Aufsatz(gedruckt) World Affairs Online1990

The politics of literacy and schooling in Zimbabwe

In: Review of African political economy, Heft 48, S. 99-106

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Abstract

Vor der Unabhängigkeit Simbabwes war der Zugang zu den Schulen durch Rassengesetze geregelt, was zu extremen Restriktionen führte. Auch zehn Jahre später ist noch die Hälfte der Erwachsenen Analphabeten. Danach folgte eine Phase der quantitativen Ausweitung des Bildungswesens, wobei aber beachtlich qualitative Mängel festgestellt werden. Gefordert wird eine weitere demokratische Diskussion der künftigen Entwicklung sowie nicht zuletzt eine Reform der Lehrerausbildung. Die Lehrer sind zudem in ihrer Kreativität durch die hierarchische Verwaltungsstruktur eingeengt. (DÜI-Wsl)

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