Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
In: Springer eBook Collection
Anstelle eines Vorworts: Schwarzwälder Kirsch und das maximale Glück. Über intrinsische und extrinsische Werte -- I. Welche Moral ist richtig? – Auf dem Weg zu einer utilitaristischen Interessenethik -- II. Erstaunliche Konsequenzen der Interessenethik 1: Einwanderung -- III. Erstaunliche Konsequenzen der Interessenethik 2: Wirtschaftsethik -- IV: Erstaunliche Konsequenzen der Interessenethik 3: Demokratie und Europa -- V: Erstaunliche Konsequenzen der Interessenethik 4: Klimaethik -- VI. Erstaunliche Konsequenzen der Interessenethik 5: Medizinethik -- Anhang.
In: Piper 31058
Die Philosophie, auch die philosophische Ethik ist oft eine sehr abstrakte Disziplin, was es ihr schwer macht, als relevant, gar als Wissenschaft wahrgenommen zu werden. Der Autor, Jahrgang 1968, hier zuletzt 2007 mit "Perferktionierung des Menschen" (BA 8/08) besprochen, ist inzwischen Wirtschaftsethiker an der Uni Mannheim, und er ist Utilitarist: Er vertritt die Auffassung, dass Interessen geeignet sind, Normen zu begründen. Diese "Interessenethik" dekliniert er an einer Vielzahl von aktuellen Themen durch. Er zeigt, dass philosophische Überlegungen nicht abstrakt und "blutleer" sein müssen, um methodisch seriös und dennoch gut lesbar zu sein. Verdient der Alkoholiker eine neue Leber? Hat die Würde des Menschen keinen Preis? Wie steht es mit der Tierwürde? Neben dem Titel "Philosophie" (ID-A 31/15) und vergleichbar dem Bemühen Julian Nida-Rümelins, der ausdrücklich nicht Utilitarist ist, sondern einen strukturell zu differenzierenden Universalismus vertritt, Philosophie konkret und politisch relevant zu betreiben, vgl. dazu "Verantwortung" (ID-G 33/11) und "Über Grenzen denken" (ID-G 25/17). (1) StO Philosophie klein; StO 1000 Sachliteratur
Problem melden