S. 951-2128 : Reg., Organigramm