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Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Moskau - Washington - Berlin 1918 -- Januarstreik -- Scheitern der Frühjahrsoffensive -- Bitte um Waffenstillstand -- Schock im Reichstag -- Erschütterung der Öffentlichkeit -- Revolutionäre Hoffnungen -- Die Kriegsgesellschaft zerfällt -- Notenwechsel -- «Die Kronen rollen auf das Pflaster» -- Widerstrebende Zeitebenen -- Der Aufstand bricht los -- Revolution in Berlin -- «Kein Bruderkampf!» -- Unabgegoltenes -- Waffenstillstand -- Konterrevolution -- Eine mehrdeutige Revolution -- 2. München - Budapest - Versailles 1919 -- München im Ersten Weltkrieg -- Novemberrevolution in München -- Revolutionsregierung -- Attentat auf Eisner -- München wird Räterepublik -- München und die Weltrevolution -- Sieg der Konterrevolution -- Versailler Diktat -- Staatsstreichversuch von rechts -- 3. 1923 - Ausnahmezustand und Volksgemeinschaft -- Reparationsverhandlungen -- Protest -- Besatzungsalltag -- Nationale Emotionen -- Völkische Politik von links -- Rassismus und Misogynie -- Hyperinflation -- Währungsreform -- Putschversuche -- Wirtschaftliche Konsolidierung -- Volksgemeinschaft -- 4. Locarno 1925 - Außenpolitik als Gesellschaftsausflug -- Annäherungen -- Erstarken der Rechten -- Vorbereitungen einer Konferenz -- Die Teilnehmer das alte und das neue Europa -- Eröffnung der Konferenz -- Mediale Wirkungen -- Persönliche Gespräche -- Garantieverträge für Polen und die Tschechoslowakei -- Schlusssitzung -- Nachwirkungen -- 5. 1926 - Josephine Baker und People of Color in Deutschland -- St. Louis -- Paris -- Cakewalk in Berlin -- Afrikanerinnen und Afrikaner in Deutschland -- Josephine Baker in Berlin -- Ikone der Neuen Frau -- Rassistische Attacken -- Schwarze im Nationalsozialismus -- 6. «Menschen am Sonntag» - Arbeit, Freizeit, Politik um 1930 -- Weibliche Angestellte -- Neue junge Frauen -- Kino.
Klappentext: Deutschland zwischen 1918 und 1945 - ein Zeitraum von knapp dreißig Jahren, in dem gleich zweimal für Millionen Menschen eine "neue Zeit" anbricht: 1918 nach dem Ende des verlorenen Ersten Weltkriegs und 1933 mit der Machtübernahme durch Adolf Hitler. Als eine "zerborstene Zeit" schildert Michael Wildt diese Jahre in seiner atmosphärisch dichten Darstellung, die die Ereignisstränge der "großen" Geschichte mit den Erfahrungen und Lebenswelten der Zeitgenossen verbindet. Die Straßen Berlins in den Tagen der Novemberrevolution, das Ruhrgebiet 1923 während des Einmarschs der französischen Truppen, Varieté-Shows, die schwarze Community in Deutschland, Lemberg 1941 und Hamburg beim Bombenangriff am Altjahrsabend 1944 - das sind nur einige der Orte, an die Michael Wildt uns in seinem neuen Buch mitnimmt. "Michael Wildt hat ein grandioses Buch über die Zeit zwischen 1918 und 1945 geschrieben. In "Zerborstene Zeit" geht es nicht um ein glattes Narrativ, sondern um die Empfindungen und Erfahrungen der Zeitgenossen: "Geschichte von unten" in seiner besten Ausprägung" (SZ). "Wie konnte es zur Katastrophe kommen? Die meisten Historiker suchen Kontinuitäten der deutschen Geschichte in der großen Politik. Michael Wildt wählt einen anderen Weg: Er begibt sich in dunkle Hinterhöfe und besucht migrantische Communitys oder Varieté-Shows. Über das Wechselspiel von Oben und Unten im Zeitalter der Extreme" (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für März 2022)
In: Schriftenreihe Band 10883
