Sammelwerksbeitrag(gedruckt)2010

"Mind the gap": Rhetorik und Realität der Gewalt als genderspezifische Erfahrung.

In: Jugendliche in gewaltsamen Lebenswelten. Wege aus den Kreisläufen der Gewalt., S. 79-92

Abstract

Die Verfasserin zeigt in ihrem Beitrag, dass Gewalt in hohem Maße geschlechtsspezifisch als männlich dargestellt wird und dass Kinder in der Darstellung von Gewalt vielfach funktionalisiert werden. Gewalterfahrungen wirken sich langfristig auf die psychische Verfasstheit von Kindern und Jugendlichen aus. Die Behandlung der hiermit verbundenen Traumata ist nicht nur im Umgang mit Kindersoldaten wichtig, sondern auch für andere Formen des Gewalterlebens. (ICE2).

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