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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 34, Heft 1, S. 105-122
In den Jahren 1930 bis 1932 versuchte die Regierung Brüning, die Folgen der Weltwirtschaftskrise mit Lohnkürzungen und einer restriktiven Fiskalpolitik zu bekämpfen. Sie folgte damit der gängigen Lehre der neoklassischen Wirtschaftstheorie. Der Verfasser zeigt, dass die Wirtschaftspolitik der Rot-Grünen Koalition auf Bundesebene ebenso wie die der SPD-PDS-Koalition in Berlin derselben Logik folgt, im Vergleich zu Brüning jedoch mit schwächeren Argumenten. Als Ergebnis wächst die Gefahr einer deflationären Spirale. (ICEÜbers)
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ISSN: 2700-0311
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