Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
In: Berliner Schriften zur Rechtsgeschichte Band 10
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Straßen, Wege, Brücken, Aquädukte und Kanäle sind Teil der physischen Infrastruktur, die ein wesentlicher Faktor der römischen Herrschaft über das Imperium war und wirtschaftlichen, sozialen und strategischen Bedürfnissen entsprach. Angesichts der strukturellen Rolle für Verwaltung und Kontrolle eines Gebiets müssen Straßen und Wasserleitungen in der longue durée mit Blick auf regelmäßige Instandhaltung und bedarfsweise Renovierung betrachtet werden. Die Beiträge behandeln Modalitäten der Instandhaltung und präventive Maßnahmen zur Vermeidung potentiell irreversibler Schäden. Das Zusammenspiel politischer Akteure und der Verwaltung wird analysiert, die Beteiligung Privater, seien es Nutzer oder Anlieger, wird einbezogen. Um den rechtlichen Rahmen, die technischen Notwendigkeiten und die gesellschaftlichen wie politischen Aspekte dieser Maßnahmen zu erforschen, ist ein pluridisziplinärer Zugang gewählt worden, der den Dialog zwischen Geschichte, Archäologie und römischem Recht fördert.
Problem melden