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ISSN: 1890-4815
ISSN: 0378-7427, 0254-0231, 0378-8008
ISSN: 0245-1247
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 7, Heft 3, S. 120-126
ISSN: 0340-2304
Die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und den wichtigsten Dingen des täglichen Bedarfs ist in der Volksrepublik China aufgrund der geographischen Gegebenheiten, des mangelhaften Ausbaus der Verkehrswege und der Konzentration der Industrie in der Küstenregion mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Diese Ausgangslage und vor allem die politische Entscheidung zum Aufbau eines sozialistischen Wirtschaftssystems führten zu einer Neuorganisation von Produktion und Absatz. Die chinesische Wirtschaftspolitik seit 1949 läßt sich in mehrere Phasen untergliedern. Der wichtigste Einschnitt ist 1957/58 zu verzeichnen, als China aufgrund der politischen Differenzen mit der UdSSR seine Orientierung am sowjetischen Vorbild aufgibt und den bis dahin vorrangig betriebenen Ausbau der Schwerindustrie stoppt. Die Wirtschaftspolitik seit 1958 läßt sich kennzeichnen als Übergang zum chinesischen Eigenweg bei der Entwicklung seiner ökonomischen Strukturen. Hierbei steht die Landwirtschaft im Vordergrund. Die sozialistische Industrialisierung muß im Einklang mit der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft erfolgen, die die Basis der chinesischen Wirtschaftsstruktur bildet. Diese grundsätzliche Entscheidung prägt die chinesische Wirtschaftspolitik bis heute. Ob die in sie gesetzten Planziele und Erwartungen realisiert werden können, ist jedoch nicht zuletzt von den politischen Machtverhältnissen abhängig. Die Machtkämpfe zwischen den Verfechtern einer Hinwendung zum Pragmatismus ("Ökonomisten") und den Vertretern einer stärker ideologisch-politisch orientierten Wirtschaftspolitik sind noch nicht endgültig ausgetragen. (HH)
In: Publications de la Société des nations, Section économique et financière 1927.II.7
In: Conférence économique internationale, Documentation, C. E. I. 16
In: Erfahrung und Theologie 25
"New initiatives recognize that resource wealth can provide a means, when properly used, for poorer nations to decisively break with poverty by diversifying economies and funding development spending. Extractive Industries: The Management of Resources as a Driver of Sustainable Development explores the challenges and opportunities facing developing countries in using oil, gas, and mining to achieve inclusive change. While resource wealth can yield prosperity it can also, when mismanaged, cause acute social inequality, deep poverty, environmental damage, and political instability. There is a new determination to improve the benefits of extractive industries to their host countries, and to strengthen the sector's governance. Extractive Industries provides a comprehensive contribution to what must be done in this sector to deliver development, protect often fragile environments from damage, enhance the rights of affected communities, and support climate change action. It brings together international experts to offer ideas and recommendations in the main policy areas. With a breadth of collective insight and experience, it argues that more attention must be given to the development role of extractive industries, and looks to the future to explain how action on climate change will profoundly shape the sector's prospects."
BASE
In: Sammlung Göschen 4103
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- I. Zur Bestimmung des Gegenstandes, der Methoden und der Ziele der Industrie- und Betriebssoziologie -- II. Die Entwicklung der Industrie- und Betriebssoziologie -- III. Zur Sozialgeschichte der Industrie -- IV. Das Sozialsystem des Industriebetriebes -- V. Das industrielle System -- VI. Betriebliche und industrielle Konflikte -- VII. Industrie und Gesellschaft -- Literaturhinweise -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter