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In: Schriften des Historischen Kollegs 89
Sind Gewalt, Gewalterfahrungen, Gewalttaten und das Leben in den Städten eng aneinander gebunden? Phänomene kollektiver Gewalt wurden von der Geschichtswissenschaft bisher vor allem für die Zwischenkriegszeit in den Blick genommen. Der von Friedrich Lenger konzipierte und herausgegebene Band erweitert deutlich die Perspektive: Er schlägt den Bogen zur älteren Politik der Straße wie Demonstrationen, Lebensmittelunruhen oder Mieterstreiks und bezieht den europäischen Osten und Süden ein. Politische Gewalt wird nicht zuletzt konsequent in den Zusammenhang vermeintlich unpolitischer Protestformen einordnet
In: Schriften des Historischen Kollegs Ser. v.89
Intro -- Inhalt -- Zur Einführung -- Verzeichnis der Tagungsteilnehmer -- Gewalt in der Stadt 1917-1933 Erfahrung - Emotion - Deutung -- Metropolen im Ausnahmezustand? -- Between Participation and Victimization -- Protest, kollektive Gewalt und Polizei in Hamburg zwischen Versammlungsdemokratie und staatlicher Sicherheit ca. 1890-1933 -- Rechte Gewaltgemeinschaften und die Stadt nach dem Ersten Weltkrieg: Berlin, Wien und Budapest im Schatten von Kriegsniederlage und Revolution -- Arenen des Bürgerkriegs? -- Kollektive Gewalt in Lemberg 1918-1939 -- Gewalt in Teuerungsunruhen in europäischen Großstädten zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Ein Überblick -- Überlegungen zum Phänomen kollektiver Gewalt in europäischen Großstädten während des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts -- Kurzbiografien der Autoren.
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