Das Recht der Vertrauensdienste: die eIDAS-Verordnung in der deutschen Rechtsordnung
In: Der elektronische Rechtsverkehr Band 37
In: Der elektronische Rechtsverkehr Band 37
In: Der Elektronische Rechtsverkehr 37
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Das Buch erläutert die neuen Regelungen zu Vertrauensdiensten für elektronische Transaktionen – wie elektronische Signaturen, Siegel, Zeitstempel, Einschreibebestätigungen, Bewahrungs- und Validierungsdienste. Es stellt die seit dem 1.7.2016 in allen Mitgliedstaaten geltende eIDAS-VO der EU vor und beschreibt, wie sie mit dem nationalen Recht zusammenwirkt. Die eIDAS-VO hat zwar Anwendungsvorrang, aber keinen Geltungsvorrang vor dem deutschen Recht. Dieses gilt weiter, ist aber nicht anwendbar, wenn es der eIDAS-VO widerspricht.Das Buch bietet Rechtssicherheit, indem es aufzeigt, welche deutschen Regelungen zu Signaturen, elektronischen Formen und Beweiswirkungen weiterhin anwendbar bleiben. Es bietet außerdem viele Hinweise dazu, wie ein deutsches Anpassungsgesetz Anwendungsprobleme verringern könnte.Es ist für alle unentbehrlich, die zur Sicherung des elektronischen Rechtsverkehrs Vertrauensdienste anbieten, nutzen oder bewerten oder rechtspolitisch an deren Gestaltung mitwirken
In: Der elektronische Rechtsverkehr Band 37
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