Biologische und chemische Waffen: Überlebensstrategien für den Ernstfall
Abstract
Ausführlich werden werden die chemischen und bakteriellen Kampfstoffe beschrieben, die aktuell eine Bedrohung sein könnten. Es werden Gegenmassnahmen geschildert, die man selbst ergreifen kann und Anschaffungen dazu empfohlen. Rezension: Der Autor zeichnet ein düsteres Bedrohungsszenario: durch Terrorangriffe mit chemischen und bakteriologischen Waffen seien wir permanent bedroht. Darum plädiert er für umfassenden privaten Schutz vor solchen Attacken, da die öffentlichen Einrichtungen überfordert sind. Einerseits sollen materielle Anschaffungen erfolgen, von der Gasmaske bis hin zum Bunker, zum anderen empfiehlt er profundes Wissen über diese Gefahren und ihre Abwehr. Folgerichtig beschreibt er ausführlich die Kampfstoffe, um die es geht, zum anderen werden die Gegenmassnahmen geschildert, die man selbst ergreifen kann. Es geht um das richtige Verhalten nach Erkennen des Angriffs, dann um die Dekontaminationsmassnahmen und die medizinischen Hilfen. Hoppenrath war bei der Freiwilligen Feuerwehr und hat eine Gefahrgutausbildung. Daher seine Motivation und sein Wissen. Ob eine allgemeine Aufrüstung gegen genannte Kampfstoffe realistisch ist, sei dahingestellt, ebenso sein Bedrohungsszenario. Für spezielle Zielgruppen, wie z.B. Feuerwehren, THW-Mitarbeiter und andere Katastrophenhelfer, kann es eine 1. Einführung sein
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