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In: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie - Band 134
Seit einigen Jahren erst wird Erik Peterson (1890-1960) als eine der Schlüsselfiguren der deutschen und europäischen Theologie und Geistesgeschichte neu entdeckt. Die sukzessive erfolgende Ausgabe seiner Ausgewählten Schriften gewährt Einblick in die spannungsreichen Prozesse eines Denkens, das sich im Austausch mit vielen bedeutenden Gesprächspartner der 1920er bis 1950er Jahre entwickelte. Von besonderem Interesse ist dabei der eigentümliche Begriff des Politischen, wie Peterson ihn in zunächst enger Verbindung mit Carl Schmitt formulierte, an dem dann aber auch unter den Bedingungen des nat
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