Die öffentliche Meinung: wie sie entsteht und manipuliert wird
Intro -- Einführungvon Walter Ötsch und Silja Graupe:Der vergessene Lippmann - Politik, Propaganda und Markt -- Wer war Walter Lippmann? -- Leben und Werk Lippmanns bis 1922 -- Der lebensgeschichtliche Kontext (1889-1917) -- Krieg und Propaganda (1917-1922) -- Die öffentliche Meinung (1922) -- »Die Bilder in unseren Köpfen« -- Soziale Bilder-Welten -- Die Herrschaft der Bilder -- Bilder-ExpertInnen -- Vom Missbrauch der Bilder -- Die Rolle der Bildung -- Lippmanns Wirken nach 1922. Das Beispiel des Neoliberalismus -- Das Walter Lippmann Colloquium 1938 -- Marktfundamentalismus und Propaganda -- Resümee -- Einleitung -- Die äußere Welt und die Bilder in unseren Köpfen -- Die Tatsachen sind jetzt bekannt -- Ohne Daniels Wissen -- Annäherungen an die äußere Welt -- Zensur und Geheimhaltung -- Kontakt und Gelegenheit -- Zeit und Aufmerksamkeit -- Schnelligkeit, Worte und Klarheit -- Stereotypen -- Stereotypen -- Stereotypen als Verteidigungsmittel -- Blinde Flecken und ihr Nutzen -- Die Codes und ihre Feinde -- Die Aufdeckung der Stereotypen -- Interessen -- Wie Interesse geweckt wird -- Der Eigennutz unter der Lupe -- Die Entstehung eines gemeinsamen Willens -- Die Verlagerung des Interesses -- Ja oder nein -- Führer und Gefolgschaft -- Das Bild der Demokratie -- Der ichbezogene Mensch -- Die eigenständige Gemeinschaft -- Die Rolle der Gewalt, der Patronage und der Vorrechte -- Das alte Bild in neuer Gestalt: der Gildensozialismus --