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Aktuelle Methoden befassen sich primär mit der Gestaltung dauerhafter Wertschöpfungsnetzwerke. Die historische Entwicklung zeigt jedoch einen Wandel hin zu projektbezogenen Kooperationen in temporären Produktionsnetzwerken auf, zum Beispiel in der Windenergiebranche. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie eine Gesamtkostenminimierung bestehend aus Komponenten-, Logistik- und Risikokosten anhand einer Netzwerk- und Auftragszuordnungsoptimierung erzielt werden kann. Die entwickelte Methodik umfasst einen Planungsprozess, der die Gesamtkosten im Netzwerk bewertet und darauf basierend die Zuordnung von Lieferanten zu Windparks optimiert. In einer Fallstudie wird die entwickelte Methodik evaluiert und das enthaltene Optimierungsmodell validiert.
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