Klappentext: Deutschland zwischen 1918 und 1945 - ein Zeitraum von knapp dreißig Jahren, in dem gleich zweimal für Millionen Menschen eine "neue Zeit" anbricht: 1918 nach dem Ende des verlorenen Ersten Weltkriegs und 1933 mit der Machtübernahme durch Adolf Hitler. Als eine "zerborstene Zeit" schildert Michael Wildt diese Jahre in seiner atmosphärisch dichten Darstellung, die die Ereignisstränge der "großen" Geschichte mit den Erfahrungen und Lebenswelten der Zeitgenossen verbindet. Die Straßen Berlins in den Tagen der Novemberrevolution, das Ruhrgebiet 1923 während des Einmarschs der französischen Truppen, Varieté-Shows, die schwarze Community in Deutschland, Lemberg 1941 und Hamburg beim Bombenangriff am Altjahrsabend 1944 - das sind nur einige der Orte, an die Michael Wildt uns in seinem neuen Buch mitnimmt. "Michael Wildt hat ein grandioses Buch über die Zeit zwischen 1918 und 1945 geschrieben. In "Zerborstene Zeit" geht es nicht um ein glattes Narrativ, sondern um die Empfindungen und Erfahrungen der Zeitgenossen: "Geschichte von unten" in seiner besten Ausprägung" (SZ). "Wie konnte es zur Katastrophe kommen? Die meisten Historiker suchen Kontinuitäten der deutschen Geschichte in der großen Politik. Michael Wildt wählt einen anderen Weg: Er begibt sich in dunkle Hinterhöfe und besucht migrantische Communitys oder Varieté-Shows. Über das Wechselspiel von Oben und Unten im Zeitalter der Extreme" (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für März 2022)
Klappentext: Deutschland zwischen 1918 und 1945 - ein Zeitraum von knapp dreißig Jahren, in dem gleich zweimal für Millionen Menschen eine "neue Zeit" anbricht: 1918 nach dem Ende des verlorenen Ersten Weltkriegs und 1933 mit der Machtübernahme durch Adolf Hitler. Als eine "zerborstene Zeit" schildert Michael Wildt diese Jahre in seiner atmosphärisch dichten Darstellung, die die Ereignisstränge der "großen" Geschichte mit den Erfahrungen und Lebenswelten der Zeitgenossen verbindet. Die Straßen Berlins in den Tagen der Novemberrevolution, das Ruhrgebiet 1923 während des Einmarschs der französischen Truppen, Varieté-Shows, die schwarze Community in Deutschland, Lemberg 1941 und Hamburg beim Bombenangriff am Altjahrsabend 1944 - das sind nur einige der Orte, an die Michael Wildt uns in seinem neuen Buch mitnimmt. "Michael Wildt hat ein grandioses Buch über die Zeit zwischen 1918 und 1945 geschrieben. In "Zerborstene Zeit" geht es nicht um ein glattes Narrativ, sondern um die Empfindungen und Erfahrungen der Zeitgenossen: "Geschichte von unten" in seiner besten Ausprägung" (SZ). "Wie konnte es zur Katastrophe kommen? Die meisten Historiker suchen Kontinuitäten der deutschen Geschichte in der großen Politik. Michael Wildt wählt einen anderen Weg: Er begibt sich in dunkle Hinterhöfe und besucht migrantische Communitys oder Varieté-Shows. Über das Wechselspiel von Oben und Unten im Zeitalter der Extreme" (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für März 2022)
Klappentext: Deutschland zwischen 1918 und 1945 - ein Zeitraum von knapp dreißig Jahren, in dem gleich zweimal für Millionen Menschen eine "neue Zeit" anbricht: 1918 nach dem Ende des verlorenen Ersten Weltkriegs und 1933 mit der Machtübernahme durch Adolf Hitler. Als eine "zerborstene Zeit" schildert Michael Wildt diese Jahre in seiner atmosphärisch dichten Darstellung, die die Ereignisstränge der "großen" Geschichte mit den Erfahrungen und Lebenswelten der Zeitgenossen verbindet. Die Straßen Berlins in den Tagen der Novemberrevolution, das Ruhrgebiet 1923 während des Einmarschs der französischen Truppen, Varieté-Shows, die schwarze Community in Deutschland, Lemberg 1941 und Hamburg beim Bombenangriff am Altjahrsabend 1944 - das sind nur einige der Orte, an die Michael Wildt uns in seinem neuen Buch mitnimmt. "Michael Wildt hat ein grandioses Buch über die Zeit zwischen 1918 und 1945 geschrieben. In "Zerborstene Zeit" geht es nicht um ein glattes Narrativ, sondern um die Empfindungen und Erfahrungen der Zeitgenossen: "Geschichte von unten" in seiner besten Ausprägung" (SZ). "Wie konnte es zur Katastrophe kommen? Die meisten Historiker suchen Kontinuitäten der deutschen Geschichte in der großen Politik. Michael Wildt wählt einen anderen Weg: Er begibt sich in dunkle Hinterhöfe und besucht migrantische Communitys oder Varieté-Shows. Über das Wechselspiel von Oben und Unten im Zeitalter der Extreme" (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für März 2022)
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