Sammelwerksbeitrag(gedruckt)1985

Fremdheit als gesellschaftliches Problem

In: Ausländer in der Bundesrepublik: Integration, Marginalisierung, Identität, S. 42-43

Abstract

Der Autor befaßt sich mit der Frage, woher die Faszination kommt, die Europa auf den Nichteuropärer (in diesem Fall Araber) ausübt. Dabei macht er zunächst zwei Vorurteile über Europa aus: Erstens ist in Europa alles öffentlich. Zweitens scheint das demokratische Europa nach dem einfachsten Prinzip organisiert zu sein, dem der Leistung. In einer knappen Skizze wird am Schicksal des linken Intellektuellen gezeigt, was passiert, wenn diese Vorurteilsstrukturen mit der Wirklichkeit konfrontiert werden. (TW)

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