Paradoxien der soziologischen Vernunft und ihre Überwindung
In: Ad Fontes v.12
Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung: Anliegen der sozialphilosophischen Arbeit -- Teil A: Historischer Teil: Die Herauskristallisierung der soziologischen Vernunft durch die Transformation der christlichen Heilslehre in eine säkulare Heilslehre -- Einleitung -- Kapitel I: Zum historischen Wandel der Gesellschaftslehre -- 1. Phasen der Entwicklung der Gesellschaftslehre -- 2. Die antike Staats- und Gesellschaftslehre -- 3. Die christliche Staats- bzw. Gesellschaftslehre auf dem Hintergrund des Verständnisses der Geschichte als Heilsgeschichte -- a) Augustinus Konzeption der Geschichte als Heilsgeschichte an Stelle eines zyklischen Verständnisses -- b) Das scholastische Staats- und Gesellschaftsverständnis -- 4. Frühneuzeitliche Entwürfe einer utopischen Gesellschaft -- a) Thomas Morus' Vision von 'Utopia' -- b) Tommaso Campanellas Vision vom Sonnenstaat ("Civitas solis") -- c) Bacons Vision von einem wissenschaftlich-technischen Zeitalter -- 5. Die affirmativen Geschichtsphilosophien als Transformation der christlichen in eine säkulare Heilslehre auf der Basis des Fortschrittsglaubens -- a) Der Bruch mit der Teleologie: Die Abschaffung des Aristoteles-Eides -- b) Das am Fortschrittsglauben orientierte Menschen-, Gesellschafts- und Geschichtsverständnis der schottischen Aufklärung -- c) Das am Fortschrittsglauben orientierte Menschen-, Gesellschafts- und Geschichtsverständnis der französischen Aufklärung -- d) Das am Fortschrittsglauben orientierte Menschen-, Gesellschafts- und Geschichtsverständnis der deutschen Aufklärung -- 6. Die Entstehung der Soziologie auf der Grundlage einer am Fortschrittsglauben orientierten Theorie der gesellschaftlichen Entwicklung -- a) Marx' Konzeption der Gesellschaftstheorie auf der Grundlage einer historisch-materialistisch orientierten Theorie der gesellschaftlichen Entwicklung