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Intro -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Anfang der Philosophie -- 1.2 Der Anfang der praktischen Philosophie -- 2 Ethik als Wissenschaft -- 2.1 Ethik und Moral -- 2.2 Recht und Gerechtigkeit -- 2.3 Gut handeln -- 2.4 Ein Dilemma und drei Lösungen -- 3 Grundlagen der Ethik -- 3.1 Teleologische Ethik -- 3.1.1 Das Gute und das Ziel des Handelns -- 3.1.2 Aristoteles und die Glückseligkeit -- 3.2 Utilitaristische Ethik -- 3.2.1 Das Nützliche und das Gute -- 3.2.2 Thomas Hobbes und der Nutzen der Ethik -- 3.2.3 Adam Smith und das ethische Gefühl -- 3.2.4 Gefangene und Organe -- 3.2.5 Jeremy Bentham und das Glück der größten Zahl -- 3.2.6 Politik und Terror -- 3.2.7 John Stuart Mill und das bessere Glück -- 3.3 Deontologische Ethik -- 3.3.1 Die Schlangenwindungen der Glückseligkeitslehren -- 3.3.2 Immanuel Kant und die praktische Vernunft -- 4 Sozialethik -- 4.1 Kontraktualistische Ethik -- 4.1.1 Gerechtigkeit als Spiel -- 4.1.2 John Rawls und die Theorie der Gerechtigkeit -- 4.2 Neo-Utilitarismus -- 4.2.1 Das Recht der Tiere -- 4.2.2 Peter Singer und der Präferenz-Utilitarismus -- 4.2.3 Aschenputtel unter Kannibalen -- 4.2.4 Robert Nozick und der Libertarianismus -- 4.3 Kommunitaristische Ethik -- 4.3.1 Das Kopftuch als Symbol -- 4.3.2 Michael Sandel und die Republik der Bürger -- 5 Wirtschaftsethik -- 5.1 Sozialethische Ansätze -- 5.1.1 Was verdient ein Manager? -- 5.1.2 Oswald von Nell-Breuning und die soziale Ordnung -- 5.2 Ordnungsethische Ansätze -- 5.2.1 Vertrauen und Verrat -- 5.2.2 Karl Homann und die Anreizsysteme -- 5.3 Sozioökonomische Ansätze -- 5.3.1 Der Preis der Gerechtigkeit -- 5.3.2 Amitai Etzioni und der Gemeinsinn -- 6 Gerechtigkeitstheorien -- 6.1 Gerechtigkeit als Fairness -- 6.1.1 Generationengerechtigkeit.
In: Lehrbuch
Was ist eine gute Handlung? Und was ist eine gerechte Handlung? Dies sind die beiden zentralen Fragen der praktischen Philosophie. Das Lehrbuch untersucht diese beiden Fragen in den Bereichen der klassischen Ethik, der Sozialethik, der Wirtschaftsethik und der Gerechtigkeitstheorien. Dabei dienen drei Paradigmen der praktischen Philosophie der Zuordnung und der Abgrenzung von Argumenten: das teleologische, das utilitaristische und das deontologische Paradigma. Hierzu werden die klassischen Theorien der praktischen Philosophie von Aristoteles, Adam Smith, Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie von Immanuel Kant vorgestellt. Im Bereich der Sozialethik werden die Grundlagen der Theorien von Michael Sandel, Peter Singer, Robert Nozick und John Rawls vermittelt, im Bereich der Wirtschaftsethik die Theorien von Amitai Etzioni, Karl Homann und Oswald von Nell-Breuning. Von Charles Taylor, Michael Walzer, Amartya Sen und John Rawls werden Theorien der Gerechtigkeit dargestellt. Der Leser wird jeweils durch praktische Herleitungen in Form von aktuellen Geschehnissen und wissenschaftlichen Experimenten an die Aktualität der Fragen nach dem Guten und dem Gerechten herangeführt. Der Inhalt Ethik als Wissenschaft.- Grundlagen der Ethik.- Sozialethik.- Wirtschaftsethik.- Gerechtigkeitstheorien.- Das gute und das gerechte Handeln Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Geisteswissenschaften Der Autor Prof. Dr. Jan Rommerskirchen lehrt Philosophie an der Hochschule Fresenius in Köln, er ist Studiendekan des dortigen Masterstudiengangs Corporate Communication
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