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Mediale Darstellungen sind für viele Menschen die zentrale Informationsquelle zum weltweiten Klimawandel. Massenmedien verdeutlichen die Relevanz des Themas, brechen globale Klimaveränderungen auf regionale Kontexte herunter und zeigen kurzfristige Folgen des langfristigen Wandels. Daher versuchen Wissenschaftler, Politiker, NGOs und Unternehmen, massenmedial zu Wort zu kommen und sich zu positionieren. Mediale Konstruktionen des Klimawandels, ihre Treiber und Wirkungen sind daher verstärkt ins Blickfeld der internationalen kommunikationswissenschaftlichen Forschung gerückt. Dieser Band sichtet die vorliegende Literatur, präsentiert den aktuellen Wissensstand und zeigt Forschungsperspektiven auf.
1 Theoretische Perspektiven auf die Kommunikation zivilgesellschaftlicher Akteure1.1 Funktionen und Dimensionen der Kommunikation aus theoretischer Perspektive; 1.2 Einflussfaktoren auf Kommunikation; 2 Kommunikation zivilgesellschaftlicher Akteure zum Thema Klimawandel; 2.1 Bewusstseinsbildung und individuelle Verhaltensänderung; 2.2 Interne Positionsfindung, Mobilisierung von Unterstützung und Allianzbildung; 2.3 Einflussnahme auf politische und wirtschaftliche Entscheidungen; 3 Zusammenfassung und Diskussion; Bibliographie.
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