Buch(gedruckt)2014

"Ein neues normatives Familienmodell" als "normative Orientierung" – eine soziologische und theologische Kritik des Familienpapiers der EKD: einseitige Wissenschaft? - Polygamie denkbar? - Die DDR als Vorbild? - Kein Platz für das Kreuz?; wissenschaftliches Gutachten zum Familienpapier der EKD: Zwischen Autonomie und Angewiesenheit: Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken: Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland

In: Edition pro mundis Bd. 18

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Abstract

Das bisher umfangreichste Gutachten der Orientierungshilfe zur Familie der EKD kritisiert das Papier 1. wegen seiner parteipolitischen Einseitigkeit, 2. wegen seiner ekklektischen Verwendung soziologischer Erkenntnisse und 3. wegen seiner Ausblendung weiter Teile theologischer Grundlagen des christlichen Glaubens. Die wissenschaftliche Begründung wird als Interesse-geleitet abgelehnt, die Beschreibung des Ist-Zustandes familiärer Beziehungen in Deutschland sei dadurch zu pauschal und geschönt.

